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[1] B. v. Arnim, Frühlingskr. (*1800–04; 1844), 111: Sprachen lernen, ist mit dem Geist[19] der aufregendsten Tanzmusik folgend, sich behagen in harmonischen Beugungen und zierlichen kecken labyrintischen Tänzen, und dies electrisirt den Geist[19] wie die Tanzmusik Deine Sinne[4] electrisirt. In der Sprache aber vermählen sich die Sinne[4] wirklich mit dem Geist[19], und aus dieser Verbin⟨112⟩dung erzeugt sich denn, was die Völker[1] mit Erstaunen als ihr höchstes Kleinod lieben und erheben, und wodurch sie sich erhaben fühlen über andre Völker[1], was den Charakter[1] ausspricht ihrer Nationalität, nämlich der Dichter.

[2] Beethoven, an Fa. Breitkopf & Härtel (ca. 18. 12. 1802), B 1, 145: [S]o habe ich doch gewollt den Nichtkenner drauf aufmerksam machen, daß sich wenigstens diese V.[ariationen] von andern unterscheiden, und das glaubte ich am ungesuchtesten und unmerkbarsten mit dem kleinen vorbericht, den ich sie bitte sowohl für die kleinern als die größern V.[ariationen] zu sezen, in welcher sprache oder in wie vielen das überlaße ich ihnen, da wir arme Deutsche nun einmal in allen sprachen reden müßen[.]

[3] S. Bernhardi, an A. W. Schlegel (11. 1. 1806), KJ 1, 275: Wir sehen hier viel den Maler Mül[l]er [...]. [...] Ich habe ihn ganz entzückt von Ihrer Übersetzung[2] des Calderon gesehn, und er kann sich gar nicht darüber zufrieden geben daß er so alt[3] geworden ist ohne zu ahnden[2] daß waß solches in der Welt ist. Er ist hier [sc. in Rom] so abgeschnitten von Deutschland gewesen, daß er gar nicht gewußt hatt waß indeß aus der Sprache und aus allem geworden ist. Volltext

[4] Bürger, Anweis. (1787), 37: Denn unter allen Vollkommenheiten, wornach das vorzüglichste Talent, der hartnäckigste Fleiß nur immer streben können, sind die Gewalt über seine Sprache[3] und eine Classische[3] Schreibart, die nie ihres Endzweckes verfehlt, gerade am Schwersten und letzten zu erreichen. Man wird weit leichter und eher ein nicht unbeträchtlicher Gelehrter, als ein guter Classischer[3] Schriftsteller.

[5] G. Forster, Reise u. d. Welt I (1778), 412 [420]: Den wenigen Worten[2] nach zu urtheilen, die wir von ihnen [sc. Einwohner der Osterinsel] gehört hatten, dünkte uns ihre Sprache ein Dialect[1] der Tahitischen zu seyn. Es wird also an beyden Enden der Südsee einerley Sprache geredet.

[6] Goethe, Dicht. u. Wahrh. III (1814), 152: Denn schon damals hatte sich bey mir eine Grundmeynung festgesetzt, [...] bey allem was uns überliefert, besonders aber schriftlich überliefert werde, komme es auf den Grund, auf das Innere, den Sinn[9], die Richtung des Werks an; hier liege das Ursprüngliche, Göttliche, Wirksame, Unantastbare, Unverwüstliche, und keine Zeit[5], keine äußere Einwirkung noch Bedingung könne diesem innern Urwesen etwas anhaben, wenigstens nicht mehr als die Krankheit des Körpers einer wohlgebildeten Seele. So sey nun Sprache Dialect[1], Eigenthümlichkeit, Stil und zuletzt die Schrift als Körper eines jeden geistigen Werks anzusehn [...].

