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Semantik 
Belege 
[1] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 1833 (1): Ein Werk der Kunst[1], ein durch Hülfe der Kunst[1] hervor gebrachtes Ding. In dieser Bedeutung wird besonders eine künstliche Maschine, das Wasser aus der Tiefe zu heben, die Wasserkunst, das Kunstgezeug, und im gemeinen Leben nur schlechthin die Kunst[15] genannt. [...] Bey den Bäckern einiger Gegenden, z.B. zu Leipzig, ist die Kunst[15] ein Kasten mit einem Boden von Drahte, das Wasser von dem genetzten Weitzen wieder wegzuschaffen.

[2] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 2065: Lidern, [...] welches von Leder abstammet, und im gemeinen Leben so wohl als im Bergbaue üblich ist, mit dem gehörigen Leder versehen. Eine Kunst liedern, die Sätze des Kunstgezeuges mit neuem[2] Leder versehen.

[3] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (21793), 640.

[4] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 1833 (2).

[5] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 1834.

[6] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 862.

[7] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 1166.

[8] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 1289.

[9] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 1373.

[10] Brockhaus, Conv.-Lex. IV (1809), 298 f. (299).

[11] Metzger, Heidelbg. Schloss (1829), 100.

[12] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 55 f. (56).














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