Überblick über die im Wörterbuch angesetzten semantischen Relationen
Die für die lexikographische Beschreibung angesetzten lexikalisch-semantischen Relationen erscheinen nachfolgend in systematischer Reihenfolge, d. h. in derjenigen Reihenfolge, in der sie auch in den Wörterbuchartikeln angegeben werden. Zum Anzeigen der einzelnen Relationen klicken Sie auf die entsprechende Überschrift, zum Anzeigen von Erläuterungen anschließend auf die gewünschte Relation. Durch einen Klick auf die Navigationsleiste links kann zwischen der systematischen und einer alphabetischen Sortierung gewechselt werden.1. Bedeutungsverwandte Ausdrücke:
• sinngleich/-entsprechend
Ein Synonym (zu griechisch σύν ›zusammen, gemeinsam, überein‹) oder sinngleicher/sinnentsprechender Ausdruck weist eine weitgehende semantische Äquivalenz mit dem zu erläuternden Wort auf, steht für etwas, das demjenigen, wofür das zu erläuternde Wort steht, gleich oder annähernd gleich erscheint.
• dem verbal Ausgedrückten entsprechend
Ein Rhemati-Synonym (zu griechisch ῾ϱῆμα ›Verb; Prädikat‹ und σύν ›zusammen, gemeinsam, überein‹) oder dem verbal Ausgedrückten entsprechender Ausdruck steht für Gleiches oder weitgehend Gleiches wie das zu erläuternde Verb, ohne jedoch seinerseits ein Verb oder eine Verbgruppe zu sein.
• der Substantivierung entsprechend
Ein Onomaseo-Synonym (zu griechisch ὀνόμασις ›Benennung; Substantivierung‹ < ὄνομα ›Nomen, Substantiv‹ und σύν ›zusammen, gemeinsam, überein‹) oder der Substantivierung entsprechender Ausdruck ist ein Substantiv oder eine Substantivgruppe, das/die für Gleiches oder weitgehend Gleiches steht wie die substantivierte Form des zu erläuternden Wortes.
• dem adjektivisch Ausgedrückten entsprechend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Synonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und σύν ›zusammen, gemeinsam, überein‹) oder dem adjektivisch Ausgedrückten entsprechender Ausdruck, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Größe, die der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten gleich oder weitgehend gleich ist.
• in anderer Sprache entsprechend
Ein Heteronym (zu griechisch ἕτεϱος ›ungleich, anders‹) oder in anderer Sprache entsprechender Ausdruck weist eine weitgehende semantische Äquivalenz mit dem zu erläuternden Wort auf, steht für etwas, das demjenigen, wofür das zu erläuternde Wort steht, gleich oder annähernd gleich erscheint, ist aber eben ein Ausdruck in einer anderen Sprache. (Nicht gemeint sind hier Fremdwörter, also aus einer anderen Sprache entlehntes Wortmaterial.
• gleichgesetzt
Ein Metaphoronym (zu griechisch μεταφοϱά ›Übertragung‹) oder Ausdruck für eine gleichgesetzte Größe steht für etwas, das (unter Absehung von divergierenden Aspekten) mit dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten (metaphorisch) gleichgesetzt wird.
• verglichen
Ein Parabolonym (zu griechisch παϱαβολή ›Vergleich‹) oder Ausdruck für eine verglichene Größe steht für etwas, das mit dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten analog gesetzt wird.
• mit dem adjektivisch Ausgedrückten verglichen
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Parabolonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und παϱαβολή ›Vergleich‹) oder Ausdruck für mit dem adjektivisch Ausgedrückten Verglichenes, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Größe, die mit derjenigen, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, analog gesetzt oder metaphorisch gleichgesetzt wird.
• Personifikation
Ein Somatonym (zu griechisch σῶμα ›Körper‹) oder Personifikations-Ausdruck steht für eine mit demjenigen, wofür das zu erläuternde Wort steht, symbolisch oder metaphorisch gleichgesetzte personale Größe.
• gegensätzlich
Ein Antonym (zu griechisch ἀντί ›gegen, hingegen, gegenüber‹) oder Ausdruck für Gegensätzliches steht für eine Größe, der zu dem, wofür das zu erläuternde Wort steht, ein konträres Verhältnis zugeschrieben wird. Konträre Größen implizieren einander negativ hinsichtlich aller Aspekte, unter denen sie verglichen werden können.
• komplementär
Ein Anapleromatonym (zu griechisch ἀναπλήϱωμα ›Ergänzung‹) oder Ausdruck für eine komplementäre Größe steht für etwas, das zu dem, wofür das zu erläuternde Wort steht, in einem gegenteilig-ergänzenden Verhältnis erscheint. Komplementarität in diesem Sinne besteht zwischen gleichartigen, einander negativ implizierenden Größen, die gemeinsam eine in der Regel binär oder (seltener) triadisch strukturierte Einheit bilden (z. B. ein Gegenpaar wie Vater und Mutter oder eine Triplizität wie Vater, Sohn und heiliger Geist).
• kontrastiert
Ein Antitheseonym (zu griechisch ἀντίϑεσις ›Gegensatz, Entgegensetzung‹) oder Ausdruck für eine kontrastierte Größe steht für etwas, das von dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten hinsichtlich eines bestimmten Aspektes abgegrenzt wird.
• dem adjektivisch Ausgedrückten kontrastiert
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Antitheseonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἀντίϑεσις ›Gegensatz, Entgegensetzung‹) oder Ausdruck für dem adjektivisch Ausgedrückten Kontrastiertes, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Größe, die von demjenigen, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, hinsichtlich eines bestimmten Aspektes abgegrenzt wird.
• mit Gegensätzlichem vermittelnd
Ein Tekaionym (zu griechisch τε ... καί ... ›sowohl ... als auch ...‹) oder Ausdruck für eine mit Gegensätzlichem vermittelnde Größe steht für eine Synthese dessen, was durch das zu erläuternde Wort, und dessen, was durch ein weiteres, ihm semantisch gegensätzliches, komplementäres oder kontrastiertes Wort ausgedrückt wird.
• mit Gegensätzlichem vermittelt
Apisonyme (zu griechisch ἄπισος ›ausgeglichen‹) oder Ausdrücke für Größen, die in dem, wofür das zu erläuternde Wort steht, mit Gegensätzlichem vermittelt erscheinen, sind Ausdruckspaare: zwei Ausdrücke von gegensätzlicher oder partiell gegensätzlicher Bedeutung, deren Gegensätzlichkeit in der vorliegenden Bedeutung des zu erläuternden Wortes ausgeglichen wird. Zwischen den paarweise zusammengehörigen Ausdrücken steht jeweils das Vermittlungssymbol (∞).
• ähnlich
Ein Homoionym (zu griechisch ὁμοῖος ›ähnlich‹) oder Ausdruck für eine ähnliche Größe weist unter bestimmten Aspekten eine semantische Analogie mit dem zu erläuternden Wort auf, differiert aber unter anderen Aspekten. Die Grenze zwischen Ähnlichkeit und Unterschiedlichkeit ist insgesamt fließend; im Einzelfall kann der eine oder der andere Aspekt stärker hervortreten. – Homoionyme fallen unter ein gemeinsames Genus proximum, müssen aber, da das Genus proximum unausgedrückt bleiben kann, nicht notwendig als Kohyponyme erscheinen.
• dem adjektivisch Ausgedrückten ähnlich
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Homoionym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ὁμοῖος ›ähnlich‹) oder Ausdruck für dem adjektivisch Ausgedrückten Ähnliches, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Größe, die demjenigen, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, in bestimmter Hinsicht entspricht, in anderer aber sich von ihm unterscheidet. Die Grenze zwischen Ähnlichkeit und Unterschiedlichkeit ist insgesamt fließend; im Einzelfall kann der eine oder der andere Aspekt stärker hervortreten.
• stärker
Ein Meizonym (zu griechisch μείζων ›größer‹) oder stärkerer Ausdruck ist in seiner Bedeutung mit dem zu erläuternden Wort ähnlich oder gleich, steigert aber den zentralen semantischen Aspekt. Beispiele: Meizonyme zu groß, klein, warm sind riesig, winzig, heiß.
• schwächer
Ein Meionym (zu griechisch μείων ›kleiner, geringer‹) oder schwächerer Ausdruck ist in seiner Bedeutung mit dem zu erläuternden Wort ähnlich oder gleich, betont aber den zentralen semantischen Aspekt weniger intensiv. Beispiele: Meionyme zu riesig, winzig, heiß sind groß, klein, warm.
• respektvoll
Ein Axiomatonym (zu griechisch ἀξίωμα ›Achtung, Respekt, Wertschätzung‹) oder respektvoller Ausdruck ist in seiner Bedeutung mit dem zu erläuternden Wort ähnlich oder gleich, lässt aber zugleich Anerkennung oder Wertschätzung des Redegegenstandes, Achtung oder Ehrerbietung ihm gegenüber erkennen. Beispiel: Ein Axiomatonym zu Mann ist Herr.
• despektierlich
Ein Atimionym (zu griechisch ἀτιμία ›Verachtung, Beschimpfung‹) oder despektierlicher Ausdruck ist in seiner Bedeutung mit dem zu erläuternden Wort ähnlich oder gleich, erscheint aber dabei als abschätzig, herabsetzend oder verachtungsvoll. Beispiele: Atimionyme zu Frau, Mann, Pferd, Handschrift sind Weib, Kerl, Gaul/Klepper, Klaue.
• kategorial übergeordnet
Ein Hyperonym (zu griechisch ὑπήϱ ›über, oberhalb‹) oder ein Ausdruck für kategorial Übergeordnetes steht für eine Klasse von Größen, die sich zu der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Klasse als Oberklasse verhält.
• dem adjektivisch Ausgedrückten kategorial übergeordnet
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive), und somit auch Kategorien. Ein Epitheto-Hyperonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ὑπήϱ ›über, oberhalb‹‹) oder Ausdruck für dem adjektivisch Ausgedrückten kategorial Übergeordnetes, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Klasse von Größen, die sich zu derjenigen Klasse, für die das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, als Oberklasse verhält.
• Exemplar einer übergeordneten Kategorie
Ein Hyperidionym (zu griechisch ὑπήϱ ›über, oberhalb› und ἴδιος ›einzeln, individuell‹) oder Ausdruck für ein Exemplar einer übergeordneten Kategorie steht für einen individuellen Vertreter derjenigen Gattung, zu welcher die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe sich als Subkategorie verhält.
• kategorial untergeordnet
Ein Hyponym (zu griechisch ὑπό ›unter, unterhalb‹) oder ein Ausdruck für kategorial Untergeordnetes steht für eine Klasse von Größen, die sich zu der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Klasse als Unterklasse verhält.
• dem adjektivisch Ausgedrückten kategorial untergeordnet
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive), und somit auch Kategorien. Ein Epitheto-Hyponym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ὑπό ›unter, unterhalb‹) oder Ausdruck für dem adjektivisch Ausgedrückten kategorial Untergeordnetes, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Klasse von Größen, die sich zu derjenigen Klasse, für die das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, als Unterklasse verhält.
• Gattung
Ein Typonym (zu griechisch τύπος ›Modell, Muster‹) oder Ausdruck für eine Gattung steht für eine Kategorie, der die Größe, die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist, als individuelles Exemplar (Gattungsvertreter) angehört.
• Gattung des adjektivisch ausgedrückten Exemplars
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Typonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und τύπος ›Modell, Muster‹) oder Ausdruck für eine Gattung des adjektivisch ausgedrückten Exemplars, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Klasse von Größen, zu der sich die durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückte Größe als individueller Vertreter verhält.
• Exemplar
Ein Idionym (zu griechisch ἴδιος ›einzeln, individuell‹) oder Ausdruck für ein Exemplar steht für eine Größe, die als individueller Vertreter der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Kategorie erscheint.
• Exemplar der adjektivisch ausgedrückten Gattung
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive), und somit auch Kategorien. Ein Epitheto-Idionym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἴδιος ›einzeln, individuell‹) oder Ausdruck für ein Exemplar der adjektivisch ausgedrückten Gattung, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für einen individuellen Vertreter der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Kategorie.
• (sonstige) Gattung eines Exemplars
Ein Idiotyponym (zu griechisch ἴδιος ›einzeln, individuell‹ und τύπος ›Modell, Muster‹) oder Ausdruck für eine (sonstige) Gattung eines Exemplars steht für eine Kategorie, in die ein individueller Vertreter (aber nicht notwendig jeder individuelle Vertreter) der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Gattung fällt.
• einem Exemplar widerfahrend
Ein Idiopathematonym (zu griechisch ἴδιος ›einzeln, individuell‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für etwas einem Exemplar Widerfahrendes steht für etwas, das einem individuellen Vertreter der Gattung, die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt wird, widerfährt oder geschieht: für ein Tun oder Geschehen, bei dem ein individueller Gattungsvertreter passiv beteiligt (als Patiens) erscheint.
• Eigenschaft eines Exemplars
Ein Idiohexeonym (zu griechisch ἴδιος ›einzeln, individuell‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft eines Exemplars steht für eine Qualität, die einem individuellen Vertreter der durch das zu erläuternde Wort ausgedrücken Gattung zugeschrieben wird.
Ein Synonym (zu griechisch σύν ›zusammen, gemeinsam, überein‹) oder sinngleicher/sinnentsprechender Ausdruck weist eine weitgehende semantische Äquivalenz mit dem zu erläuternden Wort auf, steht für etwas, das demjenigen, wofür das zu erläuternde Wort steht, gleich oder annähernd gleich erscheint.
• dem verbal Ausgedrückten entsprechend
Ein Rhemati-Synonym (zu griechisch ῾ϱῆμα ›Verb; Prädikat‹ und σύν ›zusammen, gemeinsam, überein‹) oder dem verbal Ausgedrückten entsprechender Ausdruck steht für Gleiches oder weitgehend Gleiches wie das zu erläuternde Verb, ohne jedoch seinerseits ein Verb oder eine Verbgruppe zu sein.
• der Substantivierung entsprechend
Ein Onomaseo-Synonym (zu griechisch ὀνόμασις ›Benennung; Substantivierung‹ < ὄνομα ›Nomen, Substantiv‹ und σύν ›zusammen, gemeinsam, überein‹) oder der Substantivierung entsprechender Ausdruck ist ein Substantiv oder eine Substantivgruppe, das/die für Gleiches oder weitgehend Gleiches steht wie die substantivierte Form des zu erläuternden Wortes.
• dem adjektivisch Ausgedrückten entsprechend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Synonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und σύν ›zusammen, gemeinsam, überein‹) oder dem adjektivisch Ausgedrückten entsprechender Ausdruck, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Größe, die der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten gleich oder weitgehend gleich ist.
• in anderer Sprache entsprechend
Ein Heteronym (zu griechisch ἕτεϱος ›ungleich, anders‹) oder in anderer Sprache entsprechender Ausdruck weist eine weitgehende semantische Äquivalenz mit dem zu erläuternden Wort auf, steht für etwas, das demjenigen, wofür das zu erläuternde Wort steht, gleich oder annähernd gleich erscheint, ist aber eben ein Ausdruck in einer anderen Sprache. (Nicht gemeint sind hier Fremdwörter, also aus einer anderen Sprache
• gleichgesetzt
Ein Metaphoronym (zu griechisch μεταφοϱά ›Übertragung‹) oder Ausdruck für eine gleichgesetzte Größe steht für etwas, das (unter Absehung von divergierenden Aspekten) mit dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten (metaphorisch) gleichgesetzt wird.
• verglichen
Ein Parabolonym (zu griechisch παϱαβολή ›Vergleich‹) oder Ausdruck für eine verglichene Größe steht für etwas, das mit dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten analog gesetzt wird.
• mit dem adjektivisch Ausgedrückten verglichen
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Parabolonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und παϱαβολή ›Vergleich‹) oder Ausdruck für mit dem adjektivisch Ausgedrückten Verglichenes, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Größe, die mit derjenigen, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, analog gesetzt oder metaphorisch gleichgesetzt wird.
• Personifikation
Ein Somatonym (zu griechisch σῶμα ›Körper‹) oder Personifikations-Ausdruck steht für eine mit demjenigen, wofür das zu erläuternde Wort steht, symbolisch oder metaphorisch gleichgesetzte personale Größe.
• gegensätzlich
Ein Antonym (zu griechisch ἀντί ›gegen, hingegen, gegenüber‹) oder Ausdruck für Gegensätzliches steht für eine Größe, der zu dem, wofür das zu erläuternde Wort steht, ein konträres Verhältnis zugeschrieben wird. Konträre Größen implizieren einander negativ hinsichtlich aller Aspekte, unter denen sie verglichen werden können.
• komplementär
Ein Anapleromatonym (zu griechisch ἀναπλήϱωμα ›Ergänzung‹) oder Ausdruck für eine komplementäre Größe steht für etwas, das zu dem, wofür das zu erläuternde Wort steht, in einem gegenteilig-ergänzenden Verhältnis erscheint. Komplementarität in diesem Sinne besteht zwischen gleichartigen, einander negativ implizierenden Größen, die gemeinsam eine in der Regel binär oder (seltener) triadisch strukturierte Einheit bilden (z. B. ein Gegenpaar wie Vater und Mutter oder eine Triplizität wie Vater, Sohn und heiliger Geist).
• kontrastiert
Ein Antitheseonym (zu griechisch ἀντίϑεσις ›Gegensatz, Entgegensetzung‹) oder Ausdruck für eine kontrastierte Größe steht für etwas, das von dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten hinsichtlich eines bestimmten Aspektes abgegrenzt wird.
• dem adjektivisch Ausgedrückten kontrastiert
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Antitheseonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἀντίϑεσις ›Gegensatz, Entgegensetzung‹) oder Ausdruck für dem adjektivisch Ausgedrückten Kontrastiertes, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Größe, die von demjenigen, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, hinsichtlich eines bestimmten Aspektes abgegrenzt wird.
• mit Gegensätzlichem vermittelnd
Ein Tekaionym (zu griechisch τε ... καί ... ›sowohl ... als auch ...‹) oder Ausdruck für eine mit Gegensätzlichem vermittelnde Größe steht für eine Synthese dessen, was durch das zu erläuternde Wort, und dessen, was durch ein weiteres, ihm semantisch gegensätzliches, komplementäres oder kontrastiertes Wort ausgedrückt wird.
• mit Gegensätzlichem vermittelt
Apisonyme (zu griechisch ἄπισος ›ausgeglichen‹) oder Ausdrücke für Größen, die in dem, wofür das zu erläuternde Wort steht, mit Gegensätzlichem vermittelt erscheinen, sind Ausdruckspaare: zwei Ausdrücke von gegensätzlicher oder partiell gegensätzlicher Bedeutung, deren Gegensätzlichkeit in der vorliegenden Bedeutung des zu erläuternden Wortes ausgeglichen wird. Zwischen den paarweise zusammengehörigen Ausdrücken steht jeweils das Vermittlungssymbol (∞).
• ähnlich
Ein Homoionym (zu griechisch ὁμοῖος ›ähnlich‹) oder Ausdruck für eine ähnliche Größe weist unter bestimmten Aspekten eine semantische Analogie mit dem zu erläuternden Wort auf, differiert aber unter anderen Aspekten. Die Grenze zwischen Ähnlichkeit und Unterschiedlichkeit ist insgesamt fließend; im Einzelfall kann der eine oder der andere Aspekt stärker hervortreten. – Homoionyme fallen unter ein gemeinsames Genus proximum, müssen aber, da das Genus proximum unausgedrückt bleiben kann, nicht notwendig als Kohyponyme erscheinen.
• dem adjektivisch Ausgedrückten ähnlich
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Homoionym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ὁμοῖος ›ähnlich‹) oder Ausdruck für dem adjektivisch Ausgedrückten Ähnliches, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Größe, die demjenigen, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, in bestimmter Hinsicht entspricht, in anderer aber sich von ihm unterscheidet. Die Grenze zwischen Ähnlichkeit und Unterschiedlichkeit ist insgesamt fließend; im Einzelfall kann der eine oder der andere Aspekt stärker hervortreten.
• stärker
Ein Meizonym (zu griechisch μείζων ›größer‹) oder stärkerer Ausdruck ist in seiner Bedeutung mit dem zu erläuternden Wort ähnlich oder gleich, steigert aber den zentralen semantischen Aspekt. Beispiele: Meizonyme zu groß, klein, warm sind riesig, winzig, heiß.
• schwächer
Ein Meionym (zu griechisch μείων ›kleiner, geringer‹) oder schwächerer Ausdruck ist in seiner Bedeutung mit dem zu erläuternden Wort ähnlich oder gleich, betont aber den zentralen semantischen Aspekt weniger intensiv. Beispiele: Meionyme zu riesig, winzig, heiß sind groß, klein, warm.
• respektvoll
Ein Axiomatonym (zu griechisch ἀξίωμα ›Achtung, Respekt, Wertschätzung‹) oder respektvoller Ausdruck ist in seiner Bedeutung mit dem zu erläuternden Wort ähnlich oder gleich, lässt aber zugleich Anerkennung oder Wertschätzung des Redegegenstandes, Achtung oder Ehrerbietung ihm gegenüber erkennen. Beispiel: Ein Axiomatonym zu Mann ist Herr.
• despektierlich
Ein Atimionym (zu griechisch ἀτιμία ›Verachtung, Beschimpfung‹) oder despektierlicher Ausdruck ist in seiner Bedeutung mit dem zu erläuternden Wort ähnlich oder gleich, erscheint aber dabei als abschätzig, herabsetzend oder verachtungsvoll. Beispiele: Atimionyme zu Frau, Mann, Pferd, Handschrift sind Weib, Kerl, Gaul/Klepper, Klaue.
• kategorial übergeordnet
Ein Hyperonym (zu griechisch ὑπήϱ ›über, oberhalb‹) oder ein Ausdruck für kategorial Übergeordnetes steht für eine Klasse von Größen, die sich zu der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Klasse als Oberklasse verhält.
• dem adjektivisch Ausgedrückten kategorial übergeordnet
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive), und somit auch Kategorien. Ein Epitheto-Hyperonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ὑπήϱ ›über, oberhalb‹‹) oder Ausdruck für dem adjektivisch Ausgedrückten kategorial Übergeordnetes, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Klasse von Größen, die sich zu derjenigen Klasse, für die das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, als Oberklasse verhält.
• Exemplar einer übergeordneten Kategorie
Ein Hyperidionym (zu griechisch ὑπήϱ ›über, oberhalb› und ἴδιος ›einzeln, individuell‹) oder Ausdruck für ein Exemplar einer übergeordneten Kategorie steht für einen individuellen Vertreter derjenigen Gattung, zu welcher die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe sich als Subkategorie verhält.
• kategorial untergeordnet
Ein Hyponym (zu griechisch ὑπό ›unter, unterhalb‹) oder ein Ausdruck für kategorial Untergeordnetes steht für eine Klasse von Größen, die sich zu der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Klasse als Unterklasse verhält.
• dem adjektivisch Ausgedrückten kategorial untergeordnet
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive), und somit auch Kategorien. Ein Epitheto-Hyponym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ὑπό ›unter, unterhalb‹) oder Ausdruck für dem adjektivisch Ausgedrückten kategorial Untergeordnetes, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Klasse von Größen, die sich zu derjenigen Klasse, für die das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, als Unterklasse verhält.
• Gattung
Ein Typonym (zu griechisch τύπος ›Modell, Muster‹) oder Ausdruck für eine Gattung steht für eine Kategorie, der die Größe, die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist, als individuelles Exemplar (Gattungsvertreter) angehört.
• Gattung des adjektivisch ausgedrückten Exemplars
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Typonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und τύπος ›Modell, Muster‹) oder Ausdruck für eine Gattung des adjektivisch ausgedrückten Exemplars, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Klasse von Größen, zu der sich die durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückte Größe als individueller Vertreter verhält.
• Exemplar
Ein Idionym (zu griechisch ἴδιος ›einzeln, individuell‹) oder Ausdruck für ein Exemplar steht für eine Größe, die als individueller Vertreter der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Kategorie erscheint.
• Exemplar der adjektivisch ausgedrückten Gattung
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive), und somit auch Kategorien. Ein Epitheto-Idionym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἴδιος ›einzeln, individuell‹) oder Ausdruck für ein Exemplar der adjektivisch ausgedrückten Gattung, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für einen individuellen Vertreter der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Kategorie.
• (sonstige) Gattung eines Exemplars
Ein Idiotyponym (zu griechisch ἴδιος ›einzeln, individuell‹ und τύπος ›Modell, Muster‹) oder Ausdruck für eine (sonstige) Gattung eines Exemplars steht für eine Kategorie, in die ein individueller Vertreter (aber nicht notwendig jeder individuelle Vertreter) der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Gattung fällt.
• einem Exemplar widerfahrend
Ein Idiopathematonym (zu griechisch ἴδιος ›einzeln, individuell‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für etwas einem Exemplar Widerfahrendes steht für etwas, das einem individuellen Vertreter der Gattung, die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt wird, widerfährt oder geschieht: für ein Tun oder Geschehen, bei dem ein individueller Gattungsvertreter passiv beteiligt (als Patiens) erscheint.
• Eigenschaft eines Exemplars
Ein Idiohexeonym (zu griechisch ἴδιος ›einzeln, individuell‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft eines Exemplars steht für eine Qualität, die einem individuellen Vertreter der durch das zu erläuternde Wort ausgedrücken Gattung zugeschrieben wird.
2. Kotextcharakteristische Ausdrücke:
• zustandsbefindlich
Ein Ochonym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹) oder Ausdruck für eine zustandsbefindliche Größe steht für eine Entität, die als Zustandssubjekt oder -träger desjenigen (v. a. temporären) Zustandes erscheint, der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist.
• (sonstiger) Zustand einer zustandsbefindlichen Größe
Ein Ochostaseonym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen (sonstigen) Zustand einer zustandsbefindlichen Größe steht für einen Zustand, in den die Größe, die als Zustandssubjekt des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes erscheint, darüber hinaus als Zustandsträger (Zustandssubjekt) involviert ist.
• für eine zustandsbefindliche Größe konstitutiv
Ein Ochomeronym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹ und μέϱος ›Teil‹) oder Ausdruck für etwas, das für eine zustandsbefindliche Größe konstitutiv ist, steht für einen Bestandteil desjenigen, was als Zustandssubjekt/-träger des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes erscheint.
