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[1] Beethoven, an Grfn. J. Deym (März/Apr. 1805), B 1, 251: Ach himmel, was mögt ich ihnen noch alles sagen – wie ich an sie denke – was ich für sie fühle – aber wie schwach wie armseelig diese sprache – wenigstens die meinige[.]

[2] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 99 f. (100): Nun aber geschieht die Darstellung des Verstandes und der Urtheilskraft, mit der Darstellung der Imagina⟨100⟩tion, in einem und demselben Moment; beide werden absolut vereinigt. Diese Vereinigung aber findet, wie wir oben sahen, nur in dem höchsten Vermögen des Menschen, in der Vernunft statt; sie faßt die Stoffe des Verstandes und der Imagination zusammen, und bildet aus ihnen eine Einheit, und in dieser Einheit sich ab. Und nun ist es mit einemmahle klar, was Sprache sei, und welche hohe Stelle ihr gebühre; sie ist dargestellte Vernunft, Offenbarung der höchsten Kraft des Menschen, in dem sinnlichen Stoffe des artikulirten Tones; sie ist Dokument des Adels[5] der Menschen, Allegorie seiner selbst, Chiffer seines Wesens. Volltext

[3] Goethe, Symbolik (*1805), WA II, 11, 167: Durch Worte[1] sprechen wir weder die Gegenstände noch uns selbst völlig aus. | Durch die Sprache[1] entsteht gleichsam eine neue Welt, die aus Nothwendigem und Zufälligem besteht. | Verba valent sicut numi. Aber es ist ein Unterschied unter dem Gelde. Es gibt goldne, silberne, kupferne Münzen und auch Papiergeld. In den erstern ist mehr oder weniger Realität, in dem letzten nur Convention. | Im gemeinen Leben kommen wir mit der Sprache[1] nothdürftig fort, weil wir nur oberflächliche Verhältnisse bezeichnen. Sobald von tiefern Verhältnissen die Rede ist, tritt sogleich eine andre Sprache[3] ein, die poetische[4]. | Indem wir von innern Verhältnissen der Natur[2] sprechen wollen, bedürfen wir gar mancherlei Bezeichnungsweisen. | Ich erwähne hier [...]: | Symbole, | 1. die mit dem Gegenstand physisch-real-identisch sind, [...] ⟨168⟩ [...] | 2. Die mit dem Gegenstande ästhetisch-ideal-identisch sind. Hieher gehören alle guten Gleichnisse, wobei man sich nur vor dem Witz[2] zu hüten hat, welcher nicht das Verwandte aufsucht; sondern das Unverwandte scheinbar annähert.

[4] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 73: Bei den Morgenländern ists der gewöhnlichste Idiotismus geworden, das Anerkennen einer Sache Namengebung zu nennen: denn im Grunde der Seele sind beide Handlungen[1] Eins. Sie nennen den Menschen[1] das redende Thier[2], und die unvernünftigen Thiere[2] die Stummen: der Ausdruck ist sinnlich Charakteristisch[2]: und das griechische[5] ἄλογος fasset beides. Es wird so nach die Sprache ein natürliches[3] Organ[1] des Verstandes[2], [...] wie sich [...] der Instinkt der Biene seine Zelle bauet. | [...] Ich kann nicht den ersten menschlichen Gedanken denken, nicht das Erste besonnene Urtheil reihen, ohne daß ⟨74⟩ ich in meiner Seele dialogire oder zu dialogiren strebe; der erste menschliche Gedanke bereitet also seinem Wesen nach, mit andern dialogiren zu können! Das erste Merkmal, was ich erfasse, ist Merkwort für mich, und Mittheilungswort für andre! Volltext