[7] Heine, Romant. Schule (1836), 207 f. (208): Kennt ihr China, das Vaterland der geflügelten Drachen und der porzellanenen Theekannen? [...] Die Natur[2] mit ihren grellen, verschnörkelten Erscheinungen, abentheuerlichen[3] Riesenblumen, Zwerg⟨208⟩bäumen, verschnitzelten Bergen, barock wollüstigen Früchten, aberwitzig geputzten Vögeln, ist dort eine ebenso fabelhafte Carrikatur wie der Mensch[1] mit seinem spitzigen Zopfkopf, seinen Bücklingen, langen Nägeln, altklugem Wesen und kindisch einsilbiger Sprache. Volltext

[8] Herder, Journ. m. Reise (*1769–70), SW 4, 424 f. (425): Derselbe Geist[12] der Monarchischen Sitten, den Montesquieu ⟨425⟩ an seiner Person so augenscheinlich malt, herrscht auch in ihrer Sprache. Tugend, innere Stärke, hat diese wenig, wie die Nation[1]; man macht mit dem Kleinsten das Größeste was man kann, wie eine Maschine durch ein Triebrad regiert wird. Nationalstärke, Eigenheit, die an ihrem Boden klebt, Originalität hat sie nicht so viel; aber das was Ehre auch hier heißt, das Vorurtheil jeder Person und jedes Buchs und jedes Worts[2] ist Hauptsache. Ein gewißer Adel[5] in Gedanken, eine gewisse Freiheit[15] im Ausdruck, eine Politeße in der Manier der Worte[1] und in der Wendung: das ist das Gepräge der Französischen Sprache, wie ihrer Sitten.

[9] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 54: Muster des Geschmacks in Ansehung der redenden Künste[2] müssen in einer todten und gelehrten Sprache abgefaßt seyn: das erste, um nicht die Veränderungen erdulden zu müssen, welche die lebenden unvermeidlicher Weise trifft, daß edle Ausdrücke platt, gewöhnliche veraltet, und neugeschaffene in einen nur kurz daurenden Umlauf gebracht werden; das zweyte, damit sie eine Grammatik habe, welche keinem muthwilligen Wechsel der Mode unterworfen sey, sondern ihre unveränderliche Regel hat.

[10] Kolbe, Wortmeng. (1809), 109: Eben die leichte Beweglichkeit unsrer Rede, jene Geschmeidigkeit, womit sie dem Willen des Schreibenden sich fügt, möchte das nachlässige Treiben so vieler unsrer Federmänner erklären. Die Tugenden der Sprache haben die Untugenden der Schriftsteller erzeugt. Reichtum gebiert Habsucht. Wer viel hat, der verlangt ungenügsam nur immer mehr und mehr. Auch wird dem, der zu finden gewohnt ist, ohne zu suchen, das Suchen endlich lästig; und wer immer nur befehlen darf, verlernt zur rechten Zeit zu gehorchen. Wäre unsre Sprache spröder und eigensinniger; riefe sie unerbitlich den Schreibenden zu beharrlicher Anstrengung auf; ließe sie, was sie zu reichen vermag, nur durch Schweis sich abgewinnen: wahrlich! wir schrieben besser. Man vergleiche die französische Sprache mit der deutschen, und man wird über ihre Armut, über ihre unglaubliche Beschränktheit erstaunen. Wiederum vergleiche man die Schriften der Franzosen mit den Schriften der Deutschen, und man wird über die Hülflosigkeit, über die lahme, schlottrige, gehemte Bewegung der lezteren nicht minder erstaunen. Wir gleichen jenen Völkern[1], die, im Besiz des herrlichsten Bodens, im Schoos der üppigsten Natur[2], von allen Mitteln zum Wolstand umgeben, aus Trägheit in Wust und Elend vergehn, – verzogene Kinder ihres zu wollüstigen Himmels.

[11] Mereau, Amd. u. Ed. I (1803), 195: Ich möchte eine eigne Sprache haben, um von Dir sprechen zu können.

[12] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 16: Die poetischen[4] Vorzüge der Sprache lassen sich einteilen 1. in allgemeine, dergleichen sind der Wohlklang, Lebendigkeit, Bildlichkeit, Klarheit, Kürze, Reichtum und Freiheit[1]. 2. in besondere, d. h. ausgezeichnete Anlagen zu einem bestimmten Gebrauche, Würde, Edelheit (Adel[5]), Stärke, Lieblichkeit, Leichtigkeit, Drolligkeit und alle eigentümliche Charaktere[2], insofern sie etwas Poetisches[4] haben.

