Wortliste
Struktur
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Semantik 
Freiheit, die; /-en. — Ausgehend von der Grundbedeutung ›Unbeschränktheit‹ (vgl. 1) lassen sich mehrere Spezialisierungen gesondert beleuchten (215), denen der semantische Aspekt des Zustandes bzw. der Qualität gemeinsam ist. Als Metonymien erscheinen 1617, 18 lässt sich als Personifikation deuten. Zwischen einzelnen Bedeutungen besteht semantische Offenheit, so zwischen 6 und 7 und zwischen 6 und 8; die konkrete semantische Zuordnung einzelner Belege ist abhängig von der Deutbarkeit des Beleghintergrundes ⦿. Eine im Untersuchungszeitraum nicht mehr anzutreffende Verwendungsweise dokumentiert Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 296, der angibt, dass „Freyheit ehedem auch freye Lohnsoldaten, ingleichen freyes herum streichendes Gesindel bedeutet habe“.
Belege 
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