• Eigenschaft einer zustandsbefindlichen Größe
Ein Ochohexeonym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer zustandsbefindlichen Größe steht für etwas, das dem Zustandssubjekt/-träger des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Möglichkeit/Fähigkeit einer zustandsbefindlichen Größe
Ein Ochodynameonym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹ und δύναμις ›Möglichkeit‹) oder Ausdruck für eine Möglichkeit/Fähigkeit einer zustandsbefindlichen Größe steht für etwas, das dem Zustandssubjekt/-träger des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes als Kraft, potentielle Handlung/Begegnung/Seinsweise/Eigenschaft u. a. m. zugeschrieben wird.
• räumliche/zeitliche/situative Verortung einer zustandsbefindlichen Größe
Ein Ochoperionym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹ und πεϱί ›um ... herum‹) oder Ausdruck für eine räumliche/zeitliche/situative Verortung einer zustandsbefindlichen Größe steht für einen Ort (im weiten Sinne), Zeitraum oder -punkt oder situativen Rahmen, wo oder worin sich das Zustandssubjekt (der Zustandsträger) des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes aktuell oder dauerhaft befindet.
• Handeln/Tun einer zustandsbefindlichen Größe
Ein Ochopraxeonym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer zustandsbefindlichen Größe steht für etwas, das dem Zustandssubjekt/-träger des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• einer zustandsbefindlichen Größe widerfahrend
Ein Ochopathematonym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für etwas einer zustandsbefindlichen Größe Widerfahrendes steht für etwas, das einer in dem (v. a. temporären) Zustand, der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt wird, befindlichen Größe widerfährt oder geschieht: für ein Tun oder Geschehen, bei dem das Zustandssubjekt/der Zustandsträger des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes passiv beteiligt (als Patiens) erscheint.
• von einer zustandsbefindlichen Größe hervorgebracht
Ein Ochergontonym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine von einer zustandsbefindlichen Größe hervorgebrachte Größe steht für jemanden oder etwas, das von dem Zustandssubjekt/-träger des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschaffen, erzeugt usw. wird.
• Eigenschaft einer von einer zustandsbefindlichen Größe hervorgebrachten Größe
Ein Ochergontohexeonym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹, ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer von einer zustandsbefindlichen Größe hervorgebrachten Größe steht für etwas, das einem Produkt des Zustandssubjekts/-trägers des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Zustand
Ein Staseonym (zu griechisch στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen Zustand steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise, die der Größe zugeschrieben wird, für die das zu erläuternde Wort steht.
• Zustand des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Staseonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen Zustand des adjektivisch Ausgedrückten, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise, die der Größe zugeschrieben wird, für die das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht.
• Eigenschaft eines Zustandes
Ein Staseohexeonym (zu griechisch στάσις ›Zustand‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft eines Zustandes steht für etwas, das der (v. a. temporären) Seinsweise der Größe, für die das zu erläuternde Wort steht, als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• zustandsbeteiligend
Ein Pathochonym (zu griechisch πάϑος ›Leiden‹ und ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹) oder Ausdruck für eine zustandsbeteiligende Größe steht für jemanden oder etwas, der/das als Zustandssubjekt die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe in seinen (v. a. temporären) Zustand involviert. Beispiel: In einer Fügung wie „für jeden des Geldes oder des guten Raths Bedürftigen“ (Hoffmann , Doge u. Dogar. [1819], 245) verhält sich Bedürftiger als Pathochonym zu Geld und guter Rat.
• Beteiligungszustand
Ein Pathostaseonym (zu griechisch πάϑος ›Leiden‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen Beteiligungszustand steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise, in welche die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe nicht als Zustandsträger (Zustandssubjekt), sondern als weitere beteiligte Größe involviert ist. Beispiel: In einer Fügung wie Genuss der Natur erscheint Genuss als Pathostaseonym zu Natur.
• das adjektivisch Ausgedrückte beteiligender Zustand
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Pathostaseonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ sowie πάϑος ›Leiden‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen das adjektivisch Ausgedrückte beteiligenden Zustand, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise, die der Größe zugeschrieben wird, für die das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht (jedoch ohne dass diese Größe als Zustandssubjekt/Zustandsträger erscheint). Beispiel: In einer Fügung wie fremde Botmäßigkeit ›Botmäßigkeit gegenüber Fremden‹ (Brockhaus , Conv.-Lex. III [1809], 393) erscheint Botmäßigkeit aus der Perspektive der adjektivisch ausgedrückten Größe ›Fremder‹ als beteiligender Zustand.
• zustandsbeteiligt
Ein Metochonym (zu griechisch μέτοχος ›teilhabend, teilnehmend‹) oder Ausdruck für einen zustandsbeteiligte Größe steht für jemanden oder etwas, der/das (ohne Zustandssubjekt zu sein) an dem durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustand beteiligt ist oder der/das an einem Zustand beteiligt ist, dessen Zustandssubjekt durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist. Beispiel: In der Fügung „für jeden des Geldes oder des guten Raths Bedürftigen“ (Hoffmann, Doge u. Dogar. [1819], 245) erscheinen Geld und guter Rat als Metochonyme zu Bedürftiger.
• vorausgesetzt/bedingend
Ein Aitumenonym (zu griechisch αἰτούμενος ›gefordert‹) oder Ausdruck für eine vorausgesetzte/bedingende Größe steht für etwas, ohne das die Existenz dessen, was durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist, nicht möglich oder so nicht möglich wäre.
• dem adjektivisch Ausgedrückten vorausgesetzt
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Aitumenonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und αἰτούμενος ›gefordert‹) oder Ausdruck für eine dem adjektivisch Ausgedrückten vorausgesetzte Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für etwas, ohne das die Existenz dessen, was durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückt ist, nicht möglich oder so nicht möglich wäre.
• Folge/Wirkung
Ein Eponym (zu griechisch ἐπί ›nach‹) oder Ausdruck für eine Folge/Wirkung steht für etwas, das ohne die Existenz dessen, wofür der zu erläuternde Ausdruck steht, nicht möglich oder so nicht möglich wäre.
• förderlich
Ein Opheluntonym (zu griechisch ὠφελεῖν ›helfen, unterstützen, fördern, nützen‹) oder Ausdruck für eine förderliche Größe steht für etwas, das die Entstehung, Entwicklung oder Seinsform des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten begünstigt.
• Eigenschaft einer förderlichen Größe
Ein Opheluntohexeonym (zu griechisch ὠφελεῖν ›helfen, unterstützen, fördern, nützen‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer förderlichen Größe steht für ein Charakteristikum dessen, was die Entstehung, Entwicklung oder Seinsweise des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten begünstigt.
• profitierend
Ein Karpeuontonym (zu griechisch καϱπεύειν ›ernten, nutzen‹) oder Ausdruck für eine profitierende Größe steht für jemanden oder etwas, dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe in seiner Entstehung, Entwicklung oder Seinsweise förderlich ist.
• abträglich
Ein Ateronym (zu griechisch ἀτηϱός ›schädlich, verderblich‹) oder Ausdruck für eine abträgliche Größe steht für etwas, das die Entstehung, Entwicklung oder Seinsform des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten behindert, beeinträchtigt, ihr nachteilig oder schädlich ist.
• beeinträchtigt
Ein Lypumenonym (zu griechisch λυπεῖν ›beeinträchtigen‹) oder Ausdruck für eine beeinträchtigte Größe steht für jemanden oder etwas, dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe in seiner Entstehung, Entwicklung oder Seinsweise hinderlich, beeinträchtigend, nachteilig oder schädlich ist.
• erscheinend/manifestiert
Ein Phänomenonym (zu griechisch φαινόμενον ›Erscheinendes‹) oder Ausdruck für eine erscheinende/manifestierte Größe steht für etwas, das in der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe in Erscheinung tritt, d. h. sinnlich und/oder intellektuell erfassbar wird.
• Erscheinungsform/Manifestation
Ein Phasmatonym (zu griechisch φάσμα ›Erscheinung‹) oder Ausdruck für eine Erscheinungsform/Manifestation steht für etwas, worin die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe in Erscheinung tritt, d. h. sinnlich und/oder intellektuell erfassbar wird.
• Erscheinungsform/Manifestation des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Phasmatonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und φάσμα ›Erscheinung‹) oder Ausdruck für eine Erscheinungsform/Manifestation des adjektivisch Ausgedrückten , der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für etwas, worin die durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückte Größe in Erscheinung tritt, d. h. sinnlich und/oder intellektuell erfassbar wird.
• Erscheinungs-/Manifestationsort
Ein Phasmatoperionym (zu griechisch φάσμα ›Erscheinung‹ und πεϱί ›um ... herum‹) oder Ausdruck für einen Erscheinungs-/Manifestationsort steht für einen Ort (im weiten Sinne), an dem die Größe, für die das zu erläuternde Wort steht, in Erscheinung tritt, d. h. sinnlich und/oder intellektuell erfassbar wird.
• Eigenschaft eines Erscheinungs-/Manifestationsortes
Ein Phasmatoperihexeonym (zu griechisch φάσμα ›Erscheinung‹, πεϱί ›um ... herum‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft eines Erscheinungs-/Manifestationsortes steht für etwas, das einem Ort (im weiten Sinne) als charakteristische Qualität zugeschrieben wird, an dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe in Erscheinung tritt, d. h. sinnlich und/oder intellektuell erfassbar wird.
• darstellend
Ein Eikononym (zu griechisch εἰκών ›Bild‹) oder Ausdruck für eine darstellende Größe steht für etwas, worin die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst erscheint.
• das adjektivisch Ausgedrückte darstellend
'Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Eikononym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und εἰκών ›Bild‹) oder Ausdruck für eine das adjektivisch Ausgedrückte darstellende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für etwas, worin die durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückte Größe mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst erscheint.
• Eigenschaft einer darstellenden Größe
Ein Eikonohexeonym (zu griechisch εἰκών ›Bild‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer darstellenden Größe steht für ein Charakteristikum dessen, worin die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst erscheint.
• dargestellt
Ein Eikasmatonym (zu griechisch εἴκασμα ›Abbild‹) oder Ausdruck für eine dargestellte Größe steht für etwas, das in dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst erscheint.
• im adjektivisch Ausgedrückten dargestellt
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Eikasmatonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und εἴκασμα ›Abbild‹) oder Ausdruck für eine im adjektivisch Ausgedrückten dargestellte Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für etwas, das in dem durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv Ausgedrückten mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst erscheint.
• Konstitut einer dargestellten Größe
Ein Eikasmatoholonym (zu griechisch εἴκασμα ›Abbild‹ und ὄλος ›ganz‹) oder Ausdruck für ein Konstitut einer dargestellten Größe steht für eine Entität, als deren Bestandteil dasjenige erscheint, was durch das zu erläuternde Wort mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst ist.
• ein Konstitut einer dargestellten Größe darstellend
Ein Eikasmatoholeikasmatonym (zu griechisch εἴκασμα ›Abbild‹ und ὄλος ›ganz‹) oder Ausdruck für eine ein Konstitut einer dargestellten Größe darstellende Größe steht für etwas, worin eine Entität mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst erscheint, von der ein Bestandteil in dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten seinerseits mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst ist.
• Eigenschaft einer dargestellten Größe
Ein Eikasmatohexeonym (zu griechisch εἴκασμα ›Abbild‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer dargestellten Größe steht für ein Charakteristikum dessen, was in dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst erscheint.',WIDTH,'500',FGCOLOR,'#E6B4B4',HAUTO,VAUTO);" onmouseout="return nd();">Eigenschaft einer dargestellten Größe
• Sozialrolle
Ein Koinononym (zu griechisch κοινωνός ›Teilnehmer, Gefährte, Genosse‹) oder Ausdruck für eine Sozialrolle steht für die gesellschaftliche Stellung bzw. Funktion der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten personal konzipierten Größe oder Institution.
• Sozialverhältnis
Ein Koinonematonym (zu griechisch κοινώνημα ›Gemeinschaft‹) oder Ausdruck für ein Sozialverhältnis steht für eine soziopragmatische Konstellation (im weiten Sinne), in welche die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte personal konzipierte Größe oder Institution involviert ist.
• Sozialkorrelat
Ein Koinonym (zu griechisch κοινός ›gemeinschaftlich‹) oder Ausdruck für ein Sozialkorrleat steht für eine personal konzipierte Größe oder Institution, die zu der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe in einem (im weiten Sinne) sozialen Verhältnis steht.
• Eigentümer/Besitzer
Ein Ktetoronym (zu griechisch κτήτωϱ ›Besitzer‹) oder Ausdruck für einen Eigentümer/Besitzer steht für eine personal konzipierte Größe, der dasjenige, wofür das zu erläuternde Wort steht, als rechtliches Eigentum oder faktischer Besitz zugehört.
• Eigentum/Besitz
Ein Kteseonym (zu griechisch κτῆσις ›Eigentum, Besitz‹) oder Ausdruck für ein Eigentum/einen Besitz steht für etwas, das derjenigen Größe, für die das zu erläuternde Wort steht, als rechtliches Eigentum oder faktischer Besitz zugehört. Dabei kann es auch um immaterielle Güter gehen, insofern daraus materieller Nutzen gezogen wird.
• Eigentum/Besitz des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Kteseonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und κτῆσις ›Eigentum, Besitz‹) oder Ausdruck für ein Eigentum/ einen Besitz des adjektivisch Ausgedrückten, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für etwas, das der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Größe als rechtliches Eigentum oder faktischer Besitz zugeschrieben wird. Dabei kann es auch um immaterielle Güter gehen, insofern daraus materieller Nutzen gezogen wird.
• bereichsdominierend
Ein Medontonym (zu griechisch μέδων ›Herrscher, Beherrscher‹) oder Ausdruck für eine bereichsdominierende Größe steht für jemanden oder etwas, der/das in dem durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Bereich, Wirkungskreis oder Aufgabengebiet eine bestimmende Wirkung entfalten, z. B. (qua Funktion, Rechtsanspruch o. Ä.) autoritativ auftreten oder Ansprüche geltend machen kann.
• den adjektivisch ausgedrückten Bereich dominierend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Medontonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und μέδων ›Herrscher, Beherrscher‹) oder Ausdruck für eine den adjektivisch ausgedrückten Bereich dominierende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für jemanden oder etwas, der/das in dem durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Bereich, Wirkungskreis oder Aufgabengebiet eine bestimmende Wirkung entfalten, z. B. (qua Funktion, Rechtsanspruch o. Ä.) autoritativ auftreten oder Ansprüche geltend machen kann.
• Bereich/Sphäre
Ein Archeonym (zu griechisch ἀϱχή ›Herrschaft‹) oder Ausdruck für einen Bereich/eine Sphäre steht für ein Gebiet (im weiten Sinne), in dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe eine bestimmende Wirkung entfalten, z. B. (qua Funktion, Rechtsanspruch o. Ä.) autoritativ auftreten oder Ansprüche geltend machen kann.
• Bereich/Sphäre des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Archeonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἀϱχή ›Herrschaft‹) oder Ausdruck für einen Bereich/eine Sphäre des adjektivisch Ausgedrückten, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für ein Gebiet (im weiten Sinne), in dem die durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückte Größe eine bestimmende Wirkung entfalten, z. B. (qua Funktion, Rechtsanspruch o. Ä.) autoritativ auftreten oder Ansprüche geltend machen kann.
• bereichskonstitutiv
Ein Archeomeronym (zu griechisch ἀϱχή ›Herrschaft‹ und μέϱος ›Teil‹) oder Ausdruck für eine bereichskonstitutive Größe steht für einen Bestandteil desjenigen Gebietes (im weiten Sinne), für etwas zu demjenigen Gebiet Gehörendes, in dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe eine bestimmende Wirkung entfalten, z. B. (qua Funktion, Rechtsanspruch o. Ä.) autoritativ auftreten oder Ansprüche geltend machen kann.
• räumlich/zeitlich/situativ verortet
Ein Parontonym (zu griechisch παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹) oder Ausdruck für eine räumlich/zeitlich/situativ verortete Größe steht für jemanden oder etwas, dem zugeschrieben wird, sich an oder in dem Ort (im weiten Sinne), Zeitraum/-punkt oder situativen Rahmen, der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist, aktuell oder dauerhaft zu befinden.
• im adjektivisch Ausgedrückten räumlich/zeitlich/situativ verortet
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Parontonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹) oder Ausdruck für eine im adjektivisch Ausgedrückten räumlich/zeitlich/situativ verortete Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für jemanden oder etwas, dem zugeschrieben wird, sich an oder in dem Ort (im weiten Sinne), Zeitraum/-punkt oder situativen Rahmen, der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückt wird, aktuell oder dauerhaft zu befinden.
• Eigenschaft einer räumlich/zeitlich/situativ verorteten Größe
Ein Parontohexeonym (zu griechisch παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer räumlich/zeitlich/situativ verorteten Größe steht für etwas, das einer an oder in dem durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Ort (im weiten Sinne), Zeitraum/-punkt oder situativen Rahmen aktuell oder dauerhaft befindlichen Größe als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• einer räumlich/zeitlich/situativ verorteten Größe widerfahrend
Ein Parontopathematonym (zu griechisch παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für etwas einer räumlich/zeitlich/situativ verorteten Größe Widerfahrendes steht für etwas, das einer an oder in dem durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Ort (im weiten Sinne), Zeitraum/-punkt oder situativen Rahmen aktuell oder dauerhaft befindlichen Größe widerfährt oder geschieht: für ein Tun oder Geschehen, bei dem eine solche Größe passiv beteiligt (als Patiens) erscheint.
• räumliche/zeitliche/situative Verortung
Ein Perionym (zu griechisch πεϱί ›um ... herum‹) oder Ausdruck für eine räumliche/zeitliche/situative Verortung steht für einen Ort (im weiten Sinne), Zeitraum/-punkt oder situativen Rahmen, an oder in dem das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte aktuell oder dauerhaft stattfindet bzw. sich befindet.
• räumliche/zeitliche/situative Verortung des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Perionym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und πεϱί ›um ... herum‹) oder Ausdruck für eine räumliche/zeitliche/situative Verortung des adjektivisch Ausgedrückten , der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für einen Ort (im weiten Sinne), Zeitraum/-punkt oder situativen Rahmen, an oder in dem sich die durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückte Größe aktuell oder dauerhaft befindet.
• Eigenschaft einer räumlichen und/oder zeitlichen Verortung
Ein Perihexeonym (zu griechisch παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹ und πεϱί ›um ... herum‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer räumlichen/zeitlichen/situativen Verortung steht für etwas, das dem Ort (im weiten Sinne), Zeitraum/-punkt oder situativen Rahmen, an oder in dem sich die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe aktuell oder dauerhaft befindlichen Größe befindet, als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• mitanwesend/situative Gegebenheit
Ein Periparontonym (zu griechisch πεϱί ›um ... herum‹ und παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹) oder Ausdruck für eine mitanwesende Größe/eine situative Gegebenheit steht für jemanden oder etwas, dem zugeschrieben wird, sich aktuell oder dauerhaft gemeinsam mit der Größe, für die das zu erläuternde Wort steht, an oder in einem Ort (im weiten Sinne), Zeitraum/-punkt oder situativen Rahmen zu befinden.
• konstitutiv
Ein Meronym (zu griechisch μέϱος ›Teil‹) oder Ausdruck für eine konstitutive Größe steht für einen Bestandteil (im weiten Sinne) des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten: etwas, das zusammen mit anderen, gleich- oder verschiedenartigen Bestandteilen das Konstitut oder größeres Ganzes bildet, für welches das zu erläuternde Wort steht. Beispiele: Wand, Dach, Fenster, Tür, Schornstein usw. sind jeweils konstitutiv für das Konstitut Haus; Anklage, Beweisaufnahme, Zeugenaussage, Urteil usw. sind jeweils konstitutiv für Konstitut Gerichtsverhandlung, ein Untertan ist konstitutiv für das Konstitut Volk ›Gesamtheit von Untertanen‹.
• das adjektivisch Ausgedrückte konstituierend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Meronym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und μέϱος ›Teil‹) oder Ausdruck für eine das adjektivisch Ausgedrückte konstituierende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für einen Bestandteil (im weiten Sinne) der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten, aus gleich- oder verschiedenartigen Bestandteilen konstituierten Größe.
• Exemplar einer konstitutiven Größe
Ein Meroidionym (zu griechisch μέϱος ›Teil‹ und ἴδιος ›einzeln, individuell‹) oder Ausdruck für ein Exemplar einer konstitutiven Größe steht für einen individuellen Vertreter einer Kategorie von Bestandteilen (im weiten Sinne) des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten.
• Eigenschaft einer konstitutiven Größe
Ein Merohexeonym (zu griechisch μέϱος ›Teil‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer konstitutiven Größe steht für eine Qualität, die einem Bestandteil (im weiten Sinne) des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten zugeschrieben wird.
• Orientierungsgröße/Ziel/Begehr einer konstitutiven Größe
Ein Meroteleonym (zu griechisch μέϱος ›Teil‹ und τέλος ›Ziel, Zweck‹) oder Ausdruck für eine Orientierungsgröße/ ein Ziel/Begehr einer konstitutiven Größe steht für etwas, dem ein Bestandteil (im weiten Sinne) des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten als leitendem Prinzip folgt, auf das als Wertmaßstab hin er ausgerichtet ist, das er für relevant erachtet, wertschätzt, will oder erstrebt.
• Handeln/Tun einer konstitutiven Größe
Ein Meropraxeonym (zu griechisch μέϱος ›Teil‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer konstitutiven Größe steht für etwas, das einem Bestandteil (im weiten Sinne) des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• von einer konstitutiven Größe hervorgebracht
Ein Meroergontonym (zu griechisch μέϱος ›Teil‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine von einer konstitutiven Größe hervorgebrachte Größe steht für etwas, das einem Bestandteil (im weiten Sinne) des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als aktiv-willentlich oder geschehenshaft Produziertes, Hergestelltes, Erschaffenes, Erzeugtes o. Ä. zugeschrieben wird.
• Konstitut
Ein Holonym (zu griechisch ὃ&lambdaο&sigmaf ›ganz‹) oder Ausdruck für ein Konstitut steht für ein größeres Ganzes, das aus der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe zusammen mit anderen, gleich- oder verschiedenartigen Bestandteilen (im weiten Sinne) gebildet wird. Beispiele: Das Konstitut Haus besteht aus den Konstituenten Wand, Dach, Fenster, Tür, Schornstein usw.; das Konstitut Gerichtsverhandlung weist die Bestandteile Anklage, Beweisaufnahme, Zeugenaussage, Urteil usw. auf; Konstitute wie Alphabet, Schrift, Wort oder Text bestehen ausschließlich oder unter anderem aus Buchstaben.
• Konstitut des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Holonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ὄλος ›ganz‹) oder Ausdruck für ein Konstitut des adjektivisch Ausgedrückten, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für ein größeres Ganzes, das aus der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückte Größe zusammen mit anderen, gleich- oder verschiedenartigen Bestandteilen (im weiten Sinne) gebildet wird. Beispiele: das französische Volk ist das ›Volk der Franzosen (das aus Franzosen bestehende Volk: die Angehörigen des Volks sind Franzosen)‹, die klassische (›klassizistische‹) Partei ist die ›Partei der Klassizisten‹.
• einem Konstitutsausdruck sinngleich/-entsprechend
Ein Holosynonym (zu griechisch ὄλος ›ganz‹ und σύν ›zusammen, gemeinsam, überein‹) oder einem Konstitutsausdruck sinngleicher/-entsprechender Ausdruck weist eine weitgehende semantische Äquivalenz mit einem Ausdruck für etwas auf, das aus der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe zusammen mit anderen, gleich- oder verschiedenartigen Bestandteilen (im weiten Sinne) gebildet wird.
• ko-konstitutiv
Ein Holomeronym (zu griechisch ὄλος ›ganz‹ und μέϱος ›Teil‹) oder Ausdruck für eine ko-konstitutive Größe steht für etwas, das zusammen mit demjenigen, wofür das zu erläuternde Wort steht, als Bestandteil (im weiten Sinne) eines und desselben Konstituts erscheint. Beispiel: Wand, Dach, Fenster, Tür, Schornstein usw. sind jeweils konstitutiv für das Konstitut Haus und verhalten sich daher zueinander jeweils als Holomeronyme.
• Eigenschaft eines Konstituts
Ein Holohexeonym (zu griechisch ὄλος ›ganz‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft eines Konstituts steht für eine Qualität, die einer Größe zugeschrieben wird, zu der sich die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe als Bestandteil (im weiten Sinne) verhält.
• Eigenschaftsträger
Ein Hexinechontonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹) oder Ausdruck für einen Eigenschaftsträger steht für etwas, dem das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• einem Eigenschaftsträgerausdruck sinngleich/-entsprechend
Ein Hexinechontosynonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und σύν ›zusammen, gemeinsam, überein‹) oder einem Eigenschaftsträgerausdruck sinngleicher/-entsprechender Ausdruck weist eine weitgehende semantische Äquivalenz mit einem Ausdruck für eine Größe auf, der dasjenige, wofür das zu erläuternde Wort steht, als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• einem Eigenschaftsträger gleichgesetzt
Ein Hexinechontometaphoronym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und μεταφοϱά ›Übertragung‹) oder Ausdruck für eine einem Eigenschaftsträger gleichgesetzte Größe steht für etwas, das (unter Absehung von divergierenden Aspekten) mit demjenigen (metaphorisch) gleichgesetzt wird, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist.
• mit einem Eigenschaftsträger verglichen
Ein Hexinechontoparabolonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und παϱαβολή ›Vergleich‹) oder Ausdruck für eine mit einem Eigenschaftsträger verglichene Größe steht für etwas, das mit demjenigen, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist, analog gesetzt wird.
• einem Eigenschaftsträger gegensätzlich
Ein Hexinechontantonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἀντί ›gegen, hingegen, gegenüber‹) oder Ausdruck für einem Eigenschaftsträger Gegensätzliches steht für eine Größe, der zu demjenigen, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist, ein konträres Verhältnis zugeschrieben wird. Konträre Größen implizieren einander negativ hinsichtlich aller Aspekte, unter denen sie verglichen werden können.
• einem Eigenschaftsträger komplementär
Ein Hexinechontanapleromatonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἀναπλήϱωμα ›Ergänzung‹) oder Ausdruck für eine einem Eigenschaftsträger komplementäre Größe steht für etwas, das zu dem, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist, in einem gegenteilig-ergänzenden Verhältnis erscheint. Komplementarität in diesem Sinne besteht zwischen gleichartigen, einander negativ implizierenden Größen, die gemeinsam eine in der Regel binär oder (seltener) triadisch strukturierte Einheit bilden (z. B. ein Gegenpaar wie Vater und Mutter oder eine Triplizität wie Vater, Sohn und heiliger Geist).
