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[1] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 438: Das Element des Satzes ist [...] der Begriff und dessen Ausdruck das einzelne Wort[1]. Volltext

[2] Feder, Vot. Bürg. (*1769), K, 70: Ich habe nicht Gelegenheit gehabt mir einen so vortheilhaften Begriff von einem Beysitzer in der Gesellschaft zu bilden, daß ich Bedenken trage dem Hr. Bürger mein Votum zu geben.

[3] Hegel, Fichte u. Schelling (1801), 121 f.: Fodert das Sittengesetz nur Selbstständigkeit als ein Bestimmen nach und durch Begriffe; und kann die Natur zu ihrem Recht, nur durch eine Beschränkung der Freyheit[10] nach dem Begriff der Freyheit[10] vieler Vernunftwesen gelangen; und sind diese beyden [...] Arten die höchsten, wodurch sich der Mensch als Mensch konstituirt, so ist für den ästhetischen Sinn[4], der in seinem weitesten Umfange genommen werden muß, für die vollendete Selbst-Gestaltung der Totalität in der Vereinigung der Freyheit[10] und Nothwendigkeit, des Bewußtseins und des Bewußtlosen weder, insofern er sich rein in seinem unbeschränkten Selbstgenusse darstellt, noch in seinen eingeschränkten Erscheinungen, in der bürgerlichen ⟨122⟩ Rechtlichkeit und in der Moralität, Raum zu finden; denn im ästhetischen Sinn[4] ist gerade alles Bestimmen nach Begriffen so sehr aufgehoben, daß ihm dieß verständige Wesen des Herrschens und Bestimmens, wenn es an ihn kommt, häßlich[1/2], und zu hassen ist.

[4] Hirschfeld, Gartenkunst I (1779), 193: In romantischen[3/4] Gegenden sind Felsen von einer vorzüglichen Wirkung, und diese hängt von ihrer Lage und ihren Gestalten ab. Je abwechselnder, kühner, verwickelter, seltsamer und abentheuerlicher[3] ihre Gestalten und ihre Zusammensetzungen sind, je auffallender sie gegen die benachbarten Theile abstechen, desto treffender sind sie zu jener Wirkung. Selbst Formen, die sonst bey einer Anhöhe, bey einem Hügel beleidigen, die gegen allen Begriff von Schönheit[6] anspringen, sind für die Bewirkung des Romantischen[3/4] von der glücklichsten Kraft. Das Gespitzte, Abspringende, Höckerige, Verzogene, Verkettete in der Bildung[10] der Felsen; alles, was von der Regelmäßigkeit der Linien, von der gewöhnlichen Beschaffenheit der Formen abweicht; alles, was die Einbildungskraft[1] aus ihrer alltäglichen Sphäre heraus in eine Reihe neuer[1] Bilder versetzt, sie in die Feenwelt, in die Zeiten[14] der seltsamsten Bezauberung hinüberschweifen läßt, – das ist hier an seinem Platze. ⦿ Volltext

[5] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), 369: Um deswillen, wenn sich etwa zu einem gewissen Begriffe nur ein einziges Wort[1] vorfände, das in schon eingeführter Bedeutung diesem Begriffe genau anpaßt, dessen Unterscheidung von andern verwandten Begriffen von großer Wichtigkeit ist, so ist es rathsam damit nicht verschwenderisch umzugehen, oder es bloß zur Abwechselung, synonymisch, statt anderer zu gebrauchen, sondern ihm seine eigenthümliche Bedeutung sorgfältig aufzubehalten; weil es sonst leichtlich geschieht, daß, nachdem der Ausdruck die Aufmerksamkeit nicht besonders beschäftigt, sondern sich unter dem Haufen anderer von sehr abweichender Bedeutung verliert, auch der Gedanke verloren gehe, den er allein hätte aufbehalten können.

[6] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), 756: Man bedient sich gewisser Merkmale nur so lange, als sie zum Unterscheiden hinreichend seyn; neue Bemerkungen dagegen nehmen welche weg und setzen einige hinzu, der Begriff steht also niemals zwischen sicheren Grenzen. Und wozu sollte es auch dienen, einen solchen Begriff zu definiren, da, wenn z. B. von dem Wasser und dessen Eigenschaften die Rede ist, man sich bey dem nicht aufhalten wird, was man bey dem Worte[1] Wasser denkt, sondern zu Versuchen schreitet, und das Wort[1], mit den wenigen Merkmalen, die ihm anhängen, nur eine Bezeichnung und nicht einen Begriff der Sache ausmachen soll, mithin die angebliche Definition nichts anders als Wortbestimmung ist.

