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Semantik 
Belege 
[1] Grosse, Genius I (1791), 93: Er hatte in der Eile eine Brieftasche vergessen, die man mir brachte. Hierinn befand sich [...] ein Schlüssel zu einem mir unbekannten Alphabete, zu welchen ebenfalls die Charaktere dieser Inschrift gehören.

[2] Heyne, Antiquar. Aufs. I (1778), 88 f. (89): Daß beyde Steintafeln Verzeichnisse von Priesterinnen seyn müssen, läßt sich [...] nicht abläugnen [...] ⟨89⟩ [...]. Daß beyde Stücke zusammen gehören, halte ich für [...] unwahrscheinlich, da die neu[1] hinzugefügte offenbar neuer[3] ist, und einige Charakter hat, die sich auf der andern nicht finden. Volltext

[3] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 134: Die Ritualbücher, die die Indianer zu Anfang der Eroberung in hieroglyphischen Karakteren entwarfen [...], beweisen offenbar, wie das Christenthum [...] mit der mexicanischen Mythologie vermischt wurde [...].

[4] v. d. Recke, Cagliostro (1787), 30: Nun habe Cagliostro in des Knaben Hand und auf dessen Kopf Charaktere geschrieben, [...] und so habe er die Beschwörungen angefangen.

[5] F. Schlegel, Spr. u. Weish. d. Ind. (1808), VI: Die Handschrift ist im Ganzen sehr leserlich; das Indische ist in den Bengalischen Charakteren geschrieben. Volltext

[6] Wackenroder, an seine Eltern (23. 7. 1793), VL 2, 214: Die größte Seltenheit ist ein Chinesisches Astronomisches Werk aus diesem Jahrhund[ert], in 8., gelb eingebunden. Die Blätter hängen je 2 u[nd] 2 am äußern Rande zusammen, u[nd] dürfen auch nicht aufgeschnitten werden, denn grade hier läuft auf jedem Blatt der Titel des Buchs herunter. Ueberhaupt gehn die Charaktere, zwischen Linien, von oben herunter, u[nd] man liest von der rechten zur Linken.

[7] A. v. Humboldt, Cordill. II [TrN. N.] (1810), 4 f. (5).

[8] L. Tieck, Dichterleben I (1826), 90.














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