• einem Eigenschaftsträger kontrastiert
Ein Hexinechontantitheseonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἀντίϑεσις ›Gegensatz, Entgegensetzung‹) oder Ausdruck für einem Eigenschaftsträger Konrastiertes steht für eine Größe, die von demjenigen, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist, hinsichtlich eines bestimmten Aspektes abgegrenzt wird.
• einem Eigenschaftsträger ähnlich
Ein Hexinechontohomoionym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ὁμοῖος ›ähnlich‹) oder Ausdruck für einem Eigenschaftsträger Ähnliches lässt unter bestimmten Aspekten eine semantische Analogie mit einem Ausdruck für eine Größe erkennen, welche die charakeristische Eigenschaft aufweist, für die das zu erläuternde Wort steht, differiert aber unter anderen Aspekten. Die Grenze zwischen Ähnlichkeit und Unterschiedlichkeit ist insgesamt fließend; im Einzelfall kann der eine oder der andere Aspekt stärker hervortreten.
• einem Eigenschaftsträger kategorial übergeordnet
Ein Hexinechontohyperonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ὑπήϱ ›über, oberhalb‹) oder Ausdruck für einem Eigenschaftsträger kategorial Übergeordnetes steht für eine Klasse von Größen, die sich zu derjenigen, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, als Oberklasse verhält.
• einem Eigenschaftsträger kategorial untergeordnet
Ein Hexinechontohyponym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ὑπό ›unter, unterhalb‹) oder Ausdruck für einem Eigenschaftsträger kategorial Untergeordnetes steht für eine Klasse von Größen, die sich zu derjenigen, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, als Unterklasse verhält.
• Exemplar eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontidionym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἴδιος ›einzeln, individuell‹) oder Ausdruck für ein Exemplar eines Eigenschaftsträgers steht für einen individuellen Vertreter der Kategorie, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Zustand eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontostaseonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen Zustand eines Eigenschaftsträgers steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise der Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• einen Eigenschaftsträger zustandsbeteiligend
Ein Hexinechontopathochonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, πάϑος ›Leiden‹ und ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹) oder Ausdruck für eine einen Eigenschaftsträger zustandsbeteiligende Größe steht für jemanden oder etwas, der/das als Zustandssubjekt diejenige Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, in seinen (v. a. temporären) Zustand involviert. Beispiel: In einer Fügung wie „für jeden des Geldes oder des guten Raths Bedürftigen“ (Hoffmann , Doge u. Dogar. [1819], 245) verhält sich Bedürftiger als Hexinechontopathochonym zu gut.
• einen Eigenschaftsträger beteiligender Zustand
Ein Hexinechontopathostaseonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, πάϑος ›Leiden‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen einen Eigenschaftsträger beteiligenden Zustand steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise, in welche die Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, nicht als Zustandsträger (Zustandssubjekt), sondern als weitere beteiligte Größe involviert ist. Beispiel: In einer Fügung wie Genuss der schönen Natur erscheint Genuss als Hexinechontopathostaseonym zu schön.
• Sozialrolle eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontokoinononym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und κοινωνός ›Teilnehmer, Gefährte, Genosse‹) oder Ausdruck für eine Sozialrolle eines Eigenschaftsträgers steht für die gesellschaftliche Stellung bzw. Funktion der personal konzipierten Größe oder Institution, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Sozialkorrelat eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontokoinonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und κοινός ›gemeinschaftlich‹) oder Ausdruck für ein Sozialkorrleat eines Eigenschaftsträgers steht für eine personal konzipierte Größe oder Institution, die zu derjenigen Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, in einem (im weiten Sinne) sozialen Verhältnis steht.
• Bereich/Sphäre eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontarcheonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἀϱχή ›Herrschaft‹) oder Ausdruck für einen Bereich/eine Sphäre eines Eigenschaftsträgers steht für ein Gebiet (im weiten Sinne), in dem die Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, eine bestimmende Wirkung entfalten, z. B. (qua Funktion, Rechtsanspruch o. Ä.) autoritativ auftreten oder Ansprüche geltend machen kann.
• in einem Eigenschaftsträger räumlich/zeitlich/situativ verortet
Ein Hexinechontoparontonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹) oder Ausdruck für eine in einem Eigenschaftsträger räumlich/zeitlich/situativ verortete Größe steht für etwas, das sich signifikanterweise an oder in dem Ort (im weiten Sinne), Zeitraum oder situativen Rahmen befindet, dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Eigenschaft einer in einem Eigenschaftsträger räumlich/zeitlich/situativ verorteten Größe
Ein Hexinechontoparontohexeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer in einem Eigenschaftsträger räumlich/zeitlich/situativ verorteten Größe steht für eine charakteristische Qualität des Ortes (im weiten Sinne), Zeitraums oder situativen Rahmens, wo oder worin sich diejenige Größe signifikanterweise befindet, der ihrerseits die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• räumliche, zeitliche und/oder situative Verortung eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontoperionym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und πεϱί ›um ... herum‹) oder Ausdruck für eine räumliche, zeitliche und/oder situative Verortung eines Eigenschaftsträgers steht für einen Ort (im weiten Sinne), einen Zeitraum oder eine Situation, wo oder worin diejenige Größe sich signifikanterweise befindet, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• mit einem Eigenschaftsträger räumlich/zeitlich/situativ verortet
Ein Hexinechontoperiparontonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, πεϱί ›um ... herum‹ und παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹) oder Ausdruck für eine mit einem Eigenschaftsträger räumlich/zeitlich/situativ verortete Größe steht für jemanden oder etwas, dem zugeschrieben wird, sich aktuell oder dauerhaft gemeinsam mit der Größe, welche die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Qualität aufweist, an oder in einem Ort (im weiten Sinne), Zeitraum oder situativen Rahmen zu befinden.
• für einen Eigenschaftsträger konstitutiv
Ein Hexinechontomeronym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und μέϱος ›Teil‹) oder Ausdruck für eine Größe, die für einen Eigenschaftsträger konstitutiv ist, steht für einen Bestandteil (im weiten Sinne) derjenigen Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird: für etwas, das zusammen mit anderen, gleich- oder verschiedenartigen Bestandteilen das diese Eigenschaft aufweisende Konstitut oder größeres Ganzes bildet.
• Eigenschaft einer für einen Eigenschaftsträger konstitutiven Größe
Ein Hexinechontomerohexeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, μέϱος ›Teil‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer für einen Eigenschaftsträger konstitutiven Größe steht für eine charakteristische Qualität eines Bestandteils (im weiten Sinne) derjenigen Größe, der eine andere, nämlich die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Konstitut eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontoholonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ὄλος ›ganz‹) oder Ausdruck für ein Konstitut eines Eigenschaftsträgers steht für ein größeres Ganzes, das – neben anderen, gleich- oder verschiedenartigen Bestandteilen (im weiten Sinne) – diejenige Größe als Bestandteil aufweist, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• von einem Eigenschaftsträger vorausgesetzt/ihn bedingend
Ein Hexinechontaitumenonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und αἰτούμενος ›gefordert‹) oder Ausdruck für eine von einem Eigenschaftsträger vorausgesetzte/ihn bedingende Größe steht für etwas, ohne das die Existenz dessen, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist, nicht möglich oder so nicht möglich wäre.
• Folge/Wirkung eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechonteponym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἐπί ›nach‹) oder Ausdruck für eine Folge/Wirkung eines Eigenschaftsträgers steht für etwas, das ohne die Existenz dessen, wofür der zu erläuternde Ausdruck steht, nicht möglich oder so nicht möglich wäre.
• einem Eigenschaftsträger förderlich
Ein Hexinechontopheluntonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ὠφελεῖν ›helfen, unterstützen, fördern, nützen‹) oder Ausdruck für eine einem Eigenschaftsträger förderliche Größe steht für etwas, das die Entstehung, Entwicklung oder Seinsform derjenigen Größe begünstigt, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• von einem Eigenschaftsträger profitierend
Ein Hexinechontokarpeuontonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und καϱπεύειν ›ernten, nutzen‹) oder Ausdruck für eine von einem Eigenschaftsträger profitierende Größe steht für jemanden oder etwas, dem dasjenige, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist, in seiner Entstehung, Entwicklung oder Seinsweise förderlich ist.
• in einem Eigenschaftsträger erscheinend/manifestiert
Ein Hexinechontophänomenonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und φαινόμενον ›Erscheinendes‹) oder Ausdruck für eine in einem Eigenschaftsträger erscheinende/manifestierte Größe steht für etwas, das in derjenigen Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, in Erscheinung tritt, d. h. sinnlich und/oder intellektuell erfassbar wird.
• einen Eigenschaftsträger darstellend
Ein Hexinechonteikononym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und εἰκών ›Bild‹) oder Ausdruck für eine einen Eigenschaftsträger darstellende Größe steht für etwas, worin diejenige Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst erscheint.
• in einem Eigenschaftsträger dargestellt
Ein Hexinechonteikasmatonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und εἴκασμα ›Abbild‹) oder Ausdruck für eine in einem Eigenschaftsträger dargestellte Größe steht für etwas, das in derjenigen Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst erscheint.
• Eigenschaftsträger eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontohexinechontonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹) oder Ausdruck für einen Eigenschaftsträger eines Eigenschaftsträgers steht für etwas, dem diejenige Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, seinerseits als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• (sonstige) Eigenschaft eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontohexeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine (sonstige) Eigenschaft eines Eigenschaftsträgers steht für etwas, das demjenigen, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist, als weiteres Charakteristikum zugeschrieben wird.
• gestaltliche Beschaffenheit eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontomorphonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und μοϱφή ›Gestalt‹) oder Ausdruck für eine gestaltliche Beschaffenheit eines Eigenschaftsträgers steht für etwas, das demjenigen, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist, als äußere Erscheinungsform oder Einzelaspekt derselben zugeschrieben wird.
• Funktion eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontosokonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und σῶκος ›stark, kräftig‹) oder Ausdruck für eine Funktion eines Eigenschaftsträgers steht für eine mediale oder instrumentelle Leistungskraft der Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• räumliche und/oder zeitliche Herkunft eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontopidakonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und πῖδαξ ›Quelle‹) oder Ausdruck für eine räumliche und/oder zeitliche Herkunft eines Eigenschaftsträgers steht für einen Ort (im weiten Sinne) und/oder Zeitraum bzw. -punkt, von dem die Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, ihren Ausgang genommen hat, an oder in dem sie entstanden ist.
• Kultur-/Sozialform/Gewohnheit eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontethonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἔϑος ›Gewohnheit‹) oder Ausdruck für eine Kultur-/Sozialform/Gewohnheit eines Eigenschaftsträgers steht für etwas, das der Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, individuell oder kollektiv als Gewohnheit, Brauch, intellektuell-moralische Seinsform, Teilhabe an geistigem Eigentum usw. (gewohnheitlich, traditionell, rituell, berufsbedingt o. ä.) zugeschrieben wird.
• Gesinnung eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontophronematonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und φϱόνημα ›Gesinnung, Sinnesart‹) oder Ausdruck für eine Gesinnung eines Eigenschaftsträgers steht für etwas, das die Person oder personal konzipierte Entität, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, als Einstellung, innere Haltung, Denkart oder Empfindungsweise erkennen lässt.
• Aufgabe/Pflicht eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontodeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und δέον ›Pflicht‹) oder Ausdruck für eine Aufgabe/Pflicht eines Eigenschaftsträgers steht für etwas, das die Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, tun oder erleiden soll.
• einem Eigenschaftsträger zustehend/erlaubt
Ein Hexinechontexusionym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἐξουσία ›Erlaubnis‹) oder Ausdruck für etwas einem Eigenschaftsträger Zustehendes/Erlaubtes steht für etwas, das die Person oder personal konzipierten Entität, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, von jemandem erlaubt ist, das ihr gebührt, worauf sie rechtlich, moralisch oder gewohnheitlich Anspruch hat.
• Möglichkeit/Fähigkeit eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontodynameonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und δύναμις ›Möglichkeit‹) oder Ausdruck für eine Möglichkeit/Fähigkeit eines Eigenschaftsträgers steht für etwas, das die Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, als Kraft, als potentielle Handlung, potentielles Widerfahrnis, potentielle Seinsweise, potentielle Eigenschaft u. a. m. erkennen lässt.
• einen Eigenschaftsträger begehrend
Ein Hexinechontotheletetonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ϑελητής ›Wollender‹) oder Ausdruck für eine einen Eigenschaftsträger begehrende Größe steht für eine personal konzipierte Entität, die ihr Bestreben auf eine Größe richtet, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird: die diese Entität will, zu erreichen sucht, als Orientierungsgröße, Wertmaßstab oder leitendes Prinzip hat.
• Eigenschaft einer einen Eigenschaftsträger begehrenden Größe
Ein Hexinechontotheletetohexeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, ϑελητής ›Wollender‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer einen Eigenschaftsträger begehrenden Größe steht für eine charakteristische Qualität derjenigen personal konzipierten Entität, die ihr Bestreben auf eine Größe richtet, der ihrerseits die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird: die diese Größe will, zu erreichen sucht, als Orientierungsgröße, Wertmaßstab oder leitendes Prinzip hat.
• von einem Eigenschaftsträger begehrt
Ein Hexinechontoteleonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und τέλος ›Ziel, Zweck‹) oder Ausdruck für eine von einem Eigenschaftsträger begehrte Größe steht für etwas, worauf sich das Bestreben der personal konzipierten Entität richtet, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird: was diese Entität will, zu erreichen sucht, als Orientierungsgröße, Wertmaßstab oder leitendes Prinzip hat.
• Handeln/Tun eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontopraxeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun eines Eigenschaftsträgers steht für etwas, das einer Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Qualität im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• Widerfahrnis eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontopathematonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für ein Widerfahrnis eines Eigenschaftsträgers steht für ein Tun oder Geschehen, bei dem die Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Qualität zugeschrieben wird, als passiv beteiligt (als Patiens) oder als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint.
• einen Eigenschaftsträger hervorbringend
Ein Hexinechontogenetoronym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und γενέτωϱ ›Erzeuger‹) oder Ausdruck für eine einen Eigenschaftsträger hervorbringende Größe steht für eine Größe, die dasjenige, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Eigenschaft aufweist, aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschafft, erzeugt o. Ä.
• Eigenschaft einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe
Ein Hexinechontogenetorohexeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe steht für eine charakteristische Qualität einer Entität, die dasjenige, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Eigenschaft aufweist, aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschafft, erzeugt o. Ä.
• von einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe begehrt
Ein Hexinechontogenetoroteleonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und τέλος ›Ziel, Zweck‹) oder Ausdruck für eine von einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe begehrte Größe steht für etwas, worauf sich das Bestreben einer personal konzipierten Entität richtet, durch welche eine Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Eigenschaft aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird: was diese Entität will, zu erreichen sucht, als Orientierungsgröße, Wertmaßstab oder leitendes Prinzip hat.
• Handeln/Tun einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe
Ein Hexinechontogenetoropraxeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe steht für etwas, das der Größe, durch welche eine Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Eigenschaft aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird, im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• Widerfahrnis einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe
Ein Hexinechontogenetoropathematonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für ein Widerfahrnis einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe steht für eine Handlung oder einen Vorgang, wobei die Größe, durch welche eine Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Eigenschaft aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird, als passiv beteiligt (als Patiens) oder als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint.
• von einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe hervorgebracht
Ein Hexinechontogenetorergontonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine von einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe hervorgebrachten Größe steht für etwas, das die Größe, durch welche eine Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Eigenschaft aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird, darüber hinaus produziert, herstellt, erschafft, erzeugt o. Ä.
• Medium/Instrument einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe
Ein Hexinechontogenetorochrematonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein Medium/Instrument einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe steht für eine funktionale Entität, die als Mittel dient(e), eine Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Eigenschaft aktiv-willentlich oder geschehenshaft zu produzieren, herzustellen, zu erschaffen, zu erzeugen o. Ä.
• von einem Eigenschaftsträger hervorgebracht
Ein Hexinechontergontonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine von einem Eigenschaftsträger hervorgebrachte Größe steht für eine Größe, die von demjenigen, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Eigenschaft aufweist, aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird.
• Eigenschaft einer von einem Eigenschaftsträger hervorgebrachten Größe
Ein Hexinechontergontohexeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer von einem Eigenschaftsträger hervorgebrachten Größe steht für eine signifikante Qualität einer Größe, die von einer Entität aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird, der ihrerseits die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Eigenschaft zugeschrieben wird.
• Widerfahrnis einer von einem Eigenschaftsträger hervorgebrachten Größe
Ein Hexinechontergontopathematonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für ein Widerfahrnis einer von einem Eigenschaftsträger hervorgebrachten Größe steht für eine Handlung oder einen Vorgang, wobei die Entität, welche durch eine Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Eigenschaft aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird, als passiv beteiligt (als Patiens) oder als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint.
• einen Eigenschaftsträger verursachend
Ein Hexinechontaitionym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und αἴτιος ›schuld, ursächlich‹) oder Ausdruck für eine einen Eigenschaftsträger verursachende Größe steht für eine Entität, welche die Existenz oder das Geschehen der Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Eigenschaft zugeschrieben wird, indirekt und/oder unwillentlich bewirkt.
• von einem Eigenschaftsträger verursacht
Ein Hexinechontaitiatonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und αἰτιατός ›verursacht‹) oder Ausdruck für eine von einem Eigenschaftsträger verursachte Größe steht für eine Entität, durch welche die Existenz oder das Geschehen der Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Eigenschaft zugeschrieben wird, indirekt und/oder unwillentlich bewirkt wird.
• auf einen Eigenschaftsträger einwirkend
Ein Hexinechontergasteronym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἐϱγαστήϱ ›Wirkender, Arbeiter‹) oder Ausdruck für eine auf einen Eigenschaftsträger einwirkende Größe steht für eine Entität, die auf eine Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Qualität zugeschrieben wird, absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss nimmt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.
• von einem Eigenschaftsträger Einwirkung erfahrend
Ein Hexinechontergasmatonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹) oder Ausdruck für eine von einem Eigenschaftsträger Einwirkung erfahrende Größe steht für eine Entität, die von einer Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Qualität zugeschrieben wird, absichtsvoll oder unwillentlich beeinflusst wird (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.
• Medium/Instrument eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontochrematonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein Medium/Instrument eines Eigenschaftsträgers Größe steht für eine funktionale Entität, die einer Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Qualität zugeschrieben wird, als Mittel zu etwas dient.
• einem Eigenschaftsträger widerfahrenes Medium/Instrument
Ein Hexinechontopathochrematonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ πάϑος ›Leiden‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein einem Eigenschaftsträger widerfahrendes Medium/Instrument steht für eine Entität, die auf eine Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Qualität zugeschrieben wird, funktional bezogen ist (hinsichtlich ihrer zu etwas dient).
• Eigenschaft
Ein Hexeonym (zu griechisch ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft steht für etwas, das dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Eigenschaft des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Hexeonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft des adjektivisch Ausgedrückten, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für etwas, das dem durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv Ausgedrückten als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Eigenschaft einer Eigenschaft
Eigenschafts-Ausdrücke stehen für Qualitäten, die der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe zugeschrieben werden; Ausdrücke für eine Eigenschaft einer Eigenschaft stehen für Qualitäten, die Eigenschaften zugeschrieben werden.
• materiell beschaffen
Ein Hylenechontonym (zu griechisch ὕλην ἔχειν ›eine stoffliche Beschaffenheit haben‹) oder Ausdruck für eine materiell beschaffene Größe steht für etwas aus dem Stoff (im weiten Sinne), der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist.
• materielle Beschaffenheit
Ein Hylonym (zu griechisch ὕλη ›Stoff‹) oder Ausdruck für eine materielle Beschaffenheit steht für den Stoff (im weiten Sinne) der Größe, die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist.
• gestaltlich beschaffen
Ein Morphenechontonym (zu griechisch μοϱφήν ἔχειν ›eine Gestalt haben‹) oder Ausdruck für eine gestaltlich beschaffene Größe steht für etwas, dem die/der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte äußere Erscheinungsform bzw. Einzelaspekt derselben als Eigenschaft zugeschrieben wird.
• gestaltliche Beschaffenheit
Ein Morphonym (zu griechisch μοϱφή ›Gestalt‹) oder Ausdruck für eine gestaltliche Beschaffenheit steht für die äußere Erscheinungsform oder einen Einzelaspekt derselben, die/den die Größe aufweist, für die das zu erläuternde Wort steht.
• gestaltliche Beschaffenheit des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Morphonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und μοϱφή ›Gestalt‹) oder Ausdruck für eine gestaltliche Beschaffenheit der adjektivisch ausgedrückten Größe steht für die äußere Erscheinungsform oder einen Einzelaspekt derselben, die/den die Größe aufweist, für die das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht.
• Eigenschaft der gestaltlichen Beschaffenheit
Ein Morphohexeonym (zu griechisch μοϱφή ›Gestalt‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft der gestaltlichen Beschaffenheit steht für eine signifikante Qualität der äußeren Erscheinungsform dessen, wofür das zu erläuternde Wort steht, oder eines Einzelaspekts derselben.
• funktional
Ein Sokuntonym (zu griechisch σωκεῖν ›Kraft haben, vermögen‹) oder Ausdruck für eine funktionale Größe steht für etwas mit der Funktion oder Leistungskraft, für die das zu erläuternde Wort steht.
• von einer funktionalen Größe vorausgesetzt/sie bedingend
Ein Sokuntaitiumenonym (zu griechisch σωκεῖν ›Kraft haben, vermögen‹ und αἰτούμενος ›gefordert‹) oder Ausdruck für eine von einer funktionalen Größe vorausgesetzte/sie bedingende Größe steht für etwas, dessen die Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten medialen oder instrumentellen Leistungskraft bedarf, um ihre Funktion erfüllen, um funktionieren zu können.
• Funktion
Ein Sokonym (zu griechisch σῶκος ›stark, kräftig‹) oder Ausdruck für eine Funktion steht für eine mediale oder instrumentelle Leistungskraft der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe.
• als Wert aufweisend
Ein Axionym (zu griechisch ἄξιος ›wert, geltend, einen Preis habend‹) oder Ausdruck für eine Größe, die das mit dem zu erläuternden Wort zum Ausdruck Gebrachte als Wert aufweist, steht für etwas, dem dasjenige wofür das zu erläuternde Wort steht, als positive Bedeutung (aus der Sicht einer explizit genannten oder implizierten Größe) zugeschrieben wird.
• Wert
Ein Ophelonym (zu griechisch ὄφελος ›Nutzen, Vorteil‹) oder Ausdruck für einen Wert steht für eine positive Bedeutung (aus der Sicht einer explizit genannten oder implizierten Größe), die der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe zugeschrieben wird.
• den Wert bedingend
Ein Ophelaitumenonym (zu griechisch ὄφελος ›Nutzen, Vorteil‹ und αἰτούμενος ›gefordert‹) oder Ausdruck für eine den Wert bedingende Größe steht für etwas, ohne das die (aus der Sicht einer explizit genannten oder implizierten Größe) positive Bedeutung der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe nicht möglich oder so nicht möglich wäre.
• den Namen/Titel tragend
Ein Onomapherontonym (zu griechisch ὄνομα φέϱειν ›einen Namen tragen‹) oder Ausdruck für eine den Namen/Titel tragende Größe steht für jemanden oder etwas, von dem das zu erläuternde Wort als Eigenname, Titel o. Ä. geführt oder dem es als solcher beigelegt wird.
• getragener Name/Titel
Ein Onomatonym (zu griechisch ὄνομα ›Name‹) oder Ausdruck für einen getragenen Namen/Titel wird von der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe als Eigenname, Titel o. Ä. geführt oder ihr als solcher beigelegt.
• räumlich und/oder zeitlich herkünftig
Ein Aponym (zu griechisch ἀπό ›von ... her‹) oder Ausdruck für eine räumlich und/oder zeitlich herkünftige Größe steht für eine Entität, die von dem Ort (im weiten Sinne) und/oder Zeitraum bzw. -punkt, für den das zu erläuternde Wort steht, ihren Ausgang genommen hat.
• Eigenschaft einer räumlich und/oder zeitlich herkünftigen Größe
Ein Apohexeonym (zu griechisch ἀπό ›von ... her‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer räumlich und/oder zeitlich herkünftigen Größe steht für etwas, das derjenigen Entität als charakteristische Qualität zugeschrieben wird, die von dem durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Ort (im weiten Sinne) und/oder Zeitraum bzw. -punkt ihren Ausgang genommen hat.
• räumliche und/oder zeitliche Herkunft
Ein Pidakonym (zu griechisch πῖδαξ ›Quelle‹) oder Ausdruck für eine räumliche und/oder zeitliche Herkunft steht für einen Ort (im weiten Sinne) und/oder Zeitraum bzw. -punkt, von dem die Größe, für die das zu erläuternde Wort steht, ihren Ausgang genommen hat, an oder in dem sie entstanden ist.
• räumliche und/oder zeitliche Herkunft des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Pidakonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und πῖδαξ ›Quelle‹) oder Ausdruck für eine räumliche und/oder zeitliche Herkunft der adjektivisch ausgedrückten Größe , der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für einen Ort (im weiten Sinne) und/oder Zeitraum bzw. -punkt, von dem die Größe, für die das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, ihren Ausgang genommen hat, an oder in dem sie entstanden ist.
• Eigenschaft einer räumlichen und/oder zeitlichen Herkunft des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Pidakohexeonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ sowie πῖδαξ ›Quelle‹ ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer räumlichen und/oder zeitlichen Herkunft der adjektivisch ausgedrückten Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine charakteristische Qualität eines Ortes (im weiten Sinne) und/oder Zeitraumes bzw. -punktes, von dem die Größe, für die das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, ihren Ausgang genommen hat, an oder in dem sie entstanden ist.
• der Kultur-/Sozialform/Gewohnheit teilhaftig
Ein Nomizontonym (zu griechisch νομίζειν ›eine Gewohnheit haben‹) oder Ausdruck für eine der Kultur-/Sozialform/Gewohnheit teilhaftige Größe steht für eine Person oder personal konzipierte Entität, der das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte individuell oder kollektiv als Brauch, usuelle Handlungs- bzw. Verhaltensweise, intellektuell-moralische Seinsform, Teilhabe an geistigem Eigentum usw. (gewohnheitlich, traditionell, rituell, berufsbedingt o. ä.) zugeschrieben wird.