[7] Kant, Crit. pract. Vern. (1788), 11: So viel zur Rechtfertigung, warum in diesem Werke die Begriffe und Grundsätze der reinen speculativen Vernunft, welche doch ihre besondere Critik[1] schon erlitten haben, hier hin und wieder nochmals der Prüfung unterworfen werden, welches dem systematischen Gange einer zu errichtenden Wissenschaft sonst nicht wohl geziemet (da abgeurtheilte Sachen billig nur angeführt und nicht wiederum in Anregung gebracht werden müssen), doch hier erlaubt, ja nöthig war; weil die Vernunft mit jenen Begriffen im Uebergange zu einem ganz anderen Gebrauche betrachtet wird, als den sie dort von ihnen machte.

[8] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (1790), 258: Nur durch die Aufweckung der Einbildungskraft des Schülers zur Angemessenheit mit einem gegebenen Begriffe, durch die angemerkte Unzulänglichkeit des Ausdrucks für die Idee, welche der Begrif selbst nicht erreicht, weil sie ästhetisch ist, und durch scharfe Critik[2] kann verhütet werden, daß die Beyspiele, die ihm vorgelegt werden, von ihm nicht sofort für Urbilder und etwa keiner noch höhern Norm und eigener Beurtheilung unterworfene Muster der Nachahmung gehalten, und so das Genie[2], mit ihm aber auch die Freyheit[1] der Einbildungskraft selbst in ihrer Gesetzmässigkeit erstickt werde, ohne welche keine schöne[2] Kunst[1], selbst nicht einmal ein richtiger sie beurtheilender eigener Geschmack, möglich ist.

[9] Kolbe, Wortmeng. (1809), 108: Müssen wir denn aus jedem Zeitwort Verbalwörter, müssen wir aus jedem Nenwort Beiwörter, etc. bilden können? Sind in diesem Punkt nicht alle Sprachen[3] mehr oder weniger beschränkt? Ist es die französische nicht auf eine fast bejammernswürdige Weise? Dennoch wissen die Schriftsteller der Nation[1] sich zu helfen; sie wissen, was die störrige Sprache[3] ihnen unmittelbar verweigert, mittelbar auf tausendfachen Wegen volauf ihr wieder abzulokken. Wol ist es bequem, wenn man jedem Begrif und jeder Begrifsbestimmung nach Wilkühr eine Hülle, sie sei beschaffen wie sie wolle, sogleich umlegen kan. Aber ist denn Bequemlichkeit das einzige, ist sie das höchste Gesez des Schriftstellers?

[10] Moritz, Bild. Nachahm. (1788), 7: [W]eil [...] der edle Mensch[1], um edel zu seyn, der körperlichen Schönheit[1] nicht bedarf, so scheiden sich hier [...] die Begriffe von Schön[1] und Edel, indem durch das letztre die innre Seelenschönheit, im Gegensatz gegen die Schönheit[1] auf der Oberfläche, bezeichnet wird. In so fern nun aber die äussre Schönheit[1] zugleich mit ein Abdruck der innern Seelenschönheit ist, faßt sie auch das Edle in sich, und sollte es, ihrer Natur[1] nach, eigentlich stets in sich fassen. Hiedurch hebt sich aber demohngeachtet der Unterschied zwischen schön[1] und edel nicht wieder auf. Denn unter einer edlen Stellung denken wir uns z. B. eine solche, die zugleich eine gewisse innere Seelenwürde bezeichnet: irgend eine leidenschaftliche Stellung aber kann demohngeachtet immer noch eine schöne[1] Stellung seyn, wenn gleich nicht eine solche innere Seelenwür⟨8⟩de ausdrücklich dadurch bezeichnet wird; nur darf sie einem gewissen Grade von innerer Würde nie geradezu widersprechen; sie darf nie unedel seyn.

[11] Ritter, Fragm. II (1810), 216, Nr. 679: Fehler im Wählen des Zeichens des Begriffs sind Druckfehler des menschlichen Geistes[22].

[12] Schelling, Darst. Syst. (1801), VI: [W]as Idealismus und Realismus, was also auch ein mögliches Drittes aus beiden sey, ist eben das, was noch keineswegs im Reinen ist, sondern erst ausgemacht werden soll; und gar sehr verschiedene Begriffe sind in verschiedenen Köpfen mit jenen Ausdrücken verknüpft.

[13] F. Schlegel, Transc. (
!
1800–01), KFSA 12, 34: Verbinden wir nun auf der andern Seite die Elemente mit Identität, Beharrlichkeit, so erhalten wir einen Begriff, der mit dem Wort[1] Chaos bezeichnet werden kann.

