Wortliste
Adel
Brief
Buchstabe
Dialekt
Freiheit
Ironie
ironisch
klassisch
Kritik
Ohr
progressiv
romantisch
Tier
Witz
Brief
Buchstabe
Dialekt
Freiheit
Ironie
ironisch
klassisch
Kritik
Ohr
progressiv
romantisch
Tier
Witz
Struktur
Semantik
Belege
[1]
Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. II (1838), 97: Eben so berüchtigt als berühmt sind die modernen Romanschriftsteller Balzac, Jules Janin, und Madame G. Sand.
[2] G. Forster, Ansichten II (1791), W 2, 747: Dieses Gemälde ist modern; aber seines Platzes unter den Werken des Italienischen Pinsels würdig. Es ist von Sir Joshua Reynolds.
[3] Immermann, Epigon. (1836), W 2, 559: Der Arzt hat eine große Aufgabe in der Gegenwart zu lösen. Krankheiten, besonders die Nervenübel, wozu seit einer Reihe von Jahren das Menschengeschlecht vorzugsweise disponiert ist, sind das moderne Fatum.
[4] Köstlin, Sonnt. (H1807), 86 f. (87): C. (tritt rasch ein, das Sonntagsblatt No. 4. in der Hand.) | Ein Sonntags Stük, meine Herrn! ich bringe die Kirche zu euch, weil ihr nicht zu der Kirche kommt. Laßt euch predigen von diesem Manne Gottes[1], sezt euch nieder zu dieser ehrenwerthen Zuhörerschaft; aber wekt nicht die süßschlafenden! [⦿] | A. Daß wir selbst nicht schlafen werden, prophezeyhe ich festiglich, der Zwang, das Lachen zu unterdrücken, wird unsere Geister[19] in einer behaglich-unbehaglichen Spannung erhalten. Aber dir, mein guter B., gilt es nun einen gewaltigen Sprung 〈87〉 aus jenen alten[11] Zeiten[3], worinn du schwärmtest, in diese moderne Scene herein.
[5] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. II (1838), 97.
[6] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. IV (1841), 178.
[7] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. IV (1841), 201.
[8] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. IV (1841), 651.
[9] G. Forster, Ansichten III (1794), W 2, 836.
[10] Herwegh, Lit. u. Arist. (1839), W 2, 40.
[11] Herwegh, Lit. u. Volk (1839), W 2, 46.
[12] Herwegh, Übervölk. (1839), W 2, 89.
[13] Hoffmann, Jesuitenk. (1817), PW 2, 499.
[14] Immermann, Epigon. (1836), W 2, 358.
[15] S. v. Knorring, Evremont I (1836), 338.
[16] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. III (1830), 212 f. (213).
[17] Pückler-Muskau, Andeut. Landsch. (1834), 179.
[18] Zelter/Goethe, Haydn. Schöpf. (1826), WA I, 41.2, 384.
[2] G. Forster, Ansichten II (1791), W 2, 747: Dieses Gemälde ist modern; aber seines Platzes unter den Werken des Italienischen Pinsels würdig. Es ist von Sir Joshua Reynolds.
[3] Immermann, Epigon. (1836), W 2, 559: Der Arzt hat eine große Aufgabe in der Gegenwart zu lösen. Krankheiten, besonders die Nervenübel, wozu seit einer Reihe von Jahren das Menschengeschlecht vorzugsweise disponiert ist, sind das moderne Fatum.
[4] Köstlin, Sonnt. (H1807), 86 f. (87): C. (tritt rasch ein, das Sonntagsblatt No. 4. in der Hand.) | Ein Sonntags Stük, meine Herrn! ich bringe die Kirche zu euch, weil ihr nicht zu der Kirche kommt. Laßt euch predigen von diesem Manne Gottes[1], sezt euch nieder zu dieser ehrenwerthen Zuhörerschaft; aber wekt nicht die süßschlafenden! [⦿] | A. Daß wir selbst nicht schlafen werden, prophezeyhe ich festiglich, der Zwang, das Lachen zu unterdrücken, wird unsere Geister[19] in einer behaglich-unbehaglichen Spannung erhalten. Aber dir, mein guter B., gilt es nun einen gewaltigen Sprung 〈87〉 aus jenen alten[11] Zeiten[3], worinn du schwärmtest, in diese moderne Scene herein.
[5] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. II (1838), 97.
[6] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. IV (1841), 178.
[7] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. IV (1841), 201.
[8] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. IV (1841), 651.
[9] G. Forster, Ansichten III (1794), W 2, 836.
[10] Herwegh, Lit. u. Arist. (1839), W 2, 40.
[11] Herwegh, Lit. u. Volk (1839), W 2, 46.
[12] Herwegh, Übervölk. (1839), W 2, 89.
[13] Hoffmann, Jesuitenk. (1817), PW 2, 499.
[14] Immermann, Epigon. (1836), W 2, 358.
[15] S. v. Knorring, Evremont I (1836), 338.
[16] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. III (1830), 212 f. (213).
[17] Pückler-Muskau, Andeut. Landsch. (1834), 179.
[18] Zelter/Goethe, Haydn. Schöpf. (1826), WA I, 41.2, 384.
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