• Eigenschaft einer kulturform-/sozialform-/gewohnheitsteilhaftigen Größe
Ein Nomizontohexeonym (zu griechisch νομίζειν ›eine Gewohnheit haben‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer kulturform-/sozialform-/gewohnheitsteilhaftigen Größe steht für eine charakteristische Qualität, zugeschrieben derjenigen Person oder personal konzipierten Entität, die individuell oder kollektiv den durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Brauch, die usuelle Handlungs- bzw. Verhaltensweise, intellektuell-moralische Seinsform, Teilhabe an geistigem Eigentum usw. (gewohnheitlich, traditionell, rituell, berufsbedingt o. ä.) erkennen lässt.
• Handeln/Tun einer kulturform-/sozialform-/gewohnheitsteilhaftigen Größe
Ein Nomizontopraxeonym (zu griechisch νομίζειν ›eine Gewohnheit haben‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer kulturform-/sozialform-/gewohnheitsteilhaftigen Größe steht für eine Aktion oder Aktivität im wörtlichen oder metaphorischen Sinn, zugeschrieben derjenigen Person oder personal konzipierten Entität, die individuell oder kollektiv den durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Brauch, die usuelle Handlungs- bzw. Verhaltensweise, intellektuell-moralische Seinsform, Teilhabe an geistigem Eigentum usw. (gewohnheitlich, traditionell, rituell, berufsbedingt o. ä.) erkennen lässt.
• Kultur-/Sozialform/Gewohnheit
Ein Ethonym (zu griechisch ἔϑος ›Gewohnheit‹) oder Ausdruck für eine Kultur-/Sozialform/Gewohnheit steht für etwas, das dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten individuell oder kollektiv als Gewohnheit, Brauch, intellektuell-moralische Seinsform, Teilhabe an geistigem Eigentum usw. (gewohnheitlich, traditionell, rituell, berufsbedingt o. ä.) zugeschrieben wird.
• Kultur-/Sozialform/Gewohnheit des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Ethonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἔϑος ›Gewohnheit‹) oder Ausdruck für eine Kultur-/Sozialform/Gewohnheit des adjektivisch Ausgedrückten , der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für etwas, das dem durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv Ausgedrückten individuell oder kollektiv als Gewohnheit, Brauch, intellektuell-moralische Seinsform, Teilhabe an geistigem Eigentum usw. (gewohnheitlich, traditionell, rituell, berufsbedingt o. ä.) zugeschrieben wird.
• wissend/denkend/glaubend
Ein Epistemonym (zu griechisch ἐπίστημος ›wissend‹) oder Ausdruck für eine wissende/denkende/glaubende Größe steht für eine Person oder personal konzipierte Entität, der das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte als Gewusstes, Gedachtes oder Geglaubtes, als Idee, Vorstellung, Überzeugung usw. zugeschrieben wird.
• gewusst/gedacht/geglaubt
Ein Eidematonym (zu griechisch εἴδημα ›Gewusstes, Kenntnis‹) oder Ausdruck für Gewusstes/Gedachtes/Geglaubtes steht für etwas, das der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Person oder personal konzipierten Entität als Wissen, Gedanke, Glaube, Idee, Vorstellung, Überzeugung usw. zugeschrieben wird.
• vom adjektivisch Ausgedrückten gewusst/gedacht/geglaubt
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Eidematonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und εἴδημα ›Gewusstes, Kenntnis‹) oder Ausdruck für etwas vom adjektivisch Ausgedrückten Gewusstes/Gedachtes/Geglaubtes , der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für etwas, das der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Person oder personal konzipierten Entität als Wissen, Gedanke, Glaube, Idee, Vorstellung, Überzeugung usw. zugeschrieben wird.
• gesinnungstragend
Ein Phronuntonym (zu griechisch φϱονεῖν ›denken, gesinnt sein‹) oder Ausdruck für eine gesinnungstragende Größe steht für eine Person oder personal konzipierte Entität, der das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte als Einstellung, innere Haltung, Denkart oder Empfindungsweise zugeschrieben wird.
• Gesinnung
Ein Phronematonym (zu griechisch φϱόνημα ›Gesinnung, Sinnesart‹) oder Ausdruck für eine Gesinnung steht für eine Einstellung, innere Haltung, Denkart oder Empfindungsweise der Person oder personal konzipierte Entität, die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt wird.
• gesinnungsbeteiligend
Ein Phronemapherontonym (zu griechisch φϱόνημα φϱονεῖν ›eine Gesinnung tragen, entgegenbringen‹) oder Ausdruck für eine gesinnungsbeteiligende Größe steht für eine Person oder personal konzipierte Entität, der hinsichtlich der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe eine Einstellung, innere Haltung, Denkart oder Empfindungsweise zugeschrieben wird.
• betreffende Gesinnung
Ein Pathophronematonym (zu griechisch πάϑος ›Leiden‹ und φϱόνημα ›Gesinnung, Sinnesart‹) oder Ausdruck für eine betreffende Gesinnung steht für eine Einstellung, innere Haltung, Denkart oder Empfindungsweise, die sich auf die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe bezieht, ihr entgegengebracht wird.
• gesinnungsbetroffen
Ein Phronematikyrumenonym (zu griechisch φϱόνηματι κυϱεῖν ›einer Gesinnung begegnen‹) oder Ausdruck für eine gesinnungsbetroffene Größe steht für jemanden oder etwas, dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Einstellung, innere Haltung, Denkart oder Empfindungsweise – oder auch die Einstellung, innere Haltung usw. der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Person oder personal konzipierten Entität – entgegengebracht wird.
• begehrend
Ein Theletetonym (zu griechisch ϑελητής ›Wollender‹) oder Ausdruck für eine begehrende Größe steht für eine personal konzipierte Entität, deren Bestreben sich auf das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte richtet, die das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte will, zu erreichen sucht, als Orientierungsgröße, Wertmaßstab oder leitendes Prinzip hat.
• das adjektivisch Ausgedrückte begehrend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Theletetonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ϑελητής ›Wollender‹) oder Ausdruck für eine das adjektivisch Ausgedrückte begehrende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine personal konzipierte Entität, deren Bestreben sich auf das durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv Ausgedrückte richtet, die das durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv Ausgedrückte will, zu erreichen sucht, als Orientierungsgröße, Wertmaßstab oder leitendes Prinzip hat.
• (sonstige) Orientierungsgröße/(sonstiges) Ziel/Begehr einer begehrenden Größe
Ein Theletetoteleonym (zu griechisch ϑελητής ›Wollender‹ und τέλος ›Ziel, Zweck‹) oder Ausdruck für eine (sonstige) Orientierungsgröße/ein (sonstiges) Ziel/Begehr einer begehrenen Größe steht für etwas, dem die personal konzipierte Entität, deren Bestreben auf die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe gerichtet ist, darüber hinaus als leitendem Prinzip folgt, auf das als Wertmaßstab hin sie außerdem ausgerichtet ist, das sie ebenfalls für relevant erachtet, wertschätzt, will oder erstrebt.
• Handeln/Tun einer begehrenden Größe
Ein Theletetopraxeonym (zu griechisch ϑελητής ›Wollender‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer begehrenen Größe steht für etwas, was der personal konzipierten Entität, die das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte erstrebt, will, zu erreichen sucht oder als Orientierungsgröße, Wertmaßstab oder leitendes Prinzip hat, im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• Orientierungsgröße/Ziel/Begehr
Ein Teleonym (zu griechisch τέλος ›Ziel, Zweck‹) oder Ausdruck für eine Orientierungsgröße/ein Ziel/Begehr steht für etwas, worauf sich das Bestreben der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten personal konzipierten Größe richtet, dem sie als leitendem Prinzip folgt, auf das als Wertmaßstab hin sie ausgerichtet ist, das sie für relevant erachtet, wertschätzt, will oder zu erreichen sucht.
• Eigenschaft einer begehrten Größe
Ein Teleohexeonym (zu griechisch τέλος ›Ziel, Zweck‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer begehrten Größe steht für eine charakteristische Qualität dessen, worauf sich das Bestreben der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten personal konzipierten Größe richtet: dessen, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte personal konzipierte Größe will, zu erreichen sucht, als Orientierungsgröße, Wertmaßstab oder leitendes Prinzip hat.
• sollend/verpflichtet
Ein Opheiletetonym (zu griechisch ὀφειλέτης ›der etwas zu tun oder zu leisten schuldig ist‹) oder Ausdruck für eine sollende/verpflichtete Größe steht für jemanden oder etwas, dem das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte als Aufgabe oder Pflicht zugeschrieben wird.
• Aufgabe/Pflicht
Ein Deontonym (zu griechisch δέον ›Pflicht‹) oder Ausdruck für eine Aufgabe/Pflicht steht für etwas, das der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe als dasjenige zugeschrieben wird, was sie tun oder erleiden soll.
• Aufgabe/Pflicht des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Deontonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und δέον ›Pflicht‹) oder Ausdruck für eine Aufgabe/Pflicht des adjektivisch Ausgedrückten, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für etwas, das der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Größe als dasjenige zugeschrieben wird, was sie tun oder erleiden soll.
• berechtigt/Anspruch habend
Ein Exusiazontonym (zu griechisch ἐξουσιάζων ›Erlaubnis zu etwas habend‹) oder Ausdruck für eine berechtigte/Anspruch habende Größe steht für eine Person oder personal konzipierte Entität, der dasjenige, wofür das zu erläuternde Wort steht, von jemandem erlaubt ist, der es gebührt, die rechtlich, moralisch oder gewohnheitlich Anspruch darauf hat.
• Handeln/Tun einer berechtigten/Anspruch habenden Größe
Ein Exusiazontopraxeonym (zu griechisch ἐξουσιάζων ›Erlaubnis zu etwas habend‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer berechtigten/Anspruch habenden Größe steht für eine Aktion oder Aktivität, die im wörtlichen oder metaphorischen Sinn einer Person bzw. personal konzipierten Entität zugeschrieben wird, deren Berechtigung oder Lizenz durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist.
• zustehend/erlaubt
Ein Exusionym (zu griechisch ἐξουσία ›Erlaubnis‹) oder Ausdruck für eine zustehende/erlaubte Größe steht für etwas, das der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Person oder personal konzipierten Entität von jemandem erlaubt ist, das ihr gebührt, worauf sie rechtlich, moralisch oder gewohnheitlich Anspruch hat.
• dem adjektivisch Ausgedrückten zustehend/erlaubt
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Exusionym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἐξουσία ›Erlaubnis‹) oder Ausdruck für etwas dem adjektivisch Ausgedrückten Zustehendes/Erlaubtes, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für etwas, das der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Person oder personal konzipierten Entität von jemandem erlaubt ist, das ihr gebührt, worauf sie rechtlich, moralisch oder gewohnheitlich Anspruch hat.
• könnend/fähig
Ein Dynatonym (zu griechisch δυνατός ›der etwas kann‹) oder Ausdruck für eine könnende/fähige Größe steht für jemanden oder etwas, dem dasjenige, wofür das zu erläuternde Wort steht, als Kraft, als potentielle Handlung, potentielles Widerfahrnis, potentielle Seinsweise, potentielle Eigenschaft u. a. m. zugeschrieben wird.
• Eigenschaft einer könnenden/fähigen Größe
Ein Dynatohexeonym (zu griechisch δυνατός ›der etwas kann‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer könnenden/fähigen Größe steht für eine charakteristische Qualität desjenigen, dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Kraft, potentielle Handlung/Begegnung/Seinsweise/Eigenschaft u. a. m. zugeschrieben wird.
• (sonstige) Möglichkeit/Fähigkeit einer könnenden/fähigen Größe
Ein Dynatodynameonym (zu griechisch δυνατός ›der etwas kann‹ und δύναμις ›Möglichkeit‹) oder Ausdruck für eine (sonstige) Möglichkeit/Fähigkeit einer könnenden/fähigen Größe steht für etwas, das der Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Kraft, potentiellen Handlung/Begegnung/Seinsweise/Eigenschaft u. a. m. als weitere Kraft, potentielle Handlung usw. zugeschrieben wird.
• Handeln/Tun einer könnenden/fähigen Größe
Ein Dynatopraxeonym (zu griechisch δυνατός ›der etwas kann‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer könnenden/fähigen Größe steht für etwas, das der Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Kraft, potentiellen Handlung/Begegnung/Seinsweise/Eigenschaft u. a. m. im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• von einer könnenden/fähigen Größe hervorgebracht
Ein Dynatergontonym (zu griechisch δυνατός ›der etwas kann‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine von einer könnenden/fähigen Größe hervorgebrachte Größe steht für jemanden oder etwas, das von der Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Kraft, potentiellen Handlung/Begegnung/Seinsweise/Eigenschaft u. a. m. aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschaffen, erzeugt usw. wird.
• Eigenschaft einer von einer könnenden/fähigen Größe hervorgebrachten Größe
Ein Dynatergontohexeonym (zu griechisch δυνατός ›der etwas kann‹, ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer von einer könnenden/fähigen Größe hervorgebrachten Größe steht für eine charakteristische Qualität dessen, was von der Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Kraft, potentiellen Handlung/Begegnung/Seinsweise/Eigenschaft u. a. m. aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschaffen, erzeugt usw. wird.
• Möglichkeit/Fähigkeit
Ein Dynameonym (zu griechisch δύναμις ›Möglichkeit‹) oder Ausdruck für eine Möglichkeit/Fähigkeit steht für etwas, das der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe als Kraft, als potentielle Handlung, potentielles Widerfahrnis, potentielle Seinsweise, potentielle Eigenschaft u. a. m. zugeschrieben wird.
• müssend/bedürfend
Ein Chrezontonym (zu griechisch χϱῄζων ›etwas müssend, nötig habend‹) oder Ausdruck für eine müssende/bedürfende Größe steht für jemanden oder etwas, dem das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte als unabdingbar notwendig, als etwas, das zwingend getan, erlangt oder erlitten werden muss, zugeschrieben wird.
• nötig
Ein Chreonym (zu griechisch χϱέος ›Not, Notwendigkeit‹) oder Ausdruck für eine nötige Größe steht für etwas, das dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten als unabdingbar notwendig, als etwas, das zwingend getan, erlangt oder erlitten werden muss, zugeschrieben wird.
• handelnd/vollziehend
Ein Agontonym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹) oder Ausdruck für eine handelnde/vollziehende Größe steht für einen Handlungsträger, ein Agens derjenigen Handlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn), für die das zu erläuternde Wort steht.
• Zustand einer handelnden/vollziehenden Größe
Ein Agontostaseonym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen Zustand einer handelnden/vollziehenden Größe steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise derjenigen Entität, die als Agens der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Handlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) erscheint.
• Eigenschaft einer handelnden/vollziehenden Größe
Ein Agontohexeonym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer handelnden/vollziehenden Größe steht für eine signifikante Qualität derjenigen Entität, die als Agens der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Handlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) erscheint.
• Aufgabe/Pflicht einer handelnden/vollziehenden Größe
Ein Agontodeontonym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹ und δέον ›Pflicht‹) oder Ausdruck für eine Aufgabe/Pflicht einer handelnden/vollziehenden Größe steht für etwas, das einer Entität, die als Agens der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Handlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) erscheint, als etwas zugeschrieben wird, das sie tun oder erleiden soll.
• einer handelnden/vollziehenden Größe zustehend/erlaubt
Ein Agontexusionym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹ und ἐξουσία ›Erlaubnis‹) oder Ausdruck für etwas, das einer handelnden/vollziehenden Größe zustehend/erlaubt ist, steht für ein Anrecht des Handlungsträgers: etwas, das der Entität, die als Agens der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Handlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) erscheint, von jemandem erlaubt ist, was ihr zusteht, gebührt, worauf sie rechtlich, gewohnheitlich oder moralisch Anspruch hat.
• Orientierungsgröße/Ziel/Begehr einer handelnden/vollziehenden Größe
Ein Agontoteleonym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹ und τέλος ›Ziel, Zweck‹) oder Ausdruck für eine Orientierungsgröße/ein Ziel/Begehr einer handelnden/vollziehenden Größe Größe steht für etwas, worauf sich das Bestreben der Entität richtet, die als Agens der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Handlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) erscheint: etwas, dem diese Entität als leitendem Prinzip folgt, auf das als Wertmaßstab hin sie ausgerichtet ist, das sie für relevant erachtet, wertschätzt, will oder erstrebt.
• (sonstiges) Handeln/Tun einer handelnden/vollziehenden Größe
Ein Agontopraxeonym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein (sonstiges) Handeln/Tun einer handelnden/vollziehenden Größe steht für etwas, das der Entität, die als Agens (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Aktion oder Aktivität erscheint, darüber hinaus als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• von einer handelnden/vollziehenden Größe hervorgebracht
Ein Agontergontonym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine von einer handelnden/vollziehenden Größe hervorgebrachte Größe steht für etwas, das von der Entität, die als Agens der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Handlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) erscheint, aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird.
• Medium/Instrument einer handelnden/vollziehenden Größe
Ein Agontochrematonym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein Medium/Instrument einer handelnden/vollziehenden Größe steht für eine funktionale Entität, die der Größe, die als Agens der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Handlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) erscheint, als Mittel zum Vollzug dieser Handlung dient.
• Handeln/Tun
Ein Praxeonym (zu griechisch πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun steht für etwas, das der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• Handeln/Tun des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Praxeonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun des adjektivisch Ausgedrückten, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für etwas, das durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Größe im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• Eigenschaft eines Handelns/Tuns
Ein Praxeohexeonym (zu griechisch πϱᾶξις ›Handlung‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft eines Handelns/Tuns steht für eine signifikante Qualität einer Aktion oder Aktivität derjenigen im wörtlichen oder metaphorischen Sinn agierenden Größe, für die das zu erläuternde Wort steht.
• durch Vollzug vollzogen
Ein Praxeipraxeonym (zu griechisch πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für eine durch Vollzug vollzogene Handlung steht für etwas, das als Aktion oder Aktivität durch dasjenige Handeln (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) zustandekommt (getan wird), für welches das zu erläuternde Wort steht.
• durch Vollzug hervorbringend
Ein Geneseonym (zu griechisch γένεσις ›Hervorbringung, Erschaffung, Erzeugung‹) oder Ausdruck für eine durch Vollzug hervorbringende Aktion oder Aktivität steht für ein Handeln (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn), durch welches die durch das zu erläuternde Wort Größe aktiv-willentlich oder absichtslos/geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt usw. wird.
• durch Vollzug hervorgebracht
Ein Praxeiergontonym (zu griechisch πϱᾶξις ›Handlung‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine durch Vollzug hervorgebrachte Größe steht für etwas, das im Zuge desjenigen Handelns (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn), für welches das zu erläuternde Wort steht, aktiv-willentlich oder absichtslos/geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt usw. wird.
• durch Vollzug Einwirkung erfahrend
Ein Praxeiergasmatonym (zu griechisch πϱᾶξις ›Handlung‹ und ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹) oder Ausdruck für eine durch Vollzug Einwirkung erfahrende Größe steht für etwas, das durch dasjenige Handeln (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn), für welches das zu erläuternde Wort steht, eine aktiv-willentliche oder absichtslose/geschehenshafte Einflussnahme erfährt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• durch Vollzug Bezugnahme erfahrend
Ein Praxeiprosmatonym (zu griechisch πϱᾶξις ›Handlung‹ sowie πϱός ›zu, auf ... hin‹ und -μα ›Gegenstand einer Handlung‹) oder Ausdruck für eine durch Vollzug Bezugnahme erfahrende Größe steht für etwas, das durch dasjenige Handeln (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn), für welches das zu erläuternde Wort steht, aktiv-willentlich oder absichtslose/geschehenshaft in eine Handlung oder ein Geschehen involviert wird, ohne es zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• widerfahrende handelnde Größe
Ein Pathagontonym (zu griechisch πάϑος ›Leiden‹ und ἄγειν ›handeln, tun‹) oder Ausdruck für eine widerfahrende handelnde Größe steht für eine Entität, deren Handlung oder Tun (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe erleidet.
• Widerfahrnis
Ein Pathematonym (zu griechisch πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für ein Widerfahrnis steht für ein Tun oder Geschehen, bei dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe als passiv beteiligt (als Patiens) erscheint; beispielsweise widerfährt es einer Sache, (absichtlich) betrachtet oder (zufällig) gesehen zu werden. – Ein Widerfahrnis-Ausdruck kann auch für einen Vorgang/ein Geschehnis aus der Sicht des Vorgangs-/Geschehenssubjekts stehen: Beispielsweise widerfährt es jemandem, etwas zu finden oder einen Unfall zu verursachen.
• Widerfahrnis des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Pathematonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für ein Widerfahrnis des adjektivisch Ausgedrückten, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für ein Tun oder Geschehen, bei dem die durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückte Größe als passiv beteiligt (als Patiens), oder für einen Vorgang/ein Geschehnis, bei dem sie als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint.
• Eigenschaft eines Widerfahrnisses
Ein Pathematohexeonym (zu griechisch πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft eines Widerfahrnisses steht für eine signifikante Qualität eines Tuns oder Geschehens, bei dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe als passiv beteiligt (als Patiens), oder eines Vorgangs/Geschehnisses, bei dem sie als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint.
• erleidend
Ein Pathikonym (zu griechisch παϑικός ›sich leidend verhaltend‹) oder Ausdruck für eine erleidende Größe steht für eine Entität, der dasjenige widerfährt, wofür das zu erläuternde Wort steht (die hinsichtlich der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten handelnden Größe oder dem dadurch ausgedrückten Tun bzw. Geschehen als passiv beteiligte Größe/Patiens oder als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint).
• das adjektivisch Ausgedrückte erleidend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Pathikonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und παϑικός ›sich leidend verhaltend‹) oder Ausdruck für eine das adjektivisch Ausgedrückte erleidende größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, der dasjenige widerfährt, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht (die hinsichtlich der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten handelnden Größe oder dem dadurch ausgedrückten Tun bzw. Geschehen als passiv beteiligte Größe/Patiens oder als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint).
• Zustand einer erleidenden Größe
Ein Pathikostaseonym (zu griechisch παϑικός ›sich leidend verhaltend‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen Zustand einer erleidenden Größe steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise einer Entität, der dasjenige widerfährt, wofür das zu erläuternde Wort steht (die hinsichtlich der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten handelnden Größe oder des dadurch ausgedrückten Tuns bzw. Geschehens als passiv beteiligte Größe/Patiens oder als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint).
• räumliche/zeitliche/situative Verortung einer erleidenden Größe
Ein Pathikoperionym (zu griechisch παϑικός ›sich leidend verhaltend‹ und πεϱί ›um ... herum‹) oder Ausdruck für eine räumliche/zeitliche/situative Verortung einer erleidenden Größe steht für einen Ort (im weiten Sinne), Zeitraum/-punkt oder situativen Rahmen, an oder in dem eine Entität aktuell oder dauerhaft stattfindet bzw. sich befindet, der dasjenige widerfährt, wofür das zu erläuternde Wort steht (die hinsichtlich der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten handelnden Größe oder des dadurch ausgedrückten Tuns bzw. Geschehens als passiv beteiligte Größe/Patiens oder als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint).
• Eigenschaft einer erleidenden Größe
Ein Pathikohexeonym (zu griechisch παϑικός ›sich leidend verhaltend‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer erleidenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Entität, der dasjenige widerfährt, wofür das zu erläuternde Wort steht (die hinsichtlich der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten handelnden Größe oder des dadurch ausgedrückten Tuns bzw. Geschehens als passiv beteiligte Größe/Patiens oder als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint).
• Handeln/Tun einer erleidenden Größe
Ein Pathikopraxeonym (zu griechisch παϑικός ›sich leidend verhaltend‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer erleidenden Größe steht für etwas, das einer Entität, der dasjenige widerfährt, wofür das zu erläuternde Wort steht (die hinsichtlich der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten handelnden Größe oder des dadurch ausgedrückten Tuns bzw. Geschehens als passiv beteiligte Größe/Patiens oder als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint), im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• (sonstiges) Widerfahrnis einer erleidenden Größe
Ein Pathikopathematonym (zu griechisch παϑικός ›sich leidend verhaltend‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für ein (sonstiges) Widerfahrnis einer erleidenden Größe steht für etwas, das einer Entität, der dasjenige widerfährt, wofür das zu erläuternde Wort steht (die hinsichtlich der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten handelnden Größe oder des dadurch ausgedrückten Tuns bzw. Geschehens als passiv beteiligte Größe/Patiens oder als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint), in diesem Sinne darüber hinaus widerfährt.
• hervorbringend
Ein Genetoronym (zu griechisch γενέτωϱ ›Erzeuger‹) oder Ausdruck für eine hervorbringende Größe steht für eine Entität, die das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschafft, erzeugt o. Ä.
• das adjektivisch Ausgedrückte hervorbringend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Genetoronym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und γενέτωϱ ›Erzeuger‹) oder Ausdruck für eine das adjektivisch Ausgedrückte hervorbringende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, die dajenige, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschafft, erzeugt o. Ä.
• Zustand einer hervorbringenden Größe
Ein Genetorostaseonym (zu griechisch γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen Zustand einer hervorbringenden Größe steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise einer Entität, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe als aktiv-willentlich oder geschehenshaft Produziertes, Hergestelltes, Erschaffenes, Erzeugtes o. Ä. zugeschrieben wird.
• Konstituens einer hervorbringenden Größe
Ein Genetoromeronym (zu griechisch γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und μέϱος ›Teil‹) oder Ausdruck für ein Konstituens einer hervorbringenden Größe steht für einen Bestandteil (im weiten Sinne) derjenigen Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Entität als aktiv-willentlich oder geschehenshaft Produziertes, Hergestelltes, Erschaffenes, Erzeugtes o. Ä. zugeschrieben wird.
• Konstitut einer hervorbringenden Größe
Ein Genetoroholonym (zu griechisch γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und ὄλος ›ganz‹) oder Ausdruck für ein Konstitut einer hervorbringenden Größe steht etwas, als dessen Bestandteil (im weiten Sinne) diejenige Größe erscheint, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Entität als aktiv-willentlich oder geschehenshaft Produziertes, Hergestelltes, Erschaffenes, Erzeugtes o. Ä. zugeschrieben wird.
• Eigenschaft der hervorbringenden Größe
Ein Genetorohexeonym (zu griechisch γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer hervorbringenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Entität, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe als aktiv-willentlich oder geschehenshaft Produziertes, Hergestelltes, Erschaffenes, Erzeugtes o. Ä. zugeschrieben wird.
