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Semantik 
Belege 
[1] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 282: Wenn [...] der Mensch, durch Freyheit[1] seiner Caussalität, die Naturdinge seinen oft thörichten Absichten (die bunten Vogelfedern zum Putzwerk seiner Bekleidung, farbige Erden oder Pflanzensäfte zur Schminke), manchmal auch aus vernünftiger Absicht, das Pferd zum Reiten, den Stier und in Minorca sogar den Esel und das Schwein zum Pflügen, zuträglicher findet: so kann man hier [...] nicht [...] einen relativen Naturzweck (auf diesen Gebrauch) annehmen. Denn seine Vernunft weiß den Dingen eine Uebereinstimmung mit seinen willkürlichen Einfällen, wozu er selbst nicht einmal von der Natur[2] prädestinirt war, zu geben.

[2] Grosse, Genius I (1791), 134.

[3] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. X (1838), 116.

[4] Kant, Daseyn Gottes (1763), 108.

[5] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), 169.

[6] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), 503.

[7] Kant, Crit. pract. Vern. (1788), 108.

[8] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 214.

[9] Kant, Metaph. d. Sitt. II (1797), 110.














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