Wortliste
Struktur
Allgemeines

Artikelübersicht

Semantik 
Belege 
[1] Arndt, Erinn. (1840), 24: Er war ein schöner stattlicher Mann und hatte sich durch Reisen und Verkehr mit Gebildeten so viel
Bildung
zugeeignet, als ein Ungelehrter damals in Deutschland überhaupt gewinnen konnte.


[2] Herwegh, Lit. u. Volk (1839), W 2, 46: Wo einst ein Sänger und Dichter[1] von Millionen begriffen wurde, da werden jetzt oft zehn Dichter[1] nicht von tausend Menschen[1] begriffen. Deren, die schreiben, sind beinahe mehr, als deren, die lesen. Es gibt in der modernen[9] Welt mehr einzelne über die Masse sich erhebende Talente, dafür aber bei weitem weniger durchschnittliche Bildung.

[3] Börne, Spr. u. Stil (1829), SS 1, 590.

[4] W. Grimm, Selbstschild. (1831), 181.

[5] Gutzkow, Wally (1835), 197.

[6] Hegel, Solger (1828), W 11, 220.

[7] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 89.

[8] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 164.

[9] Herder, Bef. d. Hum. III (1794), 151.

[10] Herwegh, Übervölk. (1839), W 2, 89.

[11] Immermann, Düsseld. Anf. (1840), 14.

[12] Jean Paul, Vorsch. Ästh. III (21813), 787 f. (788).

[13] Schelling, Meth. Stud. Hs. (*nach1803), 262.

[14] A. W. Schlegel, Zeichn. (1799), 208.

[15] A. W. Schlegel, Zeichn. (1799), 225.

[16] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 148.

[17] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 76.

[18] F. Schlegel, Less. Ged. u. Mein. I (1804), 22 f. (23).

[19] J. Schopenhauer, Tante I (1823), 160.

[20] K. A. Varnhagen von Ense, Denkw. I (1837–42), 405.














161681 Besucher bislang. :: Admin Login