[14] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 8: Der Hauptunterschied zwischen allen unsern Vorstellungen ist der des Intuitiven und Abstrakten. Letzteres macht nur eine Klasse[1] von Vorstellungen aus, die Begriffe: und diese sind auf der Erde allein das Eigenthum des Menschen[1], dessen ihn von allen Thieren[1] unterscheidende Fähigkeit zu denselben von jeher Vernunft[1] genannt worden ist. Volltext

[15] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 78: Alle Begriffe, und nur Begriffe sind es, welche Worte[1] bezeichnen, sind nur für die Vernunft da, gehn von ihr aus: man steht mit ihnen also schon auf einem einseitigen Standpunkt. Aber von einem solchen aus erscheint das Nähere deutlich und wird als positiv gesetzt; das Fernere fließt zusammen und wird bald nur noch negativ berücksichtigt; so nennt jede Nation[1] alle Andern Fremde[1], der Grieche alle Andern Barbaren, der Gläubige alle Andern Ketzer, oder Heiden, der Adel[2] alle Andern roturiers, der Student alle Andern Philister u. dgl. m. Volltext

[16] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 402: Der Mensch[1] allein trägt in abstrakten Begriffen die Gewißheit seines Todes mit sich herum: diese kann ihn dennoch, was sehr seltsam ist, nur auf einzelne Augenblicke, wo ein Anlaß sie der Phantasie[1] vergegenwärtigt, ängstigen. Gegen die mächtige Stimme[14] der Natur[13] vermag die Reflexion wenig. Auch in ihm, wie im Thiere[1], das nicht denkt, waltet als dauernder Zustand jene [...] ⟨403⟩ [...] Sicherheit vor, vermöge welcher keinen Menschen[1] der Gedanke des gewissen und nie fernen Todes merklich beunruhigt, sondern jeder dahinlebt, als müsse er ewig leben [...]. Volltext

[17] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 427: Das Thier[1] [...] hat nur anschauliche, der Mensch, durch die Vernunft[1], auch abstrakte Vorstellungen, Begriffe. Volltext

[18] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 481: Dieser Einbruch in die Gränze fremder Willensbejahung ist von jeher deutlich erkannt und der Begriff desselben durch das Wort[1] Unrecht bezeichnet worden. Volltext

[19] Solger, Rez. A. W. Schlegel (1819), 83: Hierauf folgt eine Bestimmung der Begriffe der antiken[2] und modernen[1] oder romantischen[12] Poesie[11], und mit Recht ist diese vorangestellt, da der Verfasser einen ganz praktischen Zweck hatte, und also gleich in den historischen Gegensatz eingehen mußte. Nachdem er diesen oft verkannten und mißverstandenen, und oft selbst bezweifelten Gegensatz vorläufig durch Bilder und Beyspiele deutlich zu machen gesucht, durch Rhythmus und Melodie, Plastik und Malerey[2], die antike[2] und sogenannte gothische Baukunst; so versucht er ihn endlich seinem Wesen nach in bestimmten Worten[2] darzustellen.

[20] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 492: Große Gedanken zeigen allemal Reichthum der Begriffe mit Einfalt verbunden. Pope drükt den ganzen Inhalt seines dritten Briefes[3] über den Menschen durch diesen sehr einfachen Satz aus: die allgemeine Ursach arbeitet auf einen Zwek, aber nach mannigfaltig abgeänderten Gesetzen.

[21] Adelung, Gesch. Cultur (1782), 23 f. (24).

[22] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (
2
1793), 24 f. (25).

[23] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (21793), 186.

[24] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (21793), 208.

[25] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 485.

[26] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (
2
1801), 108.

[27] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 827.

[28] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 1146.

[29] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (
2
1801), 1586.

[30] B. v. Arnim, Buch König (1843), 301.

[31] B. v. Arnim, Frühlingskr. (*1800–04; 1844), 118.

[32] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 3.

[33] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 4.

[34] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 16.

[35] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 50.

[36] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 396.

[37] Brockhaus, Conv.-Lex. I (1809), 97.

[38] Fichte, Krit. all. Offenb. (1792), SW 5, 157.

[39] Fichte, Grundl. WL (1794 [1795]), 39.

[40] Fichte, Grundl. WL (1794 [1795]), 44.

[41] Fichte, Red. Dt. Nat. (1808), 335.

[42] G. Forster, Reise u. d. Welt II (1780), 109.

[43] G. Forster, Cook (*1787; 1789), W 2, 109.

[44] G. Forster, Ansichten II (1791), W 2, 663.

[45] G. Forster, Ansichten II (1791), W 2, 800.

[46] G. Forster, Kunst u. Zeitalt. (1791), 101.

[47] Goethe, Litt. Sanscül. (1795), 51.

[48] ?Goethe/?Herder, Rez. Eden (1772), WA I, 37, 251.

[49] Gutzkow, Wally (1835), 197.

[50] v. d. Hagen, Vorr. Nibel. (1810), IX.