• Orientierungsgröße/Ziel/Begehr einer hervorbringenden Größe
Ein Genetoroteleonym (zu griechisch γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und τέλος ›Ziel, Zweck‹) oder Ausdruck für eine Orientierungsgröße/Ziel/Begehr einer hervorbringenden Größe steht für etwas, worauf sich das Bestreben der personal konzipierten Entität richtet, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe als aktiv-willentlich oder geschehenshaft Produziertes, Hergestelltes, Erschaffenes, Erzeugtes o. Ä. zugeschrieben wird: eine Größe, der diese Entität als leitendem Prinzip folgt, auf das als Wertmaßstab hin sie ausgerichtet ist, das sie für relevant erachtet, wertschätzt, will oder erstrebt.
• Handeln/Tun einer hervorbringenden Größe
Ein Genetoropraxeonym (zu griechisch γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer hervorbringenden Größe steht im wörtlichen oder metaphorischen Sinn für eine Aktion oder Aktivität einer Entität, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe als aktiv-willentlich oder geschehenshaft Produziertes, Hergestelltes, Erschaffenes, Erzeugtes o. Ä. zugeschrieben wird.
• Medium/Instrument einer hervorbringenden Größe
Ein Genetorochrematonym (zu griechisch γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein Medium/Instrument einer hervorbringenden Größe steht für eine funktionale Entität, die als Mittel dient(e), die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe aktiv-willentlich oder geschehenshaft zu produzieren, herzustellen, zu erschaffen, zu erzeugen o. Ä.
• hervorgebracht
Ein Ergontonym (zu griechisch ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine hervorgebrachte Größe steht für etwas, das von dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird.
• durch das adjektivisch Ausgedrückte hervorgebracht
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Ergontonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine durch das adjektivisch Ausgedrückte hervorgebrachte Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, die von demjenigen, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird.
• Eigenschaft einer durch das adjektivisch Ausgedrückte hervorgebrachten Größe
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Ergontohexeonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹, ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer durch das adjektivisch Ausgedrückte hervorgebrachten Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine signifikante QUalität einer Entität, die von demjenigen, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird.
• Eigenschaft einer hervorgebrachten Größe
Ein Ergontohexeonym (zu griechisch ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer hervorbringenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Entität, die von der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird.
• verursachend
Ein Aitionym (zu griechisch αἴτιος ›schuld, ursächlich‹) oder Ausdruck für eine verursachende Größe steht für eine Entität, welche die Existenz oder das Geschehen der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe indirekt und/oder unwillentlich bewirkt.
• das adjektivisch Ausgedrückte verursachend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Aitionym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und αἴτιος ›schuld, ursächlich‹) oder Ausdruck für eine das adjektivisch Ausgedrückte verursachende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, welche die Existenz oder das Geschehen der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Größe indirekt und/oder unwillentlich bewirkt.
• Eigenschaft einer verursachenden Größe
Ein Aitiohexeonym (zu griechisch αἴτιος ›schuld, ursächlich‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer verursachenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Entität, welche die Existenz oder das Geschehen der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe indirekt und/oder unwillentlich bewirkt.
• verursacht
Ein Aitiatonym (zu griechisch αἰτιατός ›verursacht‹) oder Ausdruck für eine verursachte Größe steht für etwas, dessen Existenz oder Geschehen von der Größe, die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist, indirekt und/oder unwillentlich bewirkt wird.
• durch das adjektivisch Ausgedrückte verursacht
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Aitiatonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und αἰτιατός ›verursacht‹) oder Ausdruck für eine durch das adjektivisch Ausgedrückte verursachte Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, deren Existenz oder Geschehen durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Größe indirekt und/oder unwillentlich bewirkt wird.
• Eigenschaft einer verursachten Größe
Ein Aitiatohexeonym (zu griechisch αἰτιατός ›verursacht‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer verursachten Größe steht für eine signifikante Qualität einer Größe, deren Existenz oder Geschehen von der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Entität indirekt und/oder unwillentlich bewirkt wird.
• einwirkend
Ein Ergasteronym (zu griechisch ἐϱγαστήϱ ›Wirkender, Arbeiter‹) oder Ausdruck für eine einwirkende Größe steht für eine Entität, die auf das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss nimmt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• auf das adjektivisch Ausgedrückte einwirkend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Ergasteronym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἐϱγαστήϱ ›Wirkender, Arbeiter‹) oder Ausdruck für eine auf das adjektivisch Ausgedrückte einwirkende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, die auf die durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Größe absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss nimmt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• Eigenschaft einer einwirkenden Größe
Ein Ergasterohexeonym (zu griechisch ἐϱγαστήϱ ›Wirkender, Arbeiter‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer einwirkenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Entität, die auf das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss nimmt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• Medium/Instrument einer einwirkenden Größe
Ein Ergasterochrematonym (zu griechisch ἐϱγαστήϱ ›Wirkender, Arbeiter‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein Medium/Instrument einer einwirkenden Größe steht für eine funktionale Entität, die als Mittel dient, auf die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss zu nehmen (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• Einwirkung erfahrend
Ein Ergasmatonym (zu griechisch ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹) oder Ausdruck für eine Einwirkung erfahrende Größe steht für eine Entität, die seitens des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten eine absichtsvolle oder unwillentliche Einflussnahme erfährt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• durch das adjektivisch Ausgedrückte Einwirkung erfahrend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Ergasmatonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹) oder Ausdruck für eine durch das adjektivisch Ausgedrückte Einwirkung erfahrende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, die seitens des durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv Ausgedrückten eine absichtsvolle oder unwillentliche Einflussnahme erfährt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• Zustand einer Einwirkung erfahrenden Größe
Ein Ergasmatostaseonym (zu griechisch ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen Zustand einer Einwirkung erfahrenden Größe steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise der Größe, auf welche die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Entität absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss nimmt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• Eigenschaft einer Einwirkung erfahrenden Größe
Ein Ergasmatohexeonym (zu griechisch ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer Einwirkung erfahrenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Größe, auf welche die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Entität absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss nimmt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• Handeln/Tun einer Einwirkung erfahrenden Größe
Ein Ergasmatopraxeonym (zu griechisch ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹ und und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer Einwirkung erfahrenden Größe steht für etwas, das einer Größe im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird, auf welche die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Entität absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss nimmt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• Widerfahrnis einer Einwirkung erfahrenden Größe
Ein Ergasmatopathematonym (zu griechisch ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für ein Widerfahrnis einer Einwirkung erfahrenden Größe steht für ein Tun oder Geschehen, bei dem eine Größe, auf welche die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Entität absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss nimmt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.), als passiv beteiligt (als Patiens) oder als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint.
• Bezug nehmend
Ein Prosechontonym (zu griechisch ἔχειν πϱός ›etwas auf etwas richten‹) oder Ausdruck für eine Bezug nehmende Größe steht für eine Entität, die dasjenige, wofür das zu erläuternde Wort steht, in eine Handlung oder ein Geschehen involviert, ohne es zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• auf das adjektivisch Ausgedrückte Bezug nehmend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Prosechontonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἔχειν πϱός ›etwas auf etwas richten‹) oder Ausdruck für eine auf das adjektivisch Ausgedrückte Bezug nehmende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, welche die durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückte Größe in eine Handlung oder ein Geschehen involviert, ohne es zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• Eigenschaft einer auf das adjektivisch Ausgedrückte Bezug nehmenden Größe
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Prosechontohexeonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹, ἔχειν πϱός ›etwas auf etwas richten‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer auf das adjektivisch Ausgedrückte Bezug nehmenden Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine signifikante QUalität einer Entität, die von demjenigen, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, in eine Handlung oder ein Geschehen involviert wird, ohne es zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• Eigenschaft einer Bezug nehmenden Größe
Ein Prosechontohexeonym (zu griechisch ἔχειν πϱός ›etwas auf etwas richten‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer Bezug nehmenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Größe, die das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte in eine Handlung oder ein Geschehen involviert, ohne sie zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• Medium/Instrument einer Bezug nehmenden Größe
Ein Prosechontochrematonym (zu griechisch ἔχειν πϱός ›etwas auf etwas richten‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein Medium/Instrument einer Bezug nehmenden Größe steht für eine funktionale Entität, die als Mittel dient, die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe in eine Handlung oder ein Geschehen zu involvieren, ohne sie zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• Bezugnahme erfahrend
Ein Prosmatonym (zu griechisch πϱός ›zu, auf ... hin‹ und -μα ›Gegenstand einer Handlung‹) oder Ausdruck für eine Bezugnahme erfahrende Größe steht für eine Entität, die von dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten in eine Handlung oder ein Geschehen involviert wird, ohne es zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• durch das adjektivisch Ausgedrückte Bezugnahme erfahrend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Prosmatonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ sowie πϱός ›zu, auf ... hin‹ und -μα ›Gegenstand einer Handlung‹) oder Ausdruck für eine durch das adjektivisch Ausgedrückte Bezugnahme erfahrende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, die durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückte Größe in eine Handlung oder ein Geschehen involviert wird, ohne sie zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• Eigenschaft einer Bezugnahme erfahrenden Größe
Ein Prosmatohexeonym (zu griechisch πϱός ›zu, auf ... hin‹ und -μα ›Gegenstand einer Handlung‹ sowie ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer Bezugnahme erfahrenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Größe, die von dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten in eine Handlung oder ein Geschehen involviert wird, ohne sie zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• Wert einer Bezugnahme erfahrenden Größe
Ein Prosmatophelonym (zu griechisch πϱός ›zu, auf ... hin‹ und -μα ›Gegenstand einer Handlung‹ sowie ὄφελος ›Nutzen, Vorteil‹) oder Ausdruck für einen Wert einer Bezugnahme erfahrenden Größe steht für eine positive Bedeutung (aus der Sicht einer explizit genannten oder implizierten Größe), zugeschrieben einer Entität, die von dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten in eine Handlung oder ein Geschehen involviert wird, ohne sie zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• Widerfahrnis einer Bezugnahme erfahrenden Größe
Ein Prosmatopathematonym (zu griechisch πϱός ›zu, auf ... hin‹ und -μα ›Gegenstand einer Handlung‹ sowie πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für ein Widerfahrnis einer Bezugnahme erfahrenden Größe steht für ein Tun oder Geschehen, bei dem eine Größe als passiv beteiligt (als Patiens) oder als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint, die von dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten in eine Handlung oder ein Geschehen involviert wird, ohne sie zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• gebend/mitteilend
Ein Doteronym (zu griechisch δοτήϱ ›Geber‹) oder Ausdruck für eine gebende/mitteilende Größe steht für eine Entität, die dasjenige, wofür das zu erläuternde Wort steht, zum Gegenstand einer Gebe- oder Mitteilungshandlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinne) macht.
• gegeben/mitgeteilt
Ein Doseonym (zu griechisch δόσις ›Gabe‹) oder Ausdruck für eine gegebene/mitgeteilte Größe steht für eine Entität, die von dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten zum Gegenstand einer Gebe- oder Mitteilungshandlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinne) gemacht wird.
• empfangend
Ein Dokonym (zu griechisch δόκος ›nehmend, annehmend‹) oder Ausdruck für eine empfangende Größe steht für eine Entität, die den durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Gegenstand einer (im wörtlichen oder metaphorischen Sinne verstandenen) Gebe- oder Mitteilungshandlung an-, auf- oder entgegennimmt.
• empfangen
Ein Hairumenonym (zu griechisch αἱϱούμενος ›genommen‹) oder Ausdruck für eine empfangene Größe steht für den Gegenstand einer (im wörtlichen oder metaphorischen Sinne verstandenen) Gebe- oder Mitteilungshandlung aus der Sicht der (durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten) empfangenden Größe.
• adressierend
Ein Prospherontonym (zu griechisch πϱοσφέϱειν ›etw. hinzutragen, anbringen, jn. anreden‹) oder Ausdruck für eine adressierende Größe steht für eine Entität, die aus Sicht einer dabei adressierten Größe dasjenige, wofür das zu erläuternde Wort steht, zum Gegenstand einer Gebe- oder Mitteilungshandlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinne) macht.
• adressiert
Ein Prosonym (zu griechisch πϱός ›zu, auf ... hin‹) oder Ausdruck für eine adressierte Größe steht für eine Entität, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe im Rahmen einer (im wörtlichen oder metaphorischen Sinne verstandenen) Gebe- oder Mitteilungshandlung zugedacht ist.
• medial/instrumentell gebrauchend
Ein Chrestikonym (zu griechisch χϱηστικός ›gebrauchend, verwendend‹) oder Ausdruck für eine medial/instrumentell gebrauchende Größe steht für eine Entität, die dasjenige, wofür das zu erläuternde Wort steht, als Medium oder Instrument (im weiten Sinne) verwendet.
• das adjektivisch Ausgedrückte medial/instrumentell gebrauchend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Chrestikonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und χϱηστικός ›gebrauchend, verwendend‹) oder Ausdruck für eine das adjektivisch Ausgedrückte medial/instrumentell gebrauchende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, die dasjenige, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, als Medium oder Instrument (im weiten Sinne) verwendet.
• Eigenschaft einer medial/instrumentell gebrauchenden Größe
Ein Chrestikohexeonym (zu griechisch χϱηστικός ›gebrauchend, verwendend‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer medial/instrumentell gebrauchenden Größe steht für etwas, das einer Entität, welche die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe als Medium oder Instrument (im weiten Sinne) verwendet, als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Medium/Instrument
Ein Chrematonym (zu griechisch χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein Medium/Instrument steht für eine funktionale Größe, die dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten als Mittel zu etwas dient.
• Medium/Instrument des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Chrematonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein Medium/Instrument des adjektivisch Ausgedrückten , der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für etwas, das von derjenigen Größe, für die das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, als Mittel zur Erreichung eines Zwecks eingesetzt wird.
• durch Gebrauch vollzogen
Ein Chrematipraxeonym (zu griechisch χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für etwas durch Gebrauch Vollzogenes steht für eine Aktion oder Aktivität, die mittels der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten funktionalen Größe geschieht.
• widerfahrendes Medium/Instrument
Ein Pathochrematonym (zu griechisch πάϑος ›Leiden‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein widerfahrendes Medium/Instrument steht für eine Größe, die auf das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte funktional bezogen ist (hinsichtlich seiner zu etwas dient).
• durch Gebrauch hervorgebracht
Ein Chrematergontonym (zu griechisch χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine durch Gebrauch hervorgebrachte Größe steht für eine Entität, die mittels der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten funktionalen Größe aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird.
• durch Gebrauch Einwirkung erfahrend
Ein Chrematergasmatonym (zu griechisch χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹ und ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹) oder Ausdruck für eine durch Gebrauch Einwirkung erfahrende Größe steht für eine Entität, auf die mittels der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten funktionalen Größe absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss genommen wird (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• durch Gebrauch verursacht
Ein Chremataitiatonym (zu griechisch χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹ und αἰτιατός ›verursacht‹) oder Ausdruck für eine durch Gebrauch verursachte Größe steht für eine Entität, deren Existenz oder Geschehen mittels der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten funktionalen Größe indirekt und/oder unwillentlich bewirkt wird.
• Eigenschaft einer durch Gebrauch Einwirkung erfahrenden Größe
Ein Chrematergasmatohexeonym (zu griechisch χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹, ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer durch Gebrauch Einwirkung erfahrenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Entität, auf die mittels der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten funktionalen Größe absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss genommen wird (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• durch Gebrauch bezugnehmend
Ein Chrematiprosechontonym (zu griechisch χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹ und ἔχειν πϱός ›etwas auf etwas richten‹) oder Ausdruck für eine durch Gebrauch Bezug nehmende Größe steht für eine Entität, die mittels der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten funktionalen Größe etwas in eine Handlung oder ein Geschehen involviert, ohne es dabei zu verändern, modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• auf das adjektivisch Ausgedrückte durch Gebrauch Bezug nehmend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Chrematiprosechontonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ sowie χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹ und ἔχειν πϱός ›etwas auf etwas richten‹) oder Ausdruck für eine auf das adjektivisch Ausgedrückte durch Gebrauch Bezug nehmende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht eine funktionale Größe, die dasjenige, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, in eine Handlung oder ein Geschehen involviert, ohne es dabei zu verändern, modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• durch Gebrauch Bezugnahme erfahrend
Ein Chrematiprosmatonym (zu griechisch χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹ sowie πϱός ›zu, auf ... hin‹ und -μα ›Gegenstand einer Handlung‹) oder Ausdruck für eine durch Gebrauch Bezugnahme erfahrende Größe steht für eine Entität, die mittels der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten funktionalen Größe in eine Handlung oder ein Geschehen involviert wird, ohne dabei verändert, modifiziert oder zu einer Reaktion gebracht zu werden.
Ein Ochonym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹) oder Ausdruck für eine zustandsbefindliche Größe steht für eine Entität, die als Zustandssubjekt oder -träger desjenigen (v. a. temporären) Zustandes erscheint, der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist.
• (sonstiger) Zustand einer zustandsbefindlichen Größe
Ein Ochostaseonym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen (sonstigen) Zustand einer zustandsbefindlichen Größe steht für einen Zustand, in den die Größe, die als Zustandssubjekt des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes erscheint, darüber hinaus als Zustandsträger (Zustandssubjekt) involviert ist.
• für eine zustandsbefindliche Größe konstitutiv
Ein Ochomeronym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹ und μέϱος ›Teil‹) oder Ausdruck für etwas, das für eine zustandsbefindliche Größe konstitutiv ist, steht für einen Bestandteil desjenigen, was als Zustandssubjekt/-träger des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes erscheint.
• Eigenschaft einer zustandsbefindlichen Größe
Ein Ochohexeonym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer zustandsbefindlichen Größe steht für etwas, das dem Zustandssubjekt/-träger des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Möglichkeit/
Ein Ochodynameonym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹ und δύναμις ›Möglichkeit‹) oder Ausdruck für eine Möglichkeit/Fähigkeit einer zustandsbefindlichen Größe steht für etwas, das dem Zustandssubjekt/-träger des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes als Kraft, potentielle Handlung/Begegnung/Seinsweise/Eigenschaft u. a. m. zugeschrieben wird.
• räumliche/zeitliche/situative Verortung einer zustandsbefindlichen Größe
Ein Ochoperionym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹ und πεϱί ›um ... herum‹) oder Ausdruck für eine räumliche/zeitliche/situative Verortung einer zustandsbefindlichen Größe steht für einen Ort (im weiten Sinne), Zeitraum oder -punkt oder situativen Rahmen, wo oder worin sich das Zustandssubjekt (der Zustandsträger) des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes aktuell oder dauerhaft befindet.
• Handeln/Tun einer zustandsbefindlichen Größe
Ein Ochopraxeonym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer zustandsbefindlichen Größe steht für etwas, das dem Zustandssubjekt/-träger des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• einer zustandsbefindlichen Größe widerfahrend
Ein Ochopathematonym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für etwas einer zustandsbefindlichen Größe Widerfahrendes steht für etwas, das einer in dem (v. a. temporären) Zustand, der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt wird, befindlichen Größe widerfährt oder geschieht: für ein Tun oder Geschehen, bei dem das Zustandssubjekt/der Zustandsträger des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes passiv beteiligt (als Patiens) erscheint.
• von einer zustandsbefindlichen Größe hervorgebracht
Ein Ochergontonym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine von einer zustandsbefindlichen Größe hervorgebrachte Größe steht für jemanden oder etwas, das von dem Zustandssubjekt/-träger des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschaffen, erzeugt usw. wird.
• Eigenschaft einer von einer zustandsbefindlichen Größe hervorgebrachten Größe
Ein Ochergontohexeonym (zu griechisch ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹, ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer von einer zustandsbefindlichen Größe hervorgebrachten Größe steht für etwas, das einem Produkt des Zustandssubjekts/-trägers des durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustandes als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Zustand
Ein Staseonym (zu griechisch στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen Zustand steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise, die der Größe zugeschrieben wird, für die das zu erläuternde Wort steht.
• Zustand des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Staseonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen Zustand des adjektivisch Ausgedrückten, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise, die der Größe zugeschrieben wird, für die das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht.
• Eigenschaft eines Zustandes
Ein Staseohexeonym (zu griechisch στάσις ›Zustand‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft eines Zustandes steht für etwas, das der (v. a. temporären) Seinsweise der Größe, für die das zu erläuternde Wort steht, als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• zustandsbeteiligend
Ein Pathochonym (zu griechisch πάϑος ›Leiden‹ und ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹) oder Ausdruck für eine zustandsbeteiligende Größe steht für jemanden oder etwas, der/das als Zustandssubjekt die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe in seinen (v. a. temporären) Zustand involviert. Beispiel: In einer Fügung wie „für jeden des Geldes oder des guten Raths Bedürftigen“ (
• Beteiligungszustand
Ein Pathostaseonym (zu griechisch πάϑος ›Leiden‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen Beteiligungszustand steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise, in welche die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe nicht als Zustandsträger (Zustandssubjekt), sondern als weitere beteiligte Größe involviert ist. Beispiel: In einer Fügung wie Genuss der Natur erscheint Genuss als Pathostaseonym zu Natur.
• das adjektivisch Ausgedrückte beteiligender Zustand
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Pathostaseonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ sowie πάϑος ›Leiden‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen das adjektivisch Ausgedrückte beteiligenden Zustand, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise, die der Größe zugeschrieben wird, für die das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht (jedoch ohne dass diese Größe als Zustandssubjekt/Zustandsträger erscheint). Beispiel: In einer Fügung wie fremde Botmäßigkeit ›Botmäßigkeit gegenüber Fremden‹ (
• zustandsbeteiligt
Ein Metochonym (zu griechisch μέτοχος ›teilhabend, teilnehmend‹) oder Ausdruck für einen zustandsbeteiligte Größe steht für jemanden oder etwas, der/das (ohne Zustandssubjekt zu sein) an dem durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Zustand beteiligt ist oder der/das an einem Zustand beteiligt ist, dessen Zustandssubjekt durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist. Beispiel: In der Fügung „für jeden des Geldes oder des guten Raths Bedürftigen“ (Hoffmann, Doge u. Dogar. [1819], 245) erscheinen Geld und guter Rat als Metochonyme zu Bedürftiger.
• vorausgesetzt/bedingend
Ein Aitumenonym (zu griechisch αἰτούμενος ›gefordert‹) oder Ausdruck für eine vorausgesetzte/bedingende Größe steht für etwas, ohne das die Existenz dessen, was durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist, nicht möglich oder so nicht möglich wäre.
• dem adjektivisch Ausgedrückten vorausgesetzt
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Aitumenonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und αἰτούμενος ›gefordert‹) oder Ausdruck für eine dem adjektivisch Ausgedrückten vorausgesetzte Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für etwas, ohne das die Existenz dessen, was durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückt ist, nicht möglich oder so nicht möglich wäre.
• Folge/Wirkung
Ein Eponym (zu griechisch ἐπί ›nach‹) oder Ausdruck für eine Folge/Wirkung steht für etwas, das ohne die Existenz dessen, wofür der zu erläuternde Ausdruck steht, nicht möglich oder so nicht möglich wäre.
• förderlich
Ein Opheluntonym (zu griechisch ὠφελεῖν ›helfen, unterstützen, fördern, nützen‹) oder Ausdruck für eine förderliche Größe steht für etwas, das die Entstehung, Entwicklung oder Seinsform des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten begünstigt.
• Eigenschaft einer förderlichen Größe
Ein Opheluntohexeonym (zu griechisch ὠφελεῖν ›helfen, unterstützen, fördern, nützen‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer förderlichen Größe steht für ein Charakteristikum dessen, was die Entstehung, Entwicklung oder Seinsweise des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten begünstigt.
• profitierend
Ein Karpeuontonym (zu griechisch καϱπεύειν ›ernten, nutzen‹) oder Ausdruck für eine profitierende Größe steht für jemanden oder etwas, dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe in seiner Entstehung, Entwicklung oder Seinsweise förderlich ist.
• abträglich
Ein Ateronym (zu griechisch ἀτηϱός ›schädlich, verderblich‹) oder Ausdruck für eine abträgliche Größe steht für etwas, das die Entstehung, Entwicklung oder Seinsform des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten behindert, beeinträchtigt, ihr nachteilig oder schädlich ist.
• beeinträchtigt
Ein Lypumenonym (zu griechisch λυπεῖν ›beeinträchtigen‹) oder Ausdruck für eine beeinträchtigte Größe steht für jemanden oder etwas, dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe in seiner Entstehung, Entwicklung oder Seinsweise hinderlich, beeinträchtigend, nachteilig oder schädlich ist.
• erscheinend/manifestiert
Ein Phänomenonym (zu griechisch φαινόμενον ›Erscheinendes‹) oder Ausdruck für eine erscheinende/manifestierte Größe steht für etwas, das in der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe in Erscheinung tritt, d. h. sinnlich und/oder intellektuell erfassbar wird.
• Erscheinungsform/Manifestation
Ein Phasmatonym (zu griechisch φάσμα ›Erscheinung‹) oder Ausdruck für eine Erscheinungsform/Manifestation steht für etwas, worin die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe in Erscheinung tritt, d. h. sinnlich und/oder intellektuell erfassbar wird.
• Erscheinungsform/
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Phasmatonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und φάσμα ›Erscheinung‹) oder Ausdruck für eine Erscheinungsform/
• Erscheinungs-/
Ein Phasmatoperionym (zu griechisch φάσμα ›Erscheinung‹ und πεϱί ›um ... herum‹) oder Ausdruck für einen Erscheinungs-/Manifestationsort steht für einen Ort (im weiten Sinne), an dem die Größe, für die das zu erläuternde Wort steht, in Erscheinung tritt, d. h. sinnlich und/oder intellektuell erfassbar wird.
• Eigenschaft eines Erscheinungs-/
Ein Phasmatoperihexeonym (zu griechisch φάσμα ›Erscheinung‹, πεϱί ›um ... herum‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft eines Erscheinungs-/Manifestationsortes steht für etwas, das einem Ort (im weiten Sinne) als charakteristische Qualität zugeschrieben wird, an dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe in Erscheinung tritt, d. h. sinnlich und/oder intellektuell erfassbar wird.
• darstellend
Ein Eikononym (zu griechisch εἰκών ›Bild‹) oder Ausdruck für eine darstellende Größe steht für etwas, worin die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst erscheint.
• das adjektivisch Ausgedrückte darstellend
'Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Eikononym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und εἰκών ›Bild‹) oder Ausdruck für eine das adjektivisch Ausgedrückte darstellende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/
• Eigenschaft einer darstellenden Größe
Ein Eikonohexeonym (zu griechisch εἰκών ›Bild‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer darstellenden Größe steht für ein Charakteristikum dessen, worin die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst erscheint.
• dargestellt
Ein Eikasmatonym (zu griechisch εἴκασμα ›Abbild‹) oder Ausdruck für eine dargestellte Größe steht für etwas, das in dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst erscheint.