[5] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 77: Der Mensch[1] ist also als ein horchendes, merkendes Geschöpf zur Sprache natürlich[4] gebildet, und selbst ein Blinder und Stummer, siehet man, mußte Sprache erfinden, wenn er nur nicht fühllos und taub ist. Setzet ihn gemächlich und behaglich auf eine einsame Insel: die Natur[2] wird sich ihm durchs Ohr[3] offenbaren: tausend Geschöpfe, die er nicht sehen kann, werden doch mit ihm zu sprechen scheinen, und, bliebe auch ewig sein Mund und sein Auge verschlossen, seine Seele bleibt nicht ganz ohne Sprache. Wenn die Blätter des Baumes, dem armen Einsamen Kühlung herabrauschen, wenn der vorbeimurmelnde Bach ihn in den Schlaf wieget, und der hinzusäuselnde West seine Wangen fächelt – das blöckende Schaaf giebt ihm Milch, die rieselnde Quelle Wasser, der rau⟨78⟩schende Baum Früchte – Interesse gnug, die wohlthätigen Wesen zu kennen, Dringniß gnug, ohne Augen und Zunge in seiner Seele sie zu nennen. Der Baum wird der Rauscher, der West Säusler, die Quelle Riesler heißen – Da liegt ein kleines Wörterbuch fertig und wartet auf das Gepräge der Sprachorgane. Volltext

[6] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 176: Warum hängt dieser Unmündige so schwach und unwissend an den Brüsten seiner Mutter, an den Knien seines Vaters? Damit er lehrbegierig sey und Sprache lerne. [...] Nun theilt sich ihm mit der Sprache, die ganze Seele, die ganze Denkart seiner Erzeuger mit; aber eben deswegen theilen sie es ihm gerne mit, weil es ihr Selbstgedachtes, Selbstgefühltes, Selbsterfundenes ist, was sie mittheilen. Der Säugling, der die ersten Worte[1] stammlet, stammlet die Gefühle seiner El⟨177⟩tern wieder, und schwört mit jedem frühen Stammlen, nach dem sich seine Zunge und Seele bildet, diese Gefühle zu verewigen, so wahr er sie Vater- oder Muttersprache nennet. Lebenslang werden diese ersten Eindrücke seiner Kindheit, diese Bilder aus der Seele und dem Herzen seiner Eltern in ihm leben und würken: mit dem Wort[1] wird das ganze Gefühl wieder kommen, was damahls frühe seine Seele überströmte: mit der Idee des Worts[1] alle Nebenideen, die ihm damals bei diesem, neuen[1] frühen Morgenausblick in das Reich der Schöpfung vorlagen – sie werden wiederkommen und mächtiger würken, als die reine, klare Hauptidee selbst. Volltext

[7] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IX (1837), 365: Sehr bezeichnend nennen die Orientalen die Thiere[1] „die Stummen der Erde,“ da nur die Sprache, welche mit dem Denken wesentlich ein und dasselbe ist, und sich zu ihm wie sich die Folge zur Ursache verhält, den Menschen[1] über die Thierwelt erhebt und den Göttern[4] näher bringt. Ohne Sprache würde ihm das Siegel der Gottheit fehlen; sie ist der Athem seines ⟨366⟩ wahren Lebens; ohne sie glich er dem unvernünftigen Thiere[1], das nur verworrenen Eindrücken folgt; ohne sie könnte man sich bei ihm keine bestimmte Ideenreihe denken, denn sie eben ist das Vermögen des Menschen[1] in das Chaos seiner Vorstellungen Ordnung zu bringen, denselben eine Form zu geben und sie mittelst der Stimme[1/3?] in richtigen Absätzen (artikulirt) mitzutheilen. Die Thiersprache enthält dagegen nur unartikulirte Laute zur Bezeichnung einiger Gefühle, aber nicht Worte[1] als Nachhalle der Gedanken: – daher es ziemlich problematisch erscheint, wenn der Franzose Düpont 11 Wörter[1] aus der Tauben-, 11 aus der Hühner-, 33 aus der Hunde-, 14 aus der Katzen-, 22 aus der Rindersprache und die der Raben ganz verstehen will.

[8] W. v. Humboldt, Lat. u. Hell. (*?1806), GS I, 3, 167: Den nachtheiligsten Einfluss auf die interessante[1] Behandlung jedes Sprachstudiums hat die beschränkte Vorstellung ausgeübt, dass die Sprache durch Convention entstanden, und das Wort[1] nichts als Zeichen einer unabhängig von ihm vorhandenen Sache, oder eines eben solchen Begriffs[1] ist.