[51] Hegel, Phän. d. Geist. (1807), 466.

[52] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 59.

[53] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 122.

[54] Herder, Gesch. d. Menschh. IV (1791), 90 f. (91).

[55] Herder, Gesch. d. Menschh. IV (1791), 287.

[56] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. I (1834), 484.

[57] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. II (1834), 38 f. (39).

[58] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. X (1838), 335.

[59] A. v. Humboldt, Basalte Rhein (1790), 27.

[60] W. v. Humboldt, Lat. u. Hell. (*?1806), GS I, 3, 167.

[61] W. v. Humboldt, Versch. Sprachb. (*1827–29), GS I, 6.1, 131.

[62] Kant, Daseyn Gottes (1763), 103.

[63] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), XVI.

[64] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), XXXII.

[65] Kant, Crit. rein. Vern. (
2
1787), XXXVI f..

[66] Kant, Crit. rein. Vern. (
2
1787), 25.

[67] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), 33.

[68] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), 75.

[69] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), 80.

[70] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), 169.

[71] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), 368 f..

[72] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), 686 f..

[73] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), 692.

[74] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (1790), XLV.

[75] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (1790), 146 f..

[76] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 180.

[77] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 192.

[78] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 197.

[79] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 179.

[80] Kant, Religion (1793), 208.

[81] Kolbe, Wortmeng. (1809), 2.

[82] Novalis, Begeist. (*?1790), NS 2, 22 f. (23).

[83] Novalis, Stud. Bild. Kunst (*1798), NS 2, 650 f. (651), Nr. 485.

[84] Schelling, Id. Phil. d. Nat. (1797), SW I, 2, 215 f..

[85] Schelling, Philos. d. Erf. (1798), SW I, 1, 470.

[86] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 81.

[87] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 421.

[88] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 589.

[89] Schelling, Darst. Syst. (1801), 14.

[90] Schelling, Meth. Stud. (1803), 110.

[91] Schelling, Würzb. Syst. (!1804), SW I, 6, 378.

[92] Schelling, Bild. Künste (1807), 15.

[93] Schiller, Abfall Niederl. (1788), NA 17, 41 f. (42).

[94] Schiller, Brief. Don Karlos (1788), NA 22, 146.

[95] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 159.

[96] Schiller, Naiv. u. sent. Dicht. III (1796), 102.

[97] Schiller, an Goethe (27. 4. 1798), NA 29, 229.

[98] Schiller, Über d. Erhab. (*?1794–96; 1801), NA 21, 39.

[99] A. W. Schlegel, Brf. Poes. I–II (1795), Hor. IV.11, 84.

[100] A. W. Schlegel, Beytr. (1798), 149 f..

[101] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 141.

[102] A. W. Schlegel, Nachschr. (1799), 282.

[103] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 218.

[104] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 161.

[105] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 173.

[106] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 177.

[107] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.1 (1809), 91.

[108] A. W. Schlegel, Rez. Grimm [Altdt. Wäld.] (1815), 734.

[109] D. Schlegel, Theaterkr. (1803), 174 f. (175).

[110] F. Schlegel, Philos. Lehrj. I (*1796), KFSA 18, 5, Nr. 15.

[111] F. Schlegel, G. Forster (1797), 42.

[112] F. Schlegel, Stud. Grch. Poes. (*1795; 1797), 32 ff. (33 f.).

[113] F. Schlegel, Ath.-Fragm. (1798), 31, Nr. 121.

[114] F. Schlegel, Philos. Lehrj. IV (*1799), KFSA 18, 288, Nr. 1099.

[115] F. Schlegel, Entw. d. Philos. I (!1804–05), KFSA 12, 387.

[116] F. Schlegel, Gesch. d. Lit. (1812), Dt. Mus. 1, 462.

[117] Schleiermacher, Brf. Lucind. (1800), 1 f. (2).

[118] Schleiermacher, Hermen. (*1809–10), K, 58.

[119] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 30.

[120] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 33 f..

[121] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 53 ff..

[122] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 57.

[123] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 58 f..

[124] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 75 f. (76).

[125] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 88 f..

[126] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 91.

[127] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 125.

[128] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 262 f. (263).

[129] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 346.

[130] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 427 f. (428).

[131] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 482.

[132] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 701.

[133] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 39.

[134] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 114.

[135] L. Tieck, Dichterleben II (1831), 22.

[136] Wackenroder, an seine Eltern (22. 6. 1793), VL 2, 180.

[137] Wienbarg, Aesth. Feldzg. (1834), 19 f. (20).

[138] Winckelmann, Gesch. d. Kunst I (1764), 132.

[139] Zelter/Goethe, Haydn. Schöpf. (1826), WA I, 41.2, 384.














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