• im adjektivisch Ausgedrückten dargestellt
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Eikasmatonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und εἴκασμα ›Abbild‹) oder Ausdruck für eine im adjektivisch Ausgedrückten dargestellte Größe, der seinerseits kein Adjektiv/
• Konstitut einer dargestellten Größe
Ein Eikasmatoholonym (zu griechisch εἴκασμα ›Abbild‹ und ὄλος ›ganz‹) oder Ausdruck für ein Konstitut einer dargestellten Größe steht für eine Entität, als deren Bestandteil dasjenige erscheint, was durch das zu erläuternde Wort mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst ist.
• ein Konstitut einer dargestellten Größe darstellend
Ein Eikasmatoholeikasmatonym (zu griechisch εἴκασμα ›Abbild‹ und ὄλος ›ganz‹) oder Ausdruck für eine ein Konstitut einer dargestellten Größe darstellende Größe steht für etwas, worin eine Entität mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst erscheint, von der ein Bestandteil in dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten seinerseits mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst ist.
• Eigenschaft einer dargestellten Größe
Ein Eikasmatohexeonym (zu griechisch εἴκασμα ›Abbild‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer dargestellten Größe steht für ein Charakteristikum dessen, was in dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst erscheint.',WIDTH,'500',FGCOLOR,'#E6B4B4',HAUTO,VAUTO);" onmouseout="return nd();">
• Sozialrolle
Ein Koinononym (zu griechisch κοινωνός ›Teilnehmer, Gefährte, Genosse‹) oder Ausdruck für eine Sozialrolle steht für die gesellschaftliche Stellung bzw. Funktion der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten personal konzipierten Größe oder Institution.
• Sozialverhältnis
Ein Koinonematonym (zu griechisch κοινώνημα ›Gemeinschaft‹) oder Ausdruck für ein Sozialverhältnis steht für eine soziopragmatische Konstellation (im weiten Sinne), in welche die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte personal konzipierte Größe oder Institution involviert ist.
• Sozialkorrelat
Ein Koinonym (zu griechisch κοινός ›gemeinschaftlich‹) oder Ausdruck für ein Sozialkorrleat steht für eine personal konzipierte Größe oder Institution, die zu der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe in einem (im weiten Sinne) sozialen Verhältnis steht.
• Eigentümer/Besitzer
Ein Ktetoronym (zu griechisch κτήτωϱ ›Besitzer‹) oder Ausdruck für einen Eigentümer/Besitzer steht für eine personal konzipierte Größe, der dasjenige, wofür das zu erläuternde Wort steht, als rechtliches Eigentum oder faktischer Besitz zugehört.
• Eigentum/Besitz
Ein Kteseonym (zu griechisch κτῆσις ›Eigentum, Besitz‹) oder Ausdruck für ein Eigentum/einen Besitz steht für etwas, das derjenigen Größe, für die das zu erläuternde Wort steht, als rechtliches Eigentum oder faktischer Besitz zugehört. Dabei kann es auch um immaterielle Güter gehen, insofern daraus materieller Nutzen gezogen wird.
• Eigentum/Besitz des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Kteseonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und κτῆσις ›Eigentum, Besitz‹) oder Ausdruck für ein Eigentum/ einen Besitz des adjektivisch Ausgedrückten, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für etwas, das der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Größe als rechtliches Eigentum oder faktischer Besitz zugeschrieben wird. Dabei kann es auch um immaterielle Güter gehen, insofern daraus materieller Nutzen gezogen wird.
• bereichsdominierend
Ein Medontonym (zu griechisch μέδων ›Herrscher, Beherrscher‹) oder Ausdruck für eine bereichsdominierende Größe steht für jemanden oder etwas, der/das in dem durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Bereich, Wirkungskreis oder Aufgabengebiet eine bestimmende Wirkung entfalten, z. B. (qua Funktion, Rechtsanspruch o. Ä.) autoritativ auftreten oder Ansprüche geltend machen kann.
• den adjektivisch ausgedrückten Bereich dominierend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Medontonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und μέδων ›Herrscher, Beherrscher‹) oder Ausdruck für eine den adjektivisch ausgedrückten Bereich dominierende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für jemanden oder etwas, der/das in dem durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Bereich, Wirkungskreis oder Aufgabengebiet eine bestimmende Wirkung entfalten, z. B. (qua Funktion, Rechtsanspruch o. Ä.) autoritativ auftreten oder Ansprüche geltend machen kann.
• Bereich/Sphäre
Ein Archeonym (zu griechisch ἀϱχή ›Herrschaft‹) oder Ausdruck für einen Bereich/eine Sphäre steht für ein Gebiet (im weiten Sinne), in dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe eine bestimmende Wirkung entfalten, z. B. (qua Funktion, Rechtsanspruch o. Ä.) autoritativ auftreten oder Ansprüche geltend machen kann.
• Bereich/Sphäre des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Archeonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἀϱχή ›Herrschaft‹) oder Ausdruck für einen Bereich/eine Sphäre des adjektivisch Ausgedrückten, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für ein Gebiet (im weiten Sinne), in dem die durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückte Größe eine bestimmende Wirkung entfalten, z. B. (qua Funktion, Rechtsanspruch o. Ä.) autoritativ auftreten oder Ansprüche geltend machen kann.
• bereichskonstitutiv
Ein Archeomeronym (zu griechisch ἀϱχή ›Herrschaft‹ und μέϱος ›Teil‹) oder Ausdruck für eine bereichskonstitutive Größe steht für einen Bestandteil desjenigen Gebietes (im weiten Sinne), für etwas zu demjenigen Gebiet Gehörendes, in dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe eine bestimmende Wirkung entfalten, z. B. (qua Funktion, Rechtsanspruch o. Ä.) autoritativ auftreten oder Ansprüche geltend machen kann.
• räumlich/zeitlich/situativ verortet
Ein Parontonym (zu griechisch παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹) oder Ausdruck für eine räumlich/zeitlich/situativ verortete Größe steht für jemanden oder etwas, dem zugeschrieben wird, sich an oder in dem Ort (im weiten Sinne), Zeitraum/-punkt oder situativen Rahmen, der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist, aktuell oder dauerhaft zu befinden.
• im adjektivisch Ausgedrückten räumlich/
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Parontonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹) oder Ausdruck für eine im adjektivisch Ausgedrückten räumlich/
• Eigenschaft einer räumlich/zeitlich/situativ verorteten Größe
Ein Parontohexeonym (zu griechisch παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer räumlich/
• einer räumlich/
Ein Parontopathematonym (zu griechisch παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für etwas einer räumlich/
• räumliche/zeitliche/situative Verortung
Ein Perionym (zu griechisch πεϱί ›um ... herum‹) oder Ausdruck für eine räumliche/
• räumliche/
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Perionym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und πεϱί ›um ... herum‹) oder Ausdruck für eine räumliche/zeitliche/
• Eigenschaft einer räumlichen und/oder zeitlichen Verortung
Ein Perihexeonym (zu griechisch παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹ und πεϱί ›um ... herum‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer räumlichen/
• mitanwesend/situative Gegebenheit
Ein Periparontonym (zu griechisch πεϱί ›um ... herum‹ und παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹) oder Ausdruck für eine mitanwesende Größe/eine situative Gegebenheit steht für jemanden oder etwas, dem zugeschrieben wird, sich aktuell oder dauerhaft gemeinsam mit der Größe, für die das zu erläuternde Wort steht, an oder in einem Ort (im weiten Sinne), Zeitraum/-punkt oder situativen Rahmen zu befinden.
• konstitutiv
Ein Meronym (zu griechisch μέϱος ›Teil‹) oder Ausdruck für eine konstitutive Größe steht für einen Bestandteil (im weiten Sinne) des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten: etwas, das zusammen mit anderen, gleich- oder verschiedenartigen Bestandteilen das Konstitut oder größeres Ganzes bildet, für welches das zu erläuternde Wort steht. Beispiele: Wand, Dach, Fenster, Tür, Schornstein usw. sind jeweils konstitutiv für das Konstitut Haus; Anklage, Beweisaufnahme, Zeugenaussage, Urteil usw. sind jeweils konstitutiv für Konstitut Gerichtsverhandlung, ein Untertan ist konstitutiv für das Konstitut Volk ›Gesamtheit von Untertanen‹.
• das adjektivisch Ausgedrückte konstituierend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Meronym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und μέϱος ›Teil‹) oder Ausdruck für eine das adjektivisch Ausgedrückte konstituierende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für einen Bestandteil (im weiten Sinne) der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten, aus gleich- oder verschiedenartigen Bestandteilen konstituierten Größe.
• Exemplar einer konstitutiven Größe
Ein Meroidionym (zu griechisch μέϱος ›Teil‹ und ἴδιος ›einzeln, individuell‹) oder Ausdruck für ein Exemplar einer konstitutiven Größe steht für einen individuellen Vertreter einer Kategorie von Bestandteilen (im weiten Sinne) des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten.
• Eigenschaft einer konstitutiven Größe
Ein Merohexeonym (zu griechisch μέϱος ›Teil‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer konstitutiven Größe steht für eine Qualität, die einem Bestandteil (im weiten Sinne) des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten zugeschrieben wird.
• Orientierungsgröße/
Ein Meroteleonym (zu griechisch μέϱος ›Teil‹ und τέλος ›Ziel, Zweck‹) oder Ausdruck für eine Orientierungsgröße/ ein Ziel/Begehr einer konstitutiven Größe steht für etwas, dem ein Bestandteil (im weiten Sinne) des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten als leitendem Prinzip folgt, auf das als Wertmaßstab hin er ausgerichtet ist, das er für relevant erachtet, wertschätzt, will oder erstrebt.
• Handeln/Tun einer konstitutiven Größe
Ein Meropraxeonym (zu griechisch μέϱος ›Teil‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer konstitutiven Größe steht für etwas, das einem Bestandteil (im weiten Sinne) des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• von einer konstitutiven Größe hervorgebracht
Ein Meroergontonym (zu griechisch μέϱος ›Teil‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine von einer konstitutiven Größe hervorgebrachte Größe steht für etwas, das einem Bestandteil (im weiten Sinne) des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als aktiv-willentlich oder geschehenshaft Produziertes, Hergestelltes, Erschaffenes, Erzeugtes o. Ä. zugeschrieben wird.
• Konstitut
Ein Holonym (zu griechisch ὃ&lambdaο&sigmaf ›ganz‹) oder Ausdruck für ein Konstitut steht für ein größeres Ganzes, das aus der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe zusammen mit anderen, gleich- oder verschiedenartigen Bestandteilen (im weiten Sinne) gebildet wird. Beispiele: Das Konstitut Haus besteht aus den Konstituenten Wand, Dach, Fenster, Tür, Schornstein usw.; das Konstitut Gerichtsverhandlung weist die Bestandteile Anklage, Beweisaufnahme, Zeugenaussage, Urteil usw. auf; Konstitute wie Alphabet, Schrift, Wort oder Text bestehen ausschließlich oder unter anderem aus Buchstaben.
• Konstitut des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Holonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ὄλος ›ganz‹) oder Ausdruck für ein Konstitut des adjektivisch Ausgedrückten, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für ein größeres Ganzes, das aus der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückte Größe zusammen mit anderen, gleich- oder verschiedenartigen Bestandteilen (im weiten Sinne) gebildet wird. Beispiele: das französische Volk ist das ›Volk der Franzosen (das aus Franzosen bestehende Volk: die Angehörigen des Volks sind Franzosen)‹, die klassische (›klassizistische‹) Partei ist die ›Partei der Klassizisten‹.
• einem Konstitutsausdruck sinngleich/
Ein Holosynonym (zu griechisch ὄλος ›ganz‹ und σύν ›zusammen, gemeinsam, überein‹) oder einem Konstitutsausdruck sinngleicher/-entsprechender Ausdruck weist eine weitgehende semantische Äquivalenz mit einem Ausdruck für etwas auf, das aus der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe zusammen mit anderen, gleich- oder verschiedenartigen Bestandteilen (im weiten Sinne) gebildet wird.
• ko-konstitutiv
Ein Holomeronym (zu griechisch ὄλος ›ganz‹ und μέϱος ›Teil‹) oder Ausdruck für eine ko-konstitutive Größe steht für etwas, das zusammen mit demjenigen, wofür das zu erläuternde Wort steht, als Bestandteil (im weiten Sinne) eines und desselben Konstituts erscheint. Beispiel: Wand, Dach, Fenster, Tür, Schornstein usw. sind jeweils konstitutiv für das Konstitut Haus und verhalten sich daher zueinander jeweils als Holomeronyme.
• Eigenschaft eines Konstituts
Ein Holohexeonym (zu griechisch ὄλος ›ganz‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft eines Konstituts steht für eine Qualität, die einer Größe zugeschrieben wird, zu der sich die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe als Bestandteil (im weiten Sinne) verhält.
• Eigenschaftsträger
Ein Hexinechontonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹) oder Ausdruck für einen Eigenschaftsträger steht für etwas, dem das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• einem Eigenschaftsträgerausdruck sinngleich/
Ein Hexinechontosynonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und σύν ›zusammen, gemeinsam, überein‹) oder einem Eigenschaftsträgerausdruck sinngleicher/
• einem Eigenschaftsträger gleichgesetzt
Ein Hexinechontometaphoronym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und μεταφοϱά ›Übertragung‹) oder Ausdruck für eine einem Eigenschaftsträger gleichgesetzte Größe steht für etwas, das (unter Absehung von divergierenden Aspekten) mit demjenigen (metaphorisch) gleichgesetzt wird, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist.
• mit einem Eigenschaftsträger verglichen
Ein Hexinechontoparabolonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und παϱαβολή ›Vergleich‹) oder Ausdruck für eine mit einem Eigenschaftsträger verglichene Größe steht für etwas, das mit demjenigen, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist, analog gesetzt wird.
• einem Eigenschaftsträger gegensätzlich
Ein Hexinechontantonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἀντί ›gegen, hingegen, gegenüber‹) oder Ausdruck für einem Eigenschaftsträger Gegensätzliches steht für eine Größe, der zu demjenigen, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist, ein konträres Verhältnis zugeschrieben wird. Konträre Größen implizieren einander negativ hinsichtlich aller Aspekte, unter denen sie verglichen werden können.
• einem Eigenschaftsträger komplementär
Ein Hexinechontanapleromatonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἀναπλήϱωμα ›Ergänzung‹) oder Ausdruck für eine einem Eigenschaftsträger komplementäre Größe steht für etwas, das zu dem, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist, in einem gegenteilig-ergänzenden Verhältnis erscheint. Komplementarität in diesem Sinne besteht zwischen gleichartigen, einander negativ implizierenden Größen, die gemeinsam eine in der Regel binär oder (seltener) triadisch strukturierte Einheit bilden (z. B. ein Gegenpaar wie Vater und Mutter oder eine Triplizität wie Vater, Sohn und heiliger Geist).
• einem Eigenschaftsträger kontrastiert
Ein Hexinechontantitheseonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἀντίϑεσις ›Gegensatz, Entgegensetzung‹) oder Ausdruck für einem Eigenschaftsträger Konrastiertes steht für eine Größe, die von demjenigen, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist, hinsichtlich eines bestimmten Aspektes abgegrenzt wird.
• einem Eigenschaftsträger ähnlich
Ein Hexinechontohomoionym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ὁμοῖος ›ähnlich‹) oder Ausdruck für einem Eigenschaftsträger Ähnliches lässt unter bestimmten Aspekten eine semantische Analogie mit einem Ausdruck für eine Größe erkennen, welche die charakeristische Eigenschaft aufweist, für die das zu erläuternde Wort steht, differiert aber unter anderen Aspekten. Die Grenze zwischen Ähnlichkeit und Unterschiedlichkeit ist insgesamt fließend; im Einzelfall kann der eine oder der andere Aspekt stärker hervortreten.
• einem Eigenschaftsträger kategorial übergeordnet
Ein Hexinechontohyperonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ὑπήϱ ›über, oberhalb‹) oder Ausdruck für einem Eigenschaftsträger kategorial Übergeordnetes steht für eine Klasse von Größen, die sich zu derjenigen, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, als Oberklasse verhält.
• einem Eigenschaftsträger kategorial untergeordnet
Ein Hexinechontohyponym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ὑπό ›unter, unterhalb‹) oder Ausdruck für einem Eigenschaftsträger kategorial Untergeordnetes steht für eine Klasse von Größen, die sich zu derjenigen, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, als Unterklasse verhält.
• Exemplar eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontidionym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἴδιος ›einzeln, individuell‹) oder Ausdruck für ein Exemplar eines Eigenschaftsträgers steht für einen individuellen Vertreter der Kategorie, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Zustand eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontostaseonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen Zustand eines Eigenschaftsträgers steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise der Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• einen Eigenschaftsträger zustandsbeteiligend
Ein Hexinechontopathochonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, πάϑος ›Leiden‹ und ὀχός < ἔχειν ›haben, halten, tragen, sich befinden‹) oder Ausdruck für eine einen Eigenschaftsträger zustandsbeteiligende Größe steht für jemanden oder etwas, der/das als Zustandssubjekt diejenige Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, in seinen (v. a. temporären) Zustand involviert. Beispiel: In einer Fügung wie „für jeden des Geldes oder des guten Raths Bedürftigen“ (
• einen Eigenschaftsträger beteiligender Zustand
Ein Hexinechontopathostaseonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, πάϑος ›Leiden‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen einen Eigenschaftsträger beteiligenden Zustand steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise, in welche die Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, nicht als Zustandsträger (Zustandssubjekt), sondern als weitere beteiligte Größe involviert ist. Beispiel: In einer Fügung wie Genuss der schönen Natur erscheint Genuss als Hexinechontopathostaseonym zu schön.
• Sozialrolle eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontokoinononym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und κοινωνός ›Teilnehmer, Gefährte, Genosse‹) oder Ausdruck für eine Sozialrolle eines Eigenschaftsträgers steht für die gesellschaftliche Stellung bzw. Funktion der personal konzipierten Größe oder Institution, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Sozialkorrelat eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontokoinonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und κοινός ›gemeinschaftlich‹) oder Ausdruck für ein Sozialkorrleat eines Eigenschaftsträgers steht für eine personal konzipierte Größe oder Institution, die zu derjenigen Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, in einem (im weiten Sinne) sozialen Verhältnis steht.
• Bereich/Sphäre eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontarcheonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἀϱχή ›Herrschaft‹) oder Ausdruck für einen Bereich/eine Sphäre eines Eigenschaftsträgers steht für ein Gebiet (im weiten Sinne), in dem die Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, eine bestimmende Wirkung entfalten, z. B. (qua Funktion, Rechtsanspruch o. Ä.) autoritativ auftreten oder Ansprüche geltend machen kann.
• in einem Eigenschaftsträger räumlich/zeitlich/situativ verortet
Ein Hexinechontoparontonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹) oder Ausdruck für eine in einem Eigenschaftsträger räumlich/zeitlich/situativ verortete Größe steht für etwas, das sich signifikanterweise an oder in dem Ort (im weiten Sinne), Zeitraum oder situativen Rahmen befindet, dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Eigenschaft einer in einem Eigenschaftsträger räumlich/zeitlich/situativ verorteten Größe
Ein Hexinechontoparontohexeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer in einem Eigenschaftsträger räumlich/zeitlich/situativ verorteten Größe steht für eine charakteristische Qualität des Ortes (im weiten Sinne), Zeitraums oder situativen Rahmens, wo oder worin sich diejenige Größe signifikanterweise befindet, der ihrerseits die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• räumliche, zeitliche und/oder situative Verortung eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontoperionym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und πεϱί ›um ... herum‹) oder Ausdruck für eine räumliche, zeitliche und/oder situative Verortung eines Eigenschaftsträgers steht für einen Ort (im weiten Sinne), einen Zeitraum oder eine Situation, wo oder worin diejenige Größe sich signifikanterweise befindet, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• mit einem Eigenschaftsträger räumlich/zeitlich/situativ verortet
Ein Hexinechontoperiparontonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, πεϱί ›um ... herum‹ und παϱεῖναι ›da sein, anwesend sein‹) oder Ausdruck für eine mit einem Eigenschaftsträger räumlich/zeitlich/situativ verortete Größe steht für jemanden oder etwas, dem zugeschrieben wird, sich aktuell oder dauerhaft gemeinsam mit der Größe, welche die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Qualität aufweist, an oder in einem Ort (im weiten Sinne), Zeitraum oder situativen Rahmen zu befinden.
• für einen Eigenschaftsträger konstitutiv
Ein Hexinechontomeronym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und μέϱος ›Teil‹) oder Ausdruck für eine Größe, die für einen Eigenschaftsträger konstitutiv ist, steht für einen Bestandteil (im weiten Sinne) derjenigen Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird: für etwas, das zusammen mit anderen, gleich- oder verschiedenartigen Bestandteilen das diese Eigenschaft aufweisende Konstitut oder größeres Ganzes bildet.
• Eigenschaft einer für einen Eigenschaftsträger konstitutiven Größe
Ein Hexinechontomerohexeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, μέϱος ›Teil‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer für einen Eigenschaftsträger konstitutiven Größe steht für eine charakteristische Qualität eines Bestandteils (im weiten Sinne) derjenigen Größe, der eine andere, nämlich die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Konstitut eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontoholonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ὄλος ›ganz‹) oder Ausdruck für ein Konstitut eines Eigenschaftsträgers steht für ein größeres Ganzes, das – neben anderen, gleich- oder verschiedenartigen Bestandteilen (im weiten Sinne) – diejenige Größe als Bestandteil aufweist, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• von einem Eigenschaftsträger vorausgesetzt/ihn bedingend
Ein Hexinechontaitumenonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und αἰτούμενος ›gefordert‹) oder Ausdruck für eine von einem Eigenschaftsträger vorausgesetzte/ihn bedingende Größe steht für etwas, ohne das die Existenz dessen, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist, nicht möglich oder so nicht möglich wäre.
• Folge/
Ein Hexinechonteponym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἐπί ›nach‹) oder Ausdruck für eine Folge/
• einem Eigenschaftsträger förderlich
Ein Hexinechontopheluntonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ὠφελεῖν ›helfen, unterstützen, fördern, nützen‹) oder Ausdruck für eine einem Eigenschaftsträger förderliche Größe steht für etwas, das die Entstehung, Entwicklung oder Seinsform derjenigen Größe begünstigt, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• von einem Eigenschaftsträger profitierend
Ein Hexinechontokarpeuontonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und καϱπεύειν ›ernten, nutzen‹) oder Ausdruck für eine von einem Eigenschaftsträger profitierende Größe steht für jemanden oder etwas, dem dasjenige, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist, in seiner Entstehung, Entwicklung oder Seinsweise förderlich ist.
• in einem Eigenschaftsträger erscheinend/
Ein Hexinechontophänomenonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und φαινόμενον ›Erscheinendes‹) oder Ausdruck für eine in einem Eigenschaftsträger erscheinende/manifestierte Größe steht für etwas, das in derjenigen Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, in Erscheinung tritt, d. h. sinnlich und/oder intellektuell erfassbar wird.
• einen Eigenschaftsträger darstellend
Ein Hexinechonteikononym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und εἰκών ›Bild‹) oder Ausdruck für eine einen Eigenschaftsträger darstellende Größe steht für etwas, worin diejenige Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst erscheint.
• in einem Eigenschaftsträger dargestellt
Ein Hexinechonteikasmatonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und εἴκασμα ›Abbild‹) oder Ausdruck für eine in einem Eigenschaftsträger dargestellte Größe steht für etwas, das in derjenigen Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, mimetisch oder symbolisch oder sprachlich-gedanklich (thematisierend) gefasst erscheint.
• Eigenschaftsträger eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontohexinechontonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹) oder Ausdruck für einen Eigenschaftsträger eines Eigenschaftsträgers steht für etwas, dem diejenige Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, seinerseits als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• (sonstige) Eigenschaft eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontohexeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine (sonstige) Eigenschaft eines Eigenschaftsträgers steht für etwas, das demjenigen, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist, als weiteres Charakteristikum zugeschrieben wird.
• gestaltliche Beschaffenheit eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontomorphonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und μοϱφή ›Gestalt‹) oder Ausdruck für eine gestaltliche Beschaffenheit eines Eigenschaftsträgers steht für etwas, das demjenigen, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität aufweist, als äußere Erscheinungsform oder Einzelaspekt derselben zugeschrieben wird.
• Funktion eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontosokonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und σῶκος ›stark, kräftig‹) oder Ausdruck für eine Funktion eines Eigenschaftsträgers steht für eine mediale oder instrumentelle Leistungskraft der Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• räumliche und/oder zeitliche Herkunft eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontopidakonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und πῖδαξ ›Quelle‹) oder Ausdruck für eine räumliche und/
• Kultur-/
Ein Hexinechontethonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἔϑος ›Gewohnheit‹) oder Ausdruck für eine Kultur-/
• Gesinnung eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontophronematonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und φϱόνημα ›Gesinnung, Sinnesart‹) oder Ausdruck für eine Gesinnung eines Eigenschaftsträgers steht für etwas, das die Person oder personal konzipierte Entität, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, als Einstellung, innere Haltung, Denkart oder Empfindungsweise erkennen lässt.
• Aufgabe/Pflicht eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontodeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und δέον ›Pflicht‹) oder Ausdruck für eine Aufgabe/Pflicht eines Eigenschaftsträgers steht für etwas, das die Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird, tun oder erleiden soll.
• einem Eigenschaftsträger zustehend/
Ein Hexinechontexusionym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἐξουσία ›Erlaubnis‹) oder Ausdruck für etwas einem Eigenschaftsträger Zustehendes/
• Möglichkeit/
Ein Hexinechontodynameonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und δύναμις ›Möglichkeit‹) oder Ausdruck für eine Möglichkeit/
• einen Eigenschaftsträger begehrend
Ein Hexinechontotheletetonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ϑελητής ›Wollender‹) oder Ausdruck für eine einen Eigenschaftsträger begehrende Größe steht für eine personal konzipierte Entität, die ihr Bestreben auf eine Größe richtet, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird: die diese Entität will, zu erreichen sucht, als Orientierungsgröße, Wertmaßstab oder leitendes Prinzip hat.
• Eigenschaft einer einen Eigenschaftsträger begehrenden Größe
Ein Hexinechontotheletetohexeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, ϑελητής ›Wollender‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer einen Eigenschaftsträger begehrenden Größe steht für eine charakteristische Qualität derjenigen personal konzipierten Entität, die ihr Bestreben auf eine Größe richtet, der ihrerseits die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird: die diese Größe will, zu erreichen sucht, als Orientierungsgröße, Wertmaßstab oder leitendes Prinzip hat.