[13] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (
!
1801–02), KAV 1, 429: Voß hat die Übersetzungskunst aus den Alten mit beyspiellosem Fleiß und großer Gewandtheit ausgeübt, und alle Versuche sich an die Alten in Versbau, Wortbildung, Fügung, und besonders Wortstellung anzufügen, erschöpft, wobey es denn doch nicht ohne Härte, Dunkelheit und Schwerfälligkeit abgegangen ist. Jedoch bleibt ihm unläugbar das Verdienst, eine ganz neue Bahn betreten zu haben, worauf ihm selbst Goethe nachgefolgt ist. | Durch alles dieses ist aber die Revolution in unsrer Sprache nur declarirt und angefangen worden: sie hat noch unerschöpfliche Mittel sich zu einer höheren Stufe zu erschwingen. Von den Versuchen der neuesten Zeit, theils die Italiänische und Spanische Poesie[11], theils das antike[2] Original nachzubilden, wollen wir nicht reden, da wir selbst zu sehr in ihnen befangen sind. Es kommt alles darauf an, ob man sich der ächten Idee der Poesie[11] bemächtigt hat. Wem diese inwohnt, der ist vom Gesetz losgesprochen; und alles was er thut, ist recht. Ohne sie sind alle poetischen[4] Bemühungen nur ein Tappen nach Phrasen, die höchstens als Materialien für einen zukünftigen besseren Gebrauch betrachtet werden können. Durch Goethe ist die lange schlummernde Poesie[11] zuerst wieder geweckt worden, und wenn dieser Keim nicht wieder erstickt, sondern gehörig gepflegt und entfaltet wird, so kann sich unsre Sprache nach allen Seiten hin noch ins unendliche poetisiren.

[14] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (
!
1803–04), KAV 2.1, 138: [E]ine als patois behandelte Sprache, die nicht mehr von feineren Lippen berührt wird, sinkt zum patois herab[.]

[15] A. W. Schlegel, an S. Tieck-Bernhardi (20. 9. 1805), KJ 1, 234: Zudem habe ich eine Leidenschaft zu Studien über die alte[9] Geschichte[3], den Ursprung der Völker[1] und Sprachen gefaßt, die ihrer Natur[1] nach endlos sind. Ich kann mich Tagelang in Lateinische Etymologieen vertiefen.

[16] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.1 (1809), 145: Die französische Sprache ist mancher Kühnheiten durchaus unfähig, sie hat wenig dichterische Freyheit[1], und trägt die ganze grammatische Gebundenheit der Prosa[1] in die Poesie[3] über. Volltext

[17] A. W. Schlegel, Rez. Grimm [Altdt. Wäld.] (1815), 745 f. (746): Es erfodert die sorgfältigste Aufspürung der veralteten Formen des Lateinischen und Griechi⟨746⟩schen [...], deren Vergleichung unter einander, dann auf der einen Seite mit den Sanskritanischen, auf der andern mit den Gothischen. Was diese verwandten, jedoch weit aus einander gegangenen Sprachen gemeinschaftliches in ihren grammatischen Bildungen[10] haben, das darf man unbedenklich als das Ursprünglichere betrachten.

[18] Wieland, Was ist Hochteutsch? (1782), 195: Die Scribenten die ihre eigene Sprache nicht zu schreiben wissen, sind doch wohl nur elende Scribenten; sie leben einen Tag, und verschwinden wieder, ohne daß in dem Gehirn ihrer Leser mehr Spuren von ihrem kurzen Daseyn zurückbleiben als ⟨196⟩ in den Jahrbüchern der Litteratur. Ihre Sprachschnitzer, ihre grammatikalische Unreinlichkeit, ihr ekelhafter Mischmasch von Dialekten[1], wird schwehrlich jemand an dem etwas gelegen ist, verführen können. Volltext

[19] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (
2
1793), 677.