[9] W. v. Humboldt, Versch. Sprachb. (*1827–29), GS I, 6.1, 155: Subjective Thätigkeit bildet im Denken ein Object. Denn keine Gattung der Vorstellungen kann als ein reines Beschauen eines schon vorhandenen Gegenstandes betrachtet werden. Die Tätigkeit der Sinne[5] muss sich mit der inneren Handlung des Geistes[19] synthetisch verbinden, und aus dieser Verbindung reisst sich die Vorstellung los, wird, der subjectiven Kraft gegenüber, zum Object, und kehrt, als solches aufs neue wahrgenommen, in jene zurück. Hierzu aber ist die Sprache unentbehrlich. Denn indem in ihr das geistige Streben sich Bahn durch die Lippen bricht, kehrt das Erzeugniss desselben zum eignen Ohre[3] zurück. Die Vorstellung wird also in wirkliche Objectivität hinüberversetzt, ohne darum der Subjectivität entzogen zu werden. Dies vermag nur die Sprache, und ohne diese, wo Sprache mitwirkt, auch stillschweigend immer vorgehende Versetzung ist die Bildung des Begriffs, mithin alles wahre Denken unmöglich. Ohne daher irgend auf die Mittheilung zwischen Menschen und Menschen zu sehn, ist das Sprechen eine nothwendige Bedingung des Denkens des Einzelnen in abgeschlossener Einsamkeit.

[10] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 14: [D]ie Sprache ist das göttliche Siegel, wodurch alle sonderbaren, eignen und weitläufigen Gedanken des einzelnen Menschen[1] erst zu ernsthaften und wahrhaftigen Gedanken werden. Das schönste[2], was die Seele in ihrem einsamen Bezirke hegt, bleibt Vision und Traum[1] und ohne Einfluß auf die Welt, also ohne freundliche Bestätigung von Außen, bis es deutlich gesagt werden kann [...].

[11] Mundt, Dt. Prosa (1837), 7: Wird [...] bei dem sogenannten göttlichen Ursprung der Sprache Gott[1] wie ein Schullehrer gedacht, der uns die Wörter[1] erfunden und zuerst Fibel und Grammatik verfertigt, so wäre diese Vorstellung, obwohl sonstigem populairen Verhältniß zu Gott[1] analog, doch ebenso unsinnig, als wenn man behauptet hat: die Thiere[1] würden Alles erreichen, was der Mensch[1] ist, wenn sie nur die Sprache besäßen. Das Thier[1] kann eben, weil es kein Mensch[1] ist, die Sprache nicht besitzen, und die Thiersubstanz wird in den eigenthümlichen Lauten, die ihr vergönnt sind, hinlänglich sich und Andern klar, ohne noch etwas in sich zu tragen, was nicht lautbar an ihr werden könnte.

[12] Novalis, Monolog (*1799), 1 ff.: Es ist eigentlich um das Sprechen u[nd] Schreiben eine närrische Sache. Das rechte Gespräch ist ein bloßes Wortspiel. Der lächerliche Irrthum ist nur zu bewundern, daß die Leute meynen – sie sprächen um der Dinge willen. Gerade das Eigenthümliche der Sprache, daß sie sich blos um sich selbst bekümmert weiß keiner. Darum ist sie ein so wunderbares u[nd] fruchtbares Geheimniß – daß wenn einer blos spricht, um zu sprechen, er gerade die herrlichsten, originellsten Wahrheiten ausspricht. Will er aber von etwas Bestimmten sprechen, so läßt ihn die launige Sprache das lächerlichste u[nd] verkehrteste Zeug sagen. Daraus entsteht auch der Haß, den so manche ernsthafte Leute gegen die Sprache haben. ⟨2⟩ Sie merken ihren Muthwillen, merken aber nicht, daß das verächtliche Schwatzen die unendlich ernsthafte Seite der Sprache ist. Wenn man den Leuten nur begreiflich machen könnte, daß es mit der Sprache wie mit den mathematischen Formeln sey – Sie machen eine Welt für sich aus – Sie spielen nur mit sich selbst, drücken nichts als ihre wunderbare Natur[1] aus und eben darum sind sie so ausdrucksvoll – eben darum spiegelt sich in ihnen das seltsame Verhältnißspiel der Dinge. Nur durch ihre Freyheit[12] sind sie Glieder der Natur[2] u[nd] nur in ihren freyen Bewegungen äußert sich die Weltseele und macht sie zu einem zarten Maaßstab u[nd] Grundriß der Dinge. So ist es auch mit der Sprache – wer ein feines Gefühl ihrer Applicatur, ihres Takts, ihres musicalischen[3] Geistes[12] hat, wer in sich das zarte Wirken ihrer innern Natur[1] vernimmt, und darnach seine Zunge oder seine Hand bewegt, der wird ein Profet sein, dagegen wer es wohl weis, aber nicht Ohr[3] u[nd] Sinn[5] genug für sie hat, Wahrheiten wie diese schreiben, aber von der Sprache selbst zum besten gehalten u[nd] von den Menschen, wie Cassandra von den Trojanern, verspottet werden wird. Wenn ich damit das Wesen u[nd] Amt der Poësie[11] auf das deutlichste angegeben zu haben glaube, so weiß ich doch, daß es kein Mensch verstehn kann, und ich ganz was albernes gesagt habe, weil ich es habe sagen wollen, und so keine Poësie[11] zu stande kömmt. Wie wenn ich aber reden müßte? und dieser Sprachtrieb zu sprechen das Kennzeichen der Eingebung der Sprache, der Wircksamkeit der Sprache in mir wäre? und mein Wille nur auch alles wollte, was ich ⟨3⟩ müßte, so könnte dies ja am Ende ohne mein Wissen u[nd] Glauben Poësie[11] seyn und ein Geheimniß der Sprache verständlich machen? und so wär ich ein berufener Schriftsteller, denn ein Schriftsteller ist wohl nur ein Sprachbegeisterter? Volltext