• von einem Eigenschaftsträger begehrt
Ein Hexinechontoteleonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und τέλος ›Ziel, Zweck‹) oder Ausdruck für eine von einem Eigenschaftsträger begehrte Größe steht für etwas, worauf sich das Bestreben der personal konzipierten Entität richtet, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte charakteristische Qualität zugeschrieben wird: was diese Entität will, zu erreichen sucht, als Orientierungsgröße, Wertmaßstab oder leitendes Prinzip hat.
• Handeln/Tun eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontopraxeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun eines Eigenschaftsträgers steht für etwas, das einer Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Qualität im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• Widerfahrnis eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontopathematonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für ein Widerfahrnis eines Eigenschaftsträgers steht für ein Tun oder Geschehen, bei dem die Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Qualität zugeschrieben wird, als passiv beteiligt (als Patiens) oder als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint.
• einen Eigenschaftsträger hervorbringend
Ein Hexinechontogenetoronym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und γενέτωϱ ›Erzeuger‹) oder Ausdruck für eine einen Eigenschaftsträger hervorbringende Größe steht für eine Größe, die dasjenige, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Eigenschaft aufweist, aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschafft, erzeugt o. Ä.
• Eigenschaft einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe
Ein Hexinechontogenetorohexeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe steht für eine charakteristische Qualität einer Entität, die dasjenige, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Eigenschaft aufweist, aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschafft, erzeugt o. Ä.
• von einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe begehrt
Ein Hexinechontogenetoroteleonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und τέλος ›Ziel, Zweck‹) oder Ausdruck für eine von einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe begehrte Größe steht für etwas, worauf sich das Bestreben einer personal konzipierten Entität richtet, durch welche eine Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Eigenschaft aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird: was diese Entität will, zu erreichen sucht, als Orientierungsgröße, Wertmaßstab oder leitendes Prinzip hat.
• Handeln/Tun einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe
Ein Hexinechontogenetoropraxeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe steht für etwas, das der Größe, durch welche eine Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Eigenschaft aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird, im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• Widerfahrnis einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe
Ein Hexinechontogenetoropathematonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für ein Widerfahrnis einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe steht für eine Handlung oder einen Vorgang, wobei die Größe, durch welche eine Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Eigenschaft aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird, als passiv beteiligt (als Patiens) oder als Vorgangs-/
• von einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe hervorgebracht
Ein Hexinechontogenetorergontonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine von einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe hervorgebrachten Größe steht für etwas, das die Größe, durch welche eine Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Eigenschaft aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird, darüber hinaus produziert, herstellt, erschafft, erzeugt o. Ä.
• Medium/Instrument einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe
Ein Hexinechontogenetorochrematonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein Medium/Instrument einer einen Eigenschaftsträger hervorbringenden Größe steht für eine funktionale Entität, die als Mittel dient(e), eine Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Eigenschaft aktiv-willentlich oder geschehenshaft zu produzieren, herzustellen, zu erschaffen, zu erzeugen o. Ä.
• von einem Eigenschaftsträger hervorgebracht
Ein Hexinechontergontonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine von einem Eigenschaftsträger hervorgebrachte Größe steht für eine Größe, die von demjenigen, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Eigenschaft aufweist, aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird.
• Eigenschaft einer von einem Eigenschaftsträger hervorgebrachten Größe
Ein Hexinechontergontohexeonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer von einem Eigenschaftsträger hervorgebrachten Größe steht für eine signifikante Qualität einer Größe, die von einer Entität aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird, der ihrerseits die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Eigenschaft zugeschrieben wird.
• Widerfahrnis einer von einem Eigenschaftsträger hervorgebrachten Größe
Ein Hexinechontergontopathematonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹, ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für ein Widerfahrnis einer von einem Eigenschaftsträger hervorgebrachten Größe steht für eine Handlung oder einen Vorgang, wobei die Entität, welche durch eine Größe mit der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Eigenschaft aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird, als passiv beteiligt (als Patiens) oder als Vorgangs-/
• einen Eigenschaftsträger verursachend
Ein Hexinechontaitionym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und αἴτιος ›schuld, ursächlich‹) oder Ausdruck für eine einen Eigenschaftsträger verursachende Größe steht für eine Entität, welche die Existenz oder das Geschehen der Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Eigenschaft zugeschrieben wird, indirekt und/oder unwillentlich bewirkt.
• von einem Eigenschaftsträger verursacht
Ein Hexinechontaitiatonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und αἰτιατός ›verursacht‹) oder Ausdruck für eine von einem Eigenschaftsträger verursachte Größe steht für eine Entität, durch welche die Existenz oder das Geschehen der Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Eigenschaft zugeschrieben wird, indirekt und/oder unwillentlich bewirkt wird.
• auf einen Eigenschaftsträger einwirkend
Ein Hexinechontergasteronym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἐϱγαστήϱ ›Wirkender, Arbeiter‹) oder Ausdruck für eine auf einen Eigenschaftsträger einwirkende Größe steht für eine Entität, die auf eine Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Qualität zugeschrieben wird, absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss nimmt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.
• von einem Eigenschaftsträger Einwirkung erfahrend
Ein Hexinechontergasmatonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹) oder Ausdruck für eine von einem Eigenschaftsträger Einwirkung erfahrende Größe steht für eine Entität, die von einer Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Qualität zugeschrieben wird, absichtsvoll oder unwillentlich beeinflusst wird (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.
• Medium/Instrument eines Eigenschaftsträgers
Ein Hexinechontochrematonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein Medium/Instrument eines Eigenschaftsträgers Größe steht für eine funktionale Entität, die einer Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Qualität zugeschrieben wird, als Mittel zu etwas dient.
• einem Eigenschaftsträger widerfahrenes Medium/Instrument
Ein Hexinechontopathochrematonym (zu griechisch ἕξιν ἔχειν ›eine Eigenschaft haben‹ πάϑος ›Leiden‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein einem Eigenschaftsträger widerfahrendes Medium/Instrument steht für eine Entität, die auf eine Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Qualität zugeschrieben wird, funktional bezogen ist (hinsichtlich ihrer zu etwas dient).
• Eigenschaft
Ein Hexeonym (zu griechisch ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft steht für etwas, das dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Eigenschaft des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Hexeonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft des adjektivisch Ausgedrückten, der seinerseits kein Adjektiv/
• Eigenschaft einer Eigenschaft
Eigenschafts-Ausdrücke stehen für Qualitäten, die der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe zugeschrieben werden; Ausdrücke für eine Eigenschaft einer Eigenschaft stehen für Qualitäten, die Eigenschaften zugeschrieben werden.
• materiell beschaffen
Ein Hylenechontonym (zu griechisch ὕλην ἔχειν ›eine stoffliche Beschaffenheit haben‹) oder Ausdruck für eine materiell beschaffene Größe steht für etwas aus dem Stoff (im weiten Sinne), der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist.
• materielle Beschaffenheit
Ein Hylonym (zu griechisch ὕλη ›Stoff‹) oder Ausdruck für eine materielle Beschaffenheit steht für den Stoff (im weiten Sinne) der Größe, die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist.
• gestaltlich beschaffen
Ein Morphenechontonym (zu griechisch μοϱφήν ἔχειν ›eine Gestalt haben‹) oder Ausdruck für eine gestaltlich beschaffene Größe steht für etwas, dem die/der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte äußere Erscheinungsform bzw. Einzelaspekt derselben als Eigenschaft zugeschrieben wird.
• gestaltliche Beschaffenheit
Ein Morphonym (zu griechisch μοϱφή ›Gestalt‹) oder Ausdruck für eine gestaltliche Beschaffenheit steht für die äußere Erscheinungsform oder einen Einzelaspekt derselben, die/den die Größe aufweist, für die das zu erläuternde Wort steht.
• gestaltliche Beschaffenheit des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Morphonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und μοϱφή ›Gestalt‹) oder Ausdruck für eine gestaltliche Beschaffenheit der adjektivisch ausgedrückten Größe steht für die äußere Erscheinungsform oder einen Einzelaspekt derselben, die/den die Größe aufweist, für die das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht.
• Eigenschaft der gestaltlichen Beschaffenheit
Ein Morphohexeonym (zu griechisch μοϱφή ›Gestalt‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft der gestaltlichen Beschaffenheit steht für eine signifikante Qualität der äußeren Erscheinungsform dessen, wofür das zu erläuternde Wort steht, oder eines Einzelaspekts derselben.
• funktional
Ein Sokuntonym (zu griechisch σωκεῖν ›Kraft haben, vermögen‹) oder Ausdruck für eine funktionale Größe steht für etwas mit der Funktion oder Leistungskraft, für die das zu erläuternde Wort steht.
• von einer funktionalen Größe vorausgesetzt/
Ein Sokuntaitiumenonym (zu griechisch σωκεῖν ›Kraft haben, vermögen‹ und αἰτούμενος ›gefordert‹) oder Ausdruck für eine von einer funktionalen Größe vorausgesetzte/
• Funktion
Ein Sokonym (zu griechisch σῶκος ›stark, kräftig‹) oder Ausdruck für eine Funktion steht für eine mediale oder instrumentelle Leistungskraft der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe.
• als Wert aufweisend
Ein Axionym (zu griechisch ἄξιος ›wert, geltend, einen Preis habend‹) oder Ausdruck für eine Größe, die das mit dem zu erläuternden Wort zum Ausdruck Gebrachte als Wert aufweist, steht für etwas, dem dasjenige wofür das zu erläuternde Wort steht, als positive Bedeutung (aus der Sicht einer explizit genannten oder implizierten Größe) zugeschrieben wird.
• Wert
Ein Ophelonym (zu griechisch ὄφελος ›Nutzen, Vorteil‹) oder Ausdruck für einen Wert steht für eine positive Bedeutung (aus der Sicht einer explizit genannten oder implizierten Größe), die der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe zugeschrieben wird.
• den Wert bedingend
Ein Ophelaitumenonym (zu griechisch ὄφελος ›Nutzen, Vorteil‹ und αἰτούμενος ›gefordert‹) oder Ausdruck für eine den Wert bedingende Größe steht für etwas, ohne das die (aus der Sicht einer explizit genannten oder implizierten Größe) positive Bedeutung der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe nicht möglich oder so nicht möglich wäre.
• den Namen/
Ein Onomapherontonym (zu griechisch ὄνομα φέϱειν ›einen Namen tragen‹) oder Ausdruck für eine den Namen/Titel tragende Größe steht für jemanden oder etwas, von dem das zu erläuternde Wort als Eigenname, Titel o. Ä. geführt oder dem es als solcher beigelegt wird.
• getragener Name/
Ein Onomatonym (zu griechisch ὄνομα ›Name‹) oder Ausdruck für einen getragenen Namen/Titel wird von der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe als Eigenname, Titel o. Ä. geführt oder ihr als solcher beigelegt.
• räumlich und/oder zeitlich herkünftig
Ein Aponym (zu griechisch ἀπό ›von ... her‹) oder Ausdruck für eine räumlich und/oder zeitlich herkünftige Größe steht für eine Entität, die von dem Ort (im weiten Sinne) und/oder Zeitraum bzw. -punkt, für den das zu erläuternde Wort steht, ihren Ausgang genommen hat.
• Eigenschaft einer räumlich und/oder zeitlich herkünftigen Größe
Ein Apohexeonym (zu griechisch ἀπό ›von ... her‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer räumlich und/oder zeitlich herkünftigen Größe steht für etwas, das derjenigen Entität als charakteristische Qualität zugeschrieben wird, die von dem durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Ort (im weiten Sinne) und/oder Zeitraum bzw. -punkt ihren Ausgang genommen hat.
• räumliche und/oder zeitliche Herkunft
Ein Pidakonym (zu griechisch πῖδαξ ›Quelle‹) oder Ausdruck für eine räumliche und/
• räumliche und/
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Pidakonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und πῖδαξ ›Quelle‹) oder Ausdruck für eine räumliche und/
• Eigenschaft einer räumlichen und/oder zeitlichen Herkunft des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Pidakohexeonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ sowie πῖδαξ ›Quelle‹ ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer räumlichen und/oder zeitlichen Herkunft der adjektivisch ausgedrückten Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine charakteristische Qualität eines Ortes (im weiten Sinne) und/oder Zeitraumes bzw. -punktes, von dem die Größe, für die das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, ihren Ausgang genommen hat, an oder in dem sie entstanden ist.
• der Kultur-/
Ein Nomizontonym (zu griechisch νομίζειν ›eine Gewohnheit haben‹) oder Ausdruck für eine der Kultur-/Sozialform/Gewohnheit teilhaftige Größe steht für eine Person oder personal konzipierte Entität, der das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte individuell oder kollektiv als Brauch, usuelle Handlungs- bzw. Verhaltensweise, intellektuell-moralische Seinsform, Teilhabe an geistigem Eigentum usw. (gewohnheitlich, traditionell, rituell, berufsbedingt o. ä.) zugeschrieben wird.
• Eigenschaft einer kulturform-/
Ein Nomizontohexeonym (zu griechisch νομίζειν ›eine Gewohnheit haben‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer kulturform-/sozialform-/gewohnheitsteilhaftigen Größe steht für eine charakteristische Qualität, zugeschrieben derjenigen Person oder personal konzipierten Entität, die individuell oder kollektiv den durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Brauch, die usuelle Handlungs- bzw. Verhaltensweise, intellektuell-moralische Seinsform, Teilhabe an geistigem Eigentum usw. (gewohnheitlich, traditionell, rituell, berufsbedingt o. ä.) erkennen lässt.
• Handeln/Tun einer kulturform-/
Ein Nomizontopraxeonym (zu griechisch νομίζειν ›eine Gewohnheit haben‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer kulturform-/
• Kultur-/
Ein Ethonym (zu griechisch ἔϑος ›Gewohnheit‹) oder Ausdruck für eine Kultur-/Sozialform/Gewohnheit steht für etwas, das dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten individuell oder kollektiv als Gewohnheit, Brauch, intellektuell-moralische Seinsform, Teilhabe an geistigem Eigentum usw. (gewohnheitlich, traditionell, rituell, berufsbedingt o. ä.) zugeschrieben wird.
• Kultur-/
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Ethonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἔϑος ›Gewohnheit‹) oder Ausdruck für eine Kultur-/
• wissend/denkend/glaubend
Ein Epistemonym (zu griechisch ἐπίστημος ›wissend‹) oder Ausdruck für eine wissende/denkende/glaubende Größe steht für eine Person oder personal konzipierte Entität, der das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte als Gewusstes, Gedachtes oder Geglaubtes, als Idee, Vorstellung, Überzeugung usw. zugeschrieben wird.
• gewusst/gedacht/geglaubt
Ein Eidematonym (zu griechisch εἴδημα ›Gewusstes, Kenntnis‹) oder Ausdruck für Gewusstes/Gedachtes/Geglaubtes steht für etwas, das der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Person oder personal konzipierten Entität als Wissen, Gedanke, Glaube, Idee, Vorstellung, Überzeugung usw. zugeschrieben wird.
• vom adjektivisch Ausgedrückten gewusst/
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Eidematonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und εἴδημα ›Gewusstes, Kenntnis‹) oder Ausdruck für etwas vom adjektivisch Ausgedrückten Gewusstes/
• gesinnungstragend
Ein Phronuntonym (zu griechisch φϱονεῖν ›denken, gesinnt sein‹) oder Ausdruck für eine gesinnungstragende Größe steht für eine Person oder personal konzipierte Entität, der das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte als Einstellung, innere Haltung, Denkart oder Empfindungsweise zugeschrieben wird.
• Gesinnung
Ein Phronematonym (zu griechisch φϱόνημα ›Gesinnung, Sinnesart‹) oder Ausdruck für eine Gesinnung steht für eine Einstellung, innere Haltung, Denkart oder Empfindungsweise der Person oder personal konzipierte Entität, die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt wird.
• gesinnungsbeteiligend
Ein Phronemapherontonym (zu griechisch φϱόνημα φϱονεῖν ›eine Gesinnung tragen, entgegenbringen‹) oder Ausdruck für eine gesinnungsbeteiligende Größe steht für eine Person oder personal konzipierte Entität, der hinsichtlich der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe eine Einstellung, innere Haltung, Denkart oder Empfindungsweise zugeschrieben wird.
• betreffende Gesinnung
Ein Pathophronematonym (zu griechisch πάϑος ›Leiden‹ und φϱόνημα ›Gesinnung, Sinnesart‹) oder Ausdruck für eine betreffende Gesinnung steht für eine Einstellung, innere Haltung, Denkart oder Empfindungsweise, die sich auf die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe bezieht, ihr entgegengebracht wird.
• gesinnungsbetroffen
Ein Phronematikyrumenonym (zu griechisch φϱόνηματι κυϱεῖν ›einer Gesinnung begegnen‹) oder Ausdruck für eine gesinnungsbetroffene Größe steht für jemanden oder etwas, dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Einstellung, innere Haltung, Denkart oder Empfindungsweise – oder auch die Einstellung, innere Haltung usw. der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Person oder personal konzipierten Entität – entgegengebracht wird.
• begehrend
Ein Theletetonym (zu griechisch ϑελητής ›Wollender‹) oder Ausdruck für eine begehrende Größe steht für eine personal konzipierte Entität, deren Bestreben sich auf das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte richtet, die das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte will, zu erreichen sucht, als Orientierungsgröße, Wertmaßstab oder leitendes Prinzip hat.
• das adjektivisch Ausgedrückte begehrend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Theletetonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ϑελητής ›Wollender‹) oder Ausdruck für eine das adjektivisch Ausgedrückte begehrende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/
• (sonstige) Orientierungsgröße/(sonstiges) Ziel/Begehr einer begehrenden Größe
Ein Theletetoteleonym (zu griechisch ϑελητής ›Wollender‹ und τέλος ›Ziel, Zweck‹) oder Ausdruck für eine (sonstige) Orientierungsgröße/ein (sonstiges) Ziel/Begehr einer begehrenen Größe steht für etwas, dem die personal konzipierte Entität, deren Bestreben auf die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe gerichtet ist, darüber hinaus als leitendem Prinzip folgt, auf das als Wertmaßstab hin sie außerdem ausgerichtet ist, das sie ebenfalls für relevant erachtet, wertschätzt, will oder erstrebt.
• Handeln/Tun einer begehrenden Größe
Ein Theletetopraxeonym (zu griechisch ϑελητής ›Wollender‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer begehrenen Größe steht für etwas, was der personal konzipierten Entität, die das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte erstrebt, will, zu erreichen sucht oder als Orientierungsgröße, Wertmaßstab oder leitendes Prinzip hat, im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• Orientierungsgröße/
Ein Teleonym (zu griechisch τέλος ›Ziel, Zweck‹) oder Ausdruck für eine Orientierungsgröße/ein Ziel/Begehr steht für etwas, worauf sich das Bestreben der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten personal konzipierten Größe richtet, dem sie als leitendem Prinzip folgt, auf das als Wertmaßstab hin sie ausgerichtet ist, das sie für relevant erachtet, wertschätzt, will oder zu erreichen sucht.
• Eigenschaft einer begehrten Größe
Ein Teleohexeonym (zu griechisch τέλος ›Ziel, Zweck‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer begehrten Größe steht für eine charakteristische Qualität dessen, worauf sich das Bestreben der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten personal konzipierten Größe richtet: dessen, was die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte personal konzipierte Größe will, zu erreichen sucht, als Orientierungsgröße, Wertmaßstab oder leitendes Prinzip hat.
• sollend/
Ein Opheiletetonym (zu griechisch ὀφειλέτης ›der etwas zu tun oder zu leisten schuldig ist‹) oder Ausdruck für eine sollende/verpflichtete Größe steht für jemanden oder etwas, dem das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte als Aufgabe oder Pflicht zugeschrieben wird.
• Aufgabe/
Ein Deontonym (zu griechisch δέον ›Pflicht‹) oder Ausdruck für eine Aufgabe/Pflicht steht für etwas, das der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe als dasjenige zugeschrieben wird, was sie tun oder erleiden soll.
• Aufgabe/Pflicht des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Deontonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und δέον ›Pflicht‹) oder Ausdruck für eine Aufgabe/Pflicht des adjektivisch Ausgedrückten, der seinerseits kein Adjektiv/
• berechtigt/
Ein Exusiazontonym (zu griechisch ἐξουσιάζων ›Erlaubnis zu etwas habend‹) oder Ausdruck für eine berechtigte/Anspruch habende Größe steht für eine Person oder personal konzipierte Entität, der dasjenige, wofür das zu erläuternde Wort steht, von jemandem erlaubt ist, der es gebührt, die rechtlich, moralisch oder gewohnheitlich Anspruch darauf hat.
• Handeln/
Ein Exusiazontopraxeonym (zu griechisch ἐξουσιάζων ›Erlaubnis zu etwas habend‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer berechtigten/
• zustehend/
Ein Exusionym (zu griechisch ἐξουσία ›Erlaubnis‹) oder Ausdruck für eine zustehende/
• dem adjektivisch Ausgedrückten zustehend/
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Exusionym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἐξουσία ›Erlaubnis‹) oder Ausdruck für etwas dem adjektivisch Ausgedrückten Zustehendes/Erlaubtes, der seinerseits kein Adjektiv/
• könnend/fähig
Ein Dynatonym (zu griechisch δυνατός ›der etwas kann‹) oder Ausdruck für eine könnende/fähige Größe steht für jemanden oder etwas, dem dasjenige, wofür das zu erläuternde Wort steht, als Kraft, als potentielle Handlung, potentielles Widerfahrnis, potentielle Seinsweise, potentielle Eigenschaft u. a. m. zugeschrieben wird.
• Eigenschaft einer könnenden/fähigen Größe
Ein Dynatohexeonym (zu griechisch δυνατός ›der etwas kann‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer könnenden/fähigen Größe steht für eine charakteristische Qualität desjenigen, dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Kraft, potentielle Handlung/Begegnung/Seinsweise/Eigenschaft u. a. m. zugeschrieben wird.
• (sonstige) Möglichkeit/Fähigkeit einer könnenden/fähigen Größe
Ein Dynatodynameonym (zu griechisch δυνατός ›der etwas kann‹ und δύναμις ›Möglichkeit‹) oder Ausdruck für eine (sonstige) Möglichkeit/Fähigkeit einer könnenden/
• Handeln/Tun einer könnenden/
Ein Dynatopraxeonym (zu griechisch δυνατός ›der etwas kann‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer könnenden/
• von einer könnenden/
Ein Dynatergontonym (zu griechisch δυνατός ›der etwas kann‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine von einer könnenden/
• Eigenschaft einer von einer könnenden/
Ein Dynatergontohexeonym (zu griechisch δυνατός ›der etwas kann‹, ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer von einer könnenden/
• Möglichkeit/
Ein Dynameonym (zu griechisch δύναμις ›Möglichkeit‹) oder Ausdruck für eine Möglichkeit/
• müssend/
Ein Chrezontonym (zu griechisch χϱῄζων ›etwas müssend, nötig habend‹) oder Ausdruck für eine müssende/bedürfende Größe steht für jemanden oder etwas, dem das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte als unabdingbar notwendig, als etwas, das zwingend getan, erlangt oder erlitten werden muss, zugeschrieben wird.
• nötig
Ein Chreonym (zu griechisch χϱέος ›Not, Notwendigkeit‹) oder Ausdruck für eine nötige Größe steht für etwas, das dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten als unabdingbar notwendig, als etwas, das zwingend getan, erlangt oder erlitten werden muss, zugeschrieben wird.
• handelnd/
Ein Agontonym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹) oder Ausdruck für eine handelnde/
• Zustand einer handelnden/vollziehenden Größe
Ein Agontostaseonym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen Zustand einer handelnden/vollziehenden Größe steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise derjenigen Entität, die als Agens der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Handlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) erscheint.
• Eigenschaft einer handelnden/
Ein Agontohexeonym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer handelnden/vollziehenden Größe steht für eine signifikante Qualität derjenigen Entität, die als Agens der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Handlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) erscheint.
• Aufgabe/Pflicht einer handelnden/vollziehenden Größe
Ein Agontodeontonym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹ und δέον ›Pflicht‹) oder Ausdruck für eine Aufgabe/Pflicht einer handelnden/vollziehenden Größe steht für etwas, das einer Entität, die als Agens der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Handlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) erscheint, als etwas zugeschrieben wird, das sie tun oder erleiden soll.
• einer handelnden/vollziehenden Größe zustehend/erlaubt
Ein Agontexusionym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹ und ἐξουσία ›Erlaubnis‹) oder Ausdruck für etwas, das einer handelnden/vollziehenden Größe zustehend/erlaubt ist, steht für ein Anrecht des Handlungsträgers: etwas, das der Entität, die als Agens der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Handlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) erscheint, von jemandem erlaubt ist, was ihr zusteht, gebührt, worauf sie rechtlich, gewohnheitlich oder moralisch Anspruch hat.
• Orientierungsgröße/
Ein Agontoteleonym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹ und τέλος ›Ziel, Zweck‹) oder Ausdruck für eine Orientierungsgröße/ein Ziel/Begehr einer handelnden/vollziehenden Größe Größe steht für etwas, worauf sich das Bestreben der Entität richtet, die als Agens der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Handlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) erscheint: etwas, dem diese Entität als leitendem Prinzip folgt, auf das als Wertmaßstab hin sie ausgerichtet ist, das sie für relevant erachtet, wertschätzt, will oder erstrebt.
• (sonstiges) Handeln/Tun einer handelnden/vollziehenden Größe
Ein Agontopraxeonym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein (sonstiges) Handeln/Tun einer handelnden/vollziehenden Größe steht für etwas, das der Entität, die als Agens (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Aktion oder Aktivität erscheint, darüber hinaus als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• von einer handelnden/
Ein Agontergontonym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine von einer handelnden/vollziehenden Größe hervorgebrachte Größe steht für etwas, das von der Entität, die als Agens der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Handlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) erscheint, aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird.
• Medium/Instrument einer handelnden/
Ein Agontochrematonym (zu griechisch ἄγειν ›handeln, tun‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein Medium/Instrument einer handelnden/vollziehenden Größe steht für eine funktionale Entität, die der Größe, die als Agens der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Handlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) erscheint, als Mittel zum Vollzug dieser Handlung dient.
• Handeln/
Ein Praxeonym (zu griechisch πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun steht für etwas, das der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• Handeln/
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Praxeonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun des adjektivisch Ausgedrückten, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für etwas, das durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Größe im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird.