[20] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (21793), 795.

[21] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (21793), 1289 f..

[22] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 1097.

[23] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 562.

[24] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (
2
1798), 311.

[25] B. v. Arnim, Frühlingskr. (*1800–04; 1844), 111.

[26] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 12.

[27] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 76.

[28] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 110.

[29] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 48.

[30] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 254.

[31] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 301.

[32] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 335.

[33] A. F. Bernhardi, Anfangsgr. d. Sprw. (1805), 45.

[34] S. Bernhardi, Wunderb. u. Träum. (1802), 20 f. (21).

[35] C. Böhmer, an L. Gotter (20. 4. 1792), C 1, 251.

[36] C. Böhmer, an F. Schlegel (Aug. 1795), KFSA 23, 249.

[37] Börne, Spr. u. Stil (1829), SS 1, 592.

[38] Brockhaus, Conv.-Lex. II (1809), 123.

[39] Brockhaus, Conv.-Lex. II (1809), 390.

[40] Brockhaus, Conv.-Lex. III (1809), 221.

[41] Brockhaus, Conv.-Lex. III (1809), 406 f. (407).

[42] Brockhaus, Conv.-Lex. IV (1809), 327.

[43] Brockhaus, Conv.-Lex. IV (1809), 364.

[44] Brockhaus, Conv.-Lex. V (1809), 473.

[45] Brockhaus, Conv.-Lex. VII (1809), 126.

[46] Brockhaus, Conv.-Lex. VII (1809), 142.

[47] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. II (1838), 753.

[48] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. II (1838), 437.

[49] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. IV (1841), 255.

[50] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. IV (1841), 234.

[51] G. Forster, Reise u. d. Welt I (1778), 108.

[52] G. Forster, Reise u. d. Welt I (1778), 415 [423].

[53] G. Forster, Cook (*1787; 1789), W 2, 213.

[54] G. Forster, Ansichten II (1791), W 2, 673.

[55] C. de la Motte Fouqué, Dt. Geselligk. (1814), 30.

[56] Goethe, Ged. (*1790; 1795), WA I, 1, 321.

[57] Goethe, an ?Chr. G. Voigt (?Mrz. 1804), WA IV, 17, 306.

[58] Goethe, Rez. Hebel [Allem. Ged.] (1805), WA I, 40, 304.

[59] Goethe, Symbolik (*1805), WA II, 11, 167.

[60] Goethe, Winckelmann (1805), WA I, 46, 86.

[61] Goethe, Rez. Pfingstmont. I (1816), WA I, 41.1, 147.

[62] Goethe, an C. L. F. Schultz (24. 9. 1817), WA IV, 28, 261.

[63] Goethe, Ital. Reise II (1817), WA I, 31, 263.

[64] Goethe, an A. O. Blumenthal (28. 5. 1819), WA IV, 31, 158.

[65] Goethe, Klass. u. Rom. (1820), 103.

[66] Goethe, Not. u. Abhdlg. (1829), WA I, 7, 253.

[67] Goethe, Rez. Brfwechs. Jacobi (*1827; 1833), WA I, 42.2, 84.

[68] Görres, Tt. Volksb. (1807), 128.

[69] J. Grimm, Fr. Alda (1815), 42.

[70] Grosse, Genius II (1792), 98 f. (99).

[71] v. d. Hagen, Vorr. Nibel. (1810), VII f. (VIII).

[72] v. d. Hagen, Vorr. Lit. Grdriß (1812), III.

[73] Hamann, Krzzg. d. Phlg. (1762), N 2, 125.

[74] Hase, Cours Villois. (1803), 149.

[75] Hegel, Hamann (1828), W 11, 283.

[76] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 324.

[77] Hegel [Hotho], Aesth. III (1838), 312 f. (313).

[78] Heine, Romant. Schule (1836), 164.

[79] Heinse, H. v. Hohenth. I (1795), SW 5, 55.

[80] Heinse, H. v. Hohenth. II (1796), SW 5, 360.