[13] Schelling, Philolog.-hist. Klass. (*1818), SW I, 8, 468: Die Sprache an sich ist ein vollendetes Ganzes und bis in jeden Theil organisch[6] gebildet. Denkt man aber Philologie als Erklärung, Beurtheilung und Auslegung alterthümlicher Denkmäler, es sey der redenden oder bildenden Kunst, so hat sie hier den Vortheil eines schon an sich abgeschlossenen Gegenstandes. Aber auch als Alterthumswissenschaft, es sey, daß sie das öffentliche Leben, oder Staats-Verfassungen, Gesetze, Sitten, oder religiöse Formen der alten[9] und besonders der classisch[3/5] gebildeten Völker[1] untersuche, schließt sich ihr alles in einzelne Kreise ab, in denen sie sich der Vollständigkeit – nicht des Wissens, aber doch des Gebrauchs der vorhandenen Mittel vollkommen versichern kann.

[14] A. W. Schlegel, Brf. Poes. I–II (1795), Hor. IV.11, 84: Die Sprache[1], die wunderbarste Schöpfung des menschlichen Dichtungsvermögens, gleichsam das große, nie vollendete Gedicht, worinn die menschliche Natur[1] sich selbst darstellt, bietet uns von dem, was ich eben sagte, ein auffallendes Beyspiel dar. So wie sie auf der einen Seite, vom Verstande[1] bearbeitet, an Brauchbarkeit zu allen seinen Verrichtungen zunimmt, so büßt sie auf der andern an jener ursprünglichen Kraft ein, die im nothwendigen Zusammenhange zwischen den Zeichen der Mittheilung und dem Bezeichneten liegt. So wie die gränzenlose Mannigfaltigkeit der Natur[2/11/19?] in abgezognen Begriffen[1] verarmt, so sinkt die lebendige Fülle der Töne immer mehr zum todten Buchstaben[9] hinab. Zwar ist es unmöglich, daß dieser jene völlig verdrängen sollte, weil der Mensch immer ein empfindendes Wesen bleibt, und sein angebohrner Trieb, Andern von seinem innersten Daseyn Zeugniß zu geben, und es dadurch in ihnen zu vervielfältigen, (wie sehr ihn auch die Herrschaft des Verstandes[1], der sein Wesen, so zu sagen, immer außer uns treibt, schwächen möge) doch nie ganz verloren gehen kann. Allein in den gebildeten Sprachen[3], hauptsächlich in der Gestalt, ⟨85⟩ wie sie zum Vortrage der deutlichen Einsicht, der Wissenschaft gebraucht werden, wittern wir kaum noch einige verlohrne Spuren ihres Ursprunges, von welchem sie so unermeßlich weit entfernt sind; wir können sie fast nicht anders als wie eine Sammlung durch Uebereinkunft festgesetzter Zeichen betrachten. Volltext