• Eigenschaft eines Handelns/Tuns
Ein Praxeohexeonym (zu griechisch πϱᾶξις ›Handlung‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft eines Handelns/Tuns steht für eine signifikante Qualität einer Aktion oder Aktivität derjenigen im wörtlichen oder metaphorischen Sinn agierenden Größe, für die das zu erläuternde Wort steht.
• durch Vollzug vollzogen
Ein Praxeipraxeonym (zu griechisch πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für eine durch Vollzug vollzogene Handlung steht für etwas, das als Aktion oder Aktivität durch dasjenige Handeln (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) zustandekommt (getan wird), für welches das zu erläuternde Wort steht.
• durch Vollzug hervorbringend
Ein Geneseonym (zu griechisch γένεσις ›Hervorbringung, Erschaffung, Erzeugung‹) oder Ausdruck für eine durch Vollzug hervorbringende Aktion oder Aktivität steht für ein Handeln (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn), durch welches die durch das zu erläuternde Wort Größe aktiv-willentlich oder absichtslos/geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt usw. wird.
• durch Vollzug hervorgebracht
Ein Praxeiergontonym (zu griechisch πϱᾶξις ›Handlung‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine durch Vollzug hervorgebrachte Größe steht für etwas, das im Zuge desjenigen Handelns (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn), für welches das zu erläuternde Wort steht, aktiv-willentlich oder absichtslos/geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt usw. wird.
• durch Vollzug Einwirkung erfahrend
Ein Praxeiergasmatonym (zu griechisch πϱᾶξις ›Handlung‹ und ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹) oder Ausdruck für eine durch Vollzug Einwirkung erfahrende Größe steht für etwas, das durch dasjenige Handeln (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn), für welches das zu erläuternde Wort steht, eine aktiv-willentliche oder absichtslose/geschehenshafte Einflussnahme erfährt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• durch Vollzug Bezugnahme erfahrend
Ein Praxeiprosmatonym (zu griechisch πϱᾶξις ›Handlung‹ sowie πϱός ›zu, auf ... hin‹ und -μα ›Gegenstand einer Handlung‹) oder Ausdruck für eine durch Vollzug Bezugnahme erfahrende Größe steht für etwas, das durch dasjenige Handeln (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn), für welches das zu erläuternde Wort steht, aktiv-willentlich oder absichtslose/geschehenshaft in eine Handlung oder ein Geschehen involviert wird, ohne es zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• widerfahrende handelnde Größe
Ein Pathagontonym (zu griechisch πάϑος ›Leiden‹ und ἄγειν ›handeln, tun‹) oder Ausdruck für eine widerfahrende handelnde Größe steht für eine Entität, deren Handlung oder Tun (im wörtlichen oder metaphorischen Sinn) die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe erleidet.
• Widerfahrnis
Ein Pathematonym (zu griechisch πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für ein Widerfahrnis steht für ein Tun oder Geschehen, bei dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe als passiv beteiligt (als Patiens) erscheint; beispielsweise widerfährt es einer Sache, (absichtlich) betrachtet oder (zufällig) gesehen zu werden. – Ein Widerfahrnis-Ausdruck kann auch für einen Vorgang/ein Geschehnis aus der Sicht des Vorgangs-/Geschehenssubjekts stehen: Beispielsweise widerfährt es jemandem, etwas zu finden oder einen Unfall zu verursachen.
• Widerfahrnis des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Pathematonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für ein Widerfahrnis des adjektivisch Ausgedrückten, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für ein Tun oder Geschehen, bei dem die durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückte Größe als passiv beteiligt (als Patiens), oder für einen Vorgang/ein Geschehnis, bei dem sie als Vorgangs-/
• Eigenschaft eines Widerfahrnisses
Ein Pathematohexeonym (zu griechisch πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft eines Widerfahrnisses steht für eine signifikante Qualität eines Tuns oder Geschehens, bei dem die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe als passiv beteiligt (als Patiens), oder eines Vorgangs/Geschehnisses, bei dem sie als Vorgangs-/
• erleidend
Ein Pathikonym (zu griechisch παϑικός ›sich leidend verhaltend‹) oder Ausdruck für eine erleidende Größe steht für eine Entität, der dasjenige widerfährt, wofür das zu erläuternde Wort steht (die hinsichtlich der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten handelnden Größe oder dem dadurch ausgedrückten Tun bzw. Geschehen als passiv beteiligte Größe/Patiens oder als Vorgangs-/
• das adjektivisch Ausgedrückte erleidend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Pathikonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und παϑικός ›sich leidend verhaltend‹) oder Ausdruck für eine das adjektivisch Ausgedrückte erleidende größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, der dasjenige widerfährt, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht (die hinsichtlich der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten handelnden Größe oder dem dadurch ausgedrückten Tun bzw. Geschehen als passiv beteiligte Größe/Patiens oder als Vorgangs-/
• Zustand einer erleidenden Größe
Ein Pathikostaseonym (zu griechisch παϑικός ›sich leidend verhaltend‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen Zustand einer erleidenden Größe steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise einer Entität, der dasjenige widerfährt, wofür das zu erläuternde Wort steht (die hinsichtlich der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten handelnden Größe oder des dadurch ausgedrückten Tuns bzw. Geschehens als passiv beteiligte Größe/Patiens oder als Vorgangs-/
• räumliche/
Ein Pathikoperionym (zu griechisch παϑικός ›sich leidend verhaltend‹ und πεϱί ›um ... herum‹) oder Ausdruck für eine räumliche/zeitliche/situative Verortung einer erleidenden Größe steht für einen Ort (im weiten Sinne), Zeitraum/-punkt oder situativen Rahmen, an oder in dem eine Entität aktuell oder dauerhaft stattfindet bzw. sich befindet, der dasjenige widerfährt, wofür das zu erläuternde Wort steht (die hinsichtlich der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten handelnden Größe oder des dadurch ausgedrückten Tuns bzw. Geschehens als passiv beteiligte Größe/Patiens oder als Vorgangs-/
• Eigenschaft einer erleidenden Größe
Ein Pathikohexeonym (zu griechisch παϑικός ›sich leidend verhaltend‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer erleidenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Entität, der dasjenige widerfährt, wofür das zu erläuternde Wort steht (die hinsichtlich der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten handelnden Größe oder des dadurch ausgedrückten Tuns bzw. Geschehens als passiv beteiligte Größe/Patiens oder als Vorgangs-/
• Handeln/Tun einer erleidenden Größe
Ein Pathikopraxeonym (zu griechisch παϑικός ›sich leidend verhaltend‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer erleidenden Größe steht für etwas, das einer Entität, der dasjenige widerfährt, wofür das zu erläuternde Wort steht (die hinsichtlich der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten handelnden Größe oder des dadurch ausgedrückten Tuns bzw. Geschehens als passiv beteiligte Größe/Patiens oder als Vorgangs-/
• (sonstiges) Widerfahrnis einer erleidenden Größe
Ein Pathikopathematonym (zu griechisch παϑικός ›sich leidend verhaltend‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für ein (sonstiges) Widerfahrnis einer erleidenden Größe steht für etwas, das einer Entität, der dasjenige widerfährt, wofür das zu erläuternde Wort steht (die hinsichtlich der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten handelnden Größe oder des dadurch ausgedrückten Tuns bzw. Geschehens als passiv beteiligte Größe/Patiens oder als Vorgangs-/
• hervorbringend
Ein Genetoronym (zu griechisch γενέτωϱ ›Erzeuger‹) oder Ausdruck für eine hervorbringende Größe steht für eine Entität, die das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschafft, erzeugt o. Ä.
• das adjektivisch Ausgedrückte hervorbringend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Genetoronym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und γενέτωϱ ›Erzeuger‹) oder Ausdruck für eine das adjektivisch Ausgedrückte hervorbringende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, die dajenige, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschafft, erzeugt o. Ä.
• Zustand einer hervorbringenden Größe
Ein Genetorostaseonym (zu griechisch γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen Zustand einer hervorbringenden Größe steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise einer Entität, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe als aktiv-willentlich oder geschehenshaft Produziertes, Hergestelltes, Erschaffenes, Erzeugtes o. Ä. zugeschrieben wird.
• Konstituens einer hervorbringenden Größe
Ein Genetoromeronym (zu griechisch γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und μέϱος ›Teil‹) oder Ausdruck für ein Konstituens einer hervorbringenden Größe steht für einen Bestandteil (im weiten Sinne) derjenigen Größe, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Entität als aktiv-willentlich oder geschehenshaft Produziertes, Hergestelltes, Erschaffenes, Erzeugtes o. Ä. zugeschrieben wird.
• Konstitut einer hervorbringenden Größe
Ein Genetoroholonym (zu griechisch γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und ὄλος ›ganz‹) oder Ausdruck für ein Konstitut einer hervorbringenden Größe steht etwas, als dessen Bestandteil (im weiten Sinne) diejenige Größe erscheint, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Entität als aktiv-willentlich oder geschehenshaft Produziertes, Hergestelltes, Erschaffenes, Erzeugtes o. Ä. zugeschrieben wird.
• Eigenschaft der hervorbringenden Größe
Ein Genetorohexeonym (zu griechisch γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer hervorbringenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Entität, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe als aktiv-willentlich oder geschehenshaft Produziertes, Hergestelltes, Erschaffenes, Erzeugtes o. Ä. zugeschrieben wird.
• Orientierungsgröße/Ziel/Begehr einer hervorbringenden Größe
Ein Genetoroteleonym (zu griechisch γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und τέλος ›Ziel, Zweck‹) oder Ausdruck für eine Orientierungsgröße/
• Handeln/Tun einer hervorbringenden Größe
Ein Genetoropraxeonym (zu griechisch γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer hervorbringenden Größe steht im wörtlichen oder metaphorischen Sinn für eine Aktion oder Aktivität einer Entität, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe als aktiv-willentlich oder geschehenshaft Produziertes, Hergestelltes, Erschaffenes, Erzeugtes o. Ä. zugeschrieben wird.
• Medium/Instrument einer hervorbringenden Größe
Ein Genetorochrematonym (zu griechisch γενέτωϱ ›Erzeuger‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein Medium/Instrument einer hervorbringenden Größe steht für eine funktionale Entität, die als Mittel dient(e), die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe aktiv-willentlich oder geschehenshaft zu produzieren, herzustellen, zu erschaffen, zu erzeugen o. Ä.
• hervorgebracht
Ein Ergontonym (zu griechisch ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine hervorgebrachte Größe steht für etwas, das von dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird.
• durch das adjektivisch Ausgedrückte hervorgebracht
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Ergontonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine durch das adjektivisch Ausgedrückte hervorgebrachte Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, die von demjenigen, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird.
• Eigenschaft einer durch das adjektivisch Ausgedrückte hervorgebrachten Größe
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Ergontohexeonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹, ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer durch das adjektivisch Ausgedrückte hervorgebrachten Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine signifikante QUalität einer Entität, die von demjenigen, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird.
• Eigenschaft einer hervorgebrachten Größe
Ein Ergontohexeonym (zu griechisch ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer hervorbringenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Entität, die von der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, hergestellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird.
• verursachend
Ein Aitionym (zu griechisch αἴτιος ›schuld, ursächlich‹) oder Ausdruck für eine verursachende Größe steht für eine Entität, welche die Existenz oder das Geschehen der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe indirekt und/oder unwillentlich bewirkt.
• das adjektivisch Ausgedrückte verursachend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Aitionym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und αἴτιος ›schuld, ursächlich‹) oder Ausdruck für eine das adjektivisch Ausgedrückte verursachende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, welche die Existenz oder das Geschehen der durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Größe indirekt und/oder unwillentlich bewirkt.
• Eigenschaft einer verursachenden Größe
Ein Aitiohexeonym (zu griechisch αἴτιος ›schuld, ursächlich‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer verursachenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Entität, welche die Existenz oder das Geschehen der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Größe indirekt und/oder unwillentlich bewirkt.
• verursacht
Ein Aitiatonym (zu griechisch αἰτιατός ›verursacht‹) oder Ausdruck für eine verursachte Größe steht für etwas, dessen Existenz oder Geschehen von der Größe, die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückt ist, indirekt und/oder unwillentlich bewirkt wird.
• durch das adjektivisch Ausgedrückte verursacht
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Aitiatonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und αἰτιατός ›verursacht‹) oder Ausdruck für eine durch das adjektivisch Ausgedrückte verursachte Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, deren Existenz oder Geschehen durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Größe indirekt und/oder unwillentlich bewirkt wird.
• Eigenschaft einer verursachten Größe
Ein Aitiatohexeonym (zu griechisch αἰτιατός ›verursacht‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer verursachten Größe steht für eine signifikante Qualität einer Größe, deren Existenz oder Geschehen von der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Entität indirekt und/oder unwillentlich bewirkt wird.
• einwirkend
Ein Ergasteronym (zu griechisch ἐϱγαστήϱ ›Wirkender, Arbeiter‹) oder Ausdruck für eine einwirkende Größe steht für eine Entität, die auf das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss nimmt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• auf das adjektivisch Ausgedrückte einwirkend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Ergasteronym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἐϱγαστήϱ ›Wirkender, Arbeiter‹) oder Ausdruck für eine auf das adjektivisch Ausgedrückte einwirkende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, die auf die durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückten Größe absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss nimmt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• Eigenschaft einer einwirkenden Größe
Ein Ergasterohexeonym (zu griechisch ἐϱγαστήϱ ›Wirkender, Arbeiter‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer einwirkenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Entität, die auf das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss nimmt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• Medium/Instrument einer einwirkenden Größe
Ein Ergasterochrematonym (zu griechisch ἐϱγαστήϱ ›Wirkender, Arbeiter‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein Medium/Instrument einer einwirkenden Größe steht für eine funktionale Entität, die als Mittel dient, auf die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss zu nehmen (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• Einwirkung erfahrend
Ein Ergasmatonym (zu griechisch ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹) oder Ausdruck für eine Einwirkung erfahrende Größe steht für eine Entität, die seitens des durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten eine absichtsvolle oder unwillentliche Einflussnahme erfährt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• durch das adjektivisch Ausgedrückte Einwirkung erfahrend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Ergasmatonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹) oder Ausdruck für eine durch das adjektivisch Ausgedrückte Einwirkung erfahrende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, die seitens des durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv Ausgedrückten eine absichtsvolle oder unwillentliche Einflussnahme erfährt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• Zustand einer Einwirkung erfahrenden Größe
Ein Ergasmatostaseonym (zu griechisch ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹ und στάσις ›Zustand‹) oder Ausdruck für einen Zustand einer Einwirkung erfahrenden Größe steht für eine (v. a. temporäre) Seinsweise der Größe, auf welche die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Entität absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss nimmt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• Eigenschaft einer Einwirkung erfahrenden Größe
Ein Ergasmatohexeonym (zu griechisch ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer Einwirkung erfahrenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Größe, auf welche die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Entität absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss nimmt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• Handeln/Tun einer Einwirkung erfahrenden Größe
Ein Ergasmatopraxeonym (zu griechisch ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹ und und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für ein Handeln/Tun einer Einwirkung erfahrenden Größe steht für etwas, das einer Größe im wörtlichen oder metaphorischen Sinn als Aktion oder Aktivität zugeschrieben wird, auf welche die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Entität absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss nimmt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• Widerfahrnis einer Einwirkung erfahrenden Größe
Ein Ergasmatopathematonym (zu griechisch ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹ und πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für ein Widerfahrnis einer Einwirkung erfahrenden Größe steht für ein Tun oder Geschehen, bei dem eine Größe, auf welche die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Entität absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss nimmt (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.), als passiv beteiligt (als Patiens) oder als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint.
• Bezug nehmend
Ein Prosechontonym (zu griechisch ἔχειν πϱός ›etwas auf etwas richten‹) oder Ausdruck für eine Bezug nehmende Größe steht für eine Entität, die dasjenige, wofür das zu erläuternde Wort steht, in eine Handlung oder ein Geschehen involviert, ohne es zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• auf das adjektivisch Ausgedrückte Bezug nehmend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Prosechontonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und ἔχειν πϱός ›etwas auf etwas richten‹) oder Ausdruck für eine auf das adjektivisch Ausgedrückte Bezug nehmende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, welche die durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückte Größe in eine Handlung oder ein Geschehen involviert, ohne es zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• Eigenschaft einer auf das adjektivisch Ausgedrückte Bezug nehmenden Größe
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Prosechontohexeonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹, ἔχειν πϱός ›etwas auf etwas richten‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer auf das adjektivisch Ausgedrückte Bezug nehmenden Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine signifikante QUalität einer Entität, die von demjenigen, wofür das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv steht, in eine Handlung oder ein Geschehen involviert wird, ohne es zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• Eigenschaft einer Bezug nehmenden Größe
Ein Prosechontohexeonym (zu griechisch ἔχειν πϱός ›etwas auf etwas richten‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer Bezug nehmenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Größe, die das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte in eine Handlung oder ein Geschehen involviert, ohne sie zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• Medium/Instrument einer Bezug nehmenden Größe
Ein Prosechontochrematonym (zu griechisch ἔχειν πϱός ›etwas auf etwas richten‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein Medium/Instrument einer Bezug nehmenden Größe steht für eine funktionale Entität, die als Mittel dient, die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe in eine Handlung oder ein Geschehen zu involvieren, ohne sie zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• Bezugnahme erfahrend
Ein Prosmatonym (zu griechisch πϱός ›zu, auf ... hin‹ und -μα ›Gegenstand einer Handlung‹) oder Ausdruck für eine Bezugnahme erfahrende Größe steht für eine Entität, die von dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten in eine Handlung oder ein Geschehen involviert wird, ohne es zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• durch das adjektivisch Ausgedrückte Bezugnahme erfahrend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Prosmatonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ sowie πϱός ›zu, auf ... hin‹ und -μα ›Gegenstand einer Handlung‹) oder Ausdruck für eine durch das adjektivisch Ausgedrückte Bezugnahme erfahrende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/keine Adjektivgruppe ist, steht für eine Entität, die durch das zu erläuternde partizipatorische Adjektiv ausgedrückte Größe in eine Handlung oder ein Geschehen involviert wird, ohne sie zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• Eigenschaft einer Bezugnahme erfahrenden Größe
Ein Prosmatohexeonym (zu griechisch πϱός ›zu, auf ... hin‹ und -μα ›Gegenstand einer Handlung‹ sowie ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer Bezugnahme erfahrenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Größe, die von dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten in eine Handlung oder ein Geschehen involviert wird, ohne sie zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• Wert einer Bezugnahme erfahrenden Größe
Ein Prosmatophelonym (zu griechisch πϱός ›zu, auf ... hin‹ und -μα ›Gegenstand einer Handlung‹ sowie ὄφελος ›Nutzen, Vorteil‹) oder Ausdruck für einen Wert einer Bezugnahme erfahrenden Größe steht für eine positive Bedeutung (aus der Sicht einer explizit genannten oder implizierten Größe), zugeschrieben einer Entität, die von dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten in eine Handlung oder ein Geschehen involviert wird, ohne sie zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• Widerfahrnis einer Bezugnahme erfahrenden Größe
Ein Prosmatopathematonym (zu griechisch πϱός ›zu, auf ... hin‹ und -μα ›Gegenstand einer Handlung‹ sowie πάϑημα ›Leiden, Erlebnis‹) oder Ausdruck für ein Widerfahrnis einer Bezugnahme erfahrenden Größe steht für ein Tun oder Geschehen, bei dem eine Größe als passiv beteiligt (als Patiens) oder als Vorgangs-/Geschehenssubjekt erscheint, die von dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten in eine Handlung oder ein Geschehen involviert wird, ohne sie zu verändern, zu modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• gebend/mitteilend
Ein Doteronym (zu griechisch δοτήϱ ›Geber‹) oder Ausdruck für eine gebende/
• gegeben/mitgeteilt
Ein Doseonym (zu griechisch δόσις ›Gabe‹) oder Ausdruck für eine gegebene/mitgeteilte Größe steht für eine Entität, die von dem durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückten zum Gegenstand einer Gebe- oder Mitteilungshandlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinne) gemacht wird.
• empfangend
Ein Dokonym (zu griechisch δόκος ›nehmend, annehmend‹) oder Ausdruck für eine empfangende Größe steht für eine Entität, die den durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten Gegenstand einer (im wörtlichen oder metaphorischen Sinne verstandenen) Gebe- oder Mitteilungshandlung an-, auf- oder entgegennimmt.
• empfangen
Ein Hairumenonym (zu griechisch αἱϱούμενος ›genommen‹) oder Ausdruck für eine empfangene Größe steht für den Gegenstand einer (im wörtlichen oder metaphorischen Sinne verstandenen) Gebe- oder Mitteilungshandlung aus der Sicht der (durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten) empfangenden Größe.
• adressierend
Ein Prospherontonym (zu griechisch πϱοσφέϱειν ›etw. hinzutragen, anbringen, jn. anreden‹) oder Ausdruck für eine adressierende Größe steht für eine Entität, die aus Sicht einer dabei adressierten Größe dasjenige, wofür das zu erläuternde Wort steht, zum Gegenstand einer Gebe- oder Mitteilungshandlung (im wörtlichen oder metaphorischen Sinne) macht.
• adressiert
Ein Prosonym (zu griechisch πϱός ›zu, auf ... hin‹) oder Ausdruck für eine adressierte Größe steht für eine Entität, der die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe im Rahmen einer (im wörtlichen oder metaphorischen Sinne verstandenen) Gebe- oder Mitteilungshandlung zugedacht ist.
• medial/instrumentell gebrauchend
Ein Chrestikonym (zu griechisch χϱηστικός ›gebrauchend, verwendend‹) oder Ausdruck für eine medial/instrumentell gebrauchende Größe steht für eine Entität, die dasjenige, wofür das zu erläuternde Wort steht, als Medium oder Instrument (im weiten Sinne) verwendet.
• das adjektivisch Ausgedrückte medial/
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Chrestikonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und χϱηστικός ›gebrauchend, verwendend‹) oder Ausdruck für eine das adjektivisch Ausgedrückte medial/instrumentell gebrauchende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/
• Eigenschaft einer medial/instrumentell gebrauchenden Größe
Ein Chrestikohexeonym (zu griechisch χϱηστικός ›gebrauchend, verwendend‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer medial/instrumentell gebrauchenden Größe steht für etwas, das einer Entität, welche die durch das zu erläuternde Wort ausgedrückte Größe als Medium oder Instrument (im weiten Sinne) verwendet, als charakteristische Qualität zugeschrieben wird.
• Medium/Instrument
Ein Chrematonym (zu griechisch χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein Medium/
• Medium/Instrument des adjektivisch Ausgedrückten
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Chrematonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein Medium/
• durch Gebrauch vollzogen
Ein Chrematipraxeonym (zu griechisch χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹ und πϱᾶξις ›Handlung‹) oder Ausdruck für etwas durch Gebrauch Vollzogenes steht für eine Aktion oder Aktivität, die mittels der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten funktionalen Größe geschieht.
• widerfahrendes Medium/Instrument
Ein Pathochrematonym (zu griechisch πάϑος ›Leiden‹ und χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹) oder Ausdruck für ein widerfahrendes Medium/Instrument steht für eine Größe, die auf das durch das zu erläuternde Wort Ausgedrückte funktional bezogen ist (hinsichtlich seiner zu etwas dient).
• durch Gebrauch hervorgebracht
Ein Chrematergontonym (zu griechisch χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹ und ἔϱγον ›Werk, Erzeugnis‹) oder Ausdruck für eine durch Gebrauch hervorgebrachte Größe steht für eine Entität, die mittels der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten funktionalen Größe aktiv-willentlich oder geschehenshaft produziert, herstellt, erschaffen, erzeugt o. Ä. wird.
• durch Gebrauch Einwirkung erfahrend
Ein Chrematergasmatonym (zu griechisch χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹ und ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹) oder Ausdruck für eine durch Gebrauch Einwirkung erfahrende Größe steht für eine Entität, auf die mittels der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten funktionalen Größe absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss genommen wird (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• durch Gebrauch verursacht
Ein Chremataitiatonym (zu griechisch χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹ und αἰτιατός ›verursacht‹) oder Ausdruck für eine durch Gebrauch verursachte Größe steht für eine Entität, deren Existenz oder Geschehen mittels der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten funktionalen Größe indirekt und/oder unwillentlich bewirkt wird.
• Eigenschaft einer durch Gebrauch Einwirkung erfahrenden Größe
Ein Chrematergasmatohexeonym (zu griechisch χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹, ἐϱγάσμα ›Bewirktes‹ und ἕξις ›Qualität, Eigenschaft‹) oder Ausdruck für eine Eigenschaft einer durch Gebrauch Einwirkung erfahrenden Größe steht für eine signifikante Qualität einer Entität, auf die mittels der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten funktionalen Größe absichtsvoll oder unwillentlich Einfluss genommen wird (im Sinne einer Veränderung, Modifikation der konkreten Seinsweise, Hervorrufung einer Reaktion o. Ä.).
• durch Gebrauch bezugnehmend
Ein Chrematiprosechontonym (zu griechisch χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹ und ἔχειν πϱός ›etwas auf etwas richten‹) oder Ausdruck für eine durch Gebrauch Bezug nehmende Größe steht für eine Entität, die mittels der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten funktionalen Größe etwas in eine Handlung oder ein Geschehen involviert, ohne es dabei zu verändern, modifizieren oder zu einer Reaktion zu bringen.
• auf das adjektivisch Ausgedrückte durch Gebrauch Bezug nehmend
Adjektive können handlungs-, vorgangs- oder zustandsbeteiligte Größen zum Ausdruck bringen (sog. partizipatorische Adjektive). Ein Epitheto-Chrematiprosechontonym (zu griechisch ἐπίϑετον ›Adjektiv‹ sowie χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹ und ἔχειν πϱός ›etwas auf etwas richten‹) oder Ausdruck für eine auf das adjektivisch Ausgedrückte durch Gebrauch Bezug nehmende Größe, der seinerseits kein Adjektiv/
• durch Gebrauch Bezugnahme erfahrend
Ein Chrematiprosmatonym (zu griechisch χϱῆμα ›Gebrauchsgegenstand‹ sowie πϱός ›zu, auf ... hin‹ und -μα ›Gegenstand einer Handlung‹) oder Ausdruck für eine durch Gebrauch Bezugnahme erfahrende Größe steht für eine Entität, die mittels der durch das zu erläuternde Wort ausgedrückten funktionalen Größe in eine Handlung oder ein Geschehen involviert wird, ohne dabei verändert, modifiziert oder zu einer Reaktion gebracht zu werden.