[15] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 48: Ich komme endlich auf die Philologie, im weitesten Sinne[1] das Studium der Äußerungen des menschlichen Geistes[19] durch die Sprache, und der Niederlegung seiner Schätze in ihr. Sie ist folglich allgemeines Hülfsmittel bey allen wissenschaftlichen Beschäftigungen, da die Sprache das universelle Organ[1] der Mittheilung ist, und selbst solche Wissenschaften[1], welche sich eigenthümlicher Zeichen bedienen, wie die Geometrie und Arithmetik ihrer nicht entrathen können, da auch jede wissenschaftliche Belehrung einen richtigeren und ausgebildeteren Gebrauch der Sprache erfodert, als der zur nothdürftigen Verständigung im gemeinen Leben hinreicht.

[16] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 54: Das Thier[1] theilt seine Empfindung und Stimmung mit, durch Geberde und Laut: der Mensch[1] theilt dem andern Gedanken mit, durch Sprache, oder verbirgt Gedanken, durch Sprache. Sprache ist das erste Erzeugniß und das nothwendige Werkzeug seiner Vernunft[1], welche durch deren Hülfe allein ihre wichtigsten Leistungen zu Stande bringt, nämlich das übereinstimmende Handeln mehrerer Individuen, das planvolle Zusammenwirken vieler Tausende, die Civilisation, den Staat: ferner die Wissenschaft, das Aufbewahren früherer ⟨55⟩ Erfahrung, das Zusammenfassen des Gemeinsamen in einen Begriff[1], das Mittheilen der Wahrheit, das Verbreiten des Irrthums, das Denken und Dichten, die Dogmen und die Superstitionen. Volltext

[17] Adelung, Gesch. Cultur (1782), 23 f. (24).

[18] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 1101 (2).

[19] Beethoven, an Grfn. J. Deym (1. Viertel 1805), B 1, 247.

[20] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 4.

[21] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 16.

[22] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 41 f. (42).

[23] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 75.

[24] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 76.

[25] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 91.

[26] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 113.

[27] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 114.

[28] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 115 f..

[29] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 286.

[30] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 301.

[31] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 396 f..

[32] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 445.

[33] A. F. Bernhardi, Anfangsgr. d. Sprw. (1805), 56.

[34] Hamann, Krzzg. d. Phlg. (1762), N 2, 169.

[35] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 30.

[36] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 122.

[37] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 178.

[38] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 187.

[39] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 203.

[40] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 213.

[41] Herder, Gesch. d. Menschh. I (1784), 173.

[42] Herder, Gesch. d. Menschh. I (1784), 219.

[43] Herder, Gesch. d. Menschh. I (1784), 313 f. (314).

[44] Herder, Gesch. d. Menschh. II (1785), 226.

[45] W. v. Humboldt, Versch. Sprachb. (*1827–29), GS I, 6.1, 193.

[46] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (1804), 219.

[47] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 12.

[48] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 57 f. (58).

[49] Novalis, Begeist. (*?1790), NS 2, 22 f..

[50] Novalis, Math. (*1798), NS 3, 50.

[51] Novalis, Europa (*1799), NS 3, 521.

[52] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 102.

[53] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 485.

[54] A. W. Schlegel, Brf. Poes. I–II (1795), Hor. IV.11, 96.

[55] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 9.

[56] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (
!
1801–02), KAV 1, 404.

[57] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (
!
1801–02), KAV 1, 411.

[58] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 45.

[59] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (
!
1803–04), KAV 3, 286.

[60] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 307.

[61] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (
!
1803–04), KAV 3, 318.

[62] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 183.

[63] F. Schlegel, Philos. Lehrj. X (*1805), KFSA 19, 146, Nr. 532.

[64] F. Schlegel, Spr. u. Weish. d. Ind. (1808), 42.

[65] F. Schlegel, Gesch. d. Lit. (1812), Dt. Mus. 1, 477 f. (478).

[66] R. Schumann, Tageb. I (*1827), 23.

[67] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 15.

[68] L. Tieck, Phant. ü. d. Kunst (1799), 120.

[69] Wienbarg, Aesth. Feldzg. (1834), 19.














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