[81] Heinzelmann, Grds. d. Wortf. (1798), 143 f. (144).

[82] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 11.

[83] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 13.

[84] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 87.

[85] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 115.

[86] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 115 f..

[87] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 122.

[88] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 179.

[89] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 183.

[90] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 188.

[91] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 193.

[92] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 203.

[93] Herder, Philos. Gesch. Bild. (1774), 38.

[94] Herder, Engl. u. dt. Dichtk. (1777), 426 f. (427).

[95] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 146.

[96] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 230.

[97] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 294 f. (295).

[98] Herder, Gesch. d. Menschh. IV (1791), 225 f. (226).

[99] Herder, Gesch. d. Menschh. IV (1791), 259.

[100] Herder, Bef. d. Hum. V (1795), 90.

[101] Herder, Bef. d. Hum. VII (1796), 17.

[102] Herder, Bef. d. Hum. IX (1797), 12.

[103] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. II (1834), 404.

[104] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. III (1835), 33.

[105] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. III (1835), 163.

[106] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IV (1835), 222.

[107] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IV (1835), 467.

[108] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IX (1837), 172.

[109] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IX (1837), 369.

[110] Hoven, Lebenserinn. (1840), 20.

[111] Th. Huber, Holland (1811), 397.

[112] Th. Huber, E. Percy I (1822), 290.

[113] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 112.

[114] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 113.

[115] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 136.

[116] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 140.

[117] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 172 f. (173).

[118] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 191.

[119] W. v. Humboldt, Herrm. u. Dor. (1799), 182.

[120] W. v. Humboldt, Versch. Sprachb. (*1827–29), GS I, 6.1, 115.

[121] W. v. Humboldt, Versch. Sprachb. (*1827–29), GS I, 6.1, 131 f..

[122] W. v. Humboldt, Versch. Sprachb. (*1827–29), GS I, 6.1, 135 f..

[123] W. v. Humboldt, Versch. Sprachb. (*1827–29), GS I, 6.1, 221.

[124] W. v. Humboldt, Versch. Sprachb. (*1827–29), GS I, 6.1, 223.

[125] W. v. Humboldt, Versch. Sprachb. (*1827–29), GS I, 6.1, 281.

[126] W. v. Humboldt, Versch. Sprachb. (*1827–29), GS I, 6.1, 291 f..

[127] Jean Paul, Vorsch. Ästh. II (1804), 263.

[128] Jean Paul, Vorsch. Ästh. II (1804), 294 f. (295).

[129] Jean Paul, Vorsch. Ästh. II (1804), 458.

[130] Jean Paul, Vorsch. Ästh. III (1804), 582.

[131] Jean Paul, Vorsch. Ästh. III (21813), 786 f. (787).

[132] Jean Paul, Unsichtb. Loge (
2
1822), SW I, 2, 120,
33
f..

[133] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), 368 f..

[134] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (1790), 174 f. (175).

[135] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 185 f. (186).

[136] Klein, Rheinreise (1828), 348.

[137] S. v. Knorring, Evremont I (1836), 102.

[138] Kolbe, Wortmeng. (1809), 108.

[139] Krünitz, Oecon. Encycl. II (1773; 21782), 760.

[140] Krünitz, Oecon. Encycl. LXV (1794; 21803), 269 f..

[141] Krünitz [Korth], Oecon. Encycl. CLXI (1834), 345.

[142] Kugler, Gesch. dt. Kunst (1842), 291.

[143] Maimon, Lebensgesch. I (1792), 61.

[144] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 5.

[145] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 38.

[146] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 152–154.

[147] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 275 f..

[148] Mundt, Dt. Prosa (1837), 12.

[149] Novalis, an A. C. Just (1. 7. 1797), NS 4, 233.

[150] Novalis, Allg. Brouill. (*1798), NS 3, 384, Nr. 635.

[151] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 79.

[152] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 102.

[153] Novalis, an A. C. Just (1. 7. 1997), NS 4, 233.

[154] Pestalozzi, Schwanenges. (1826), 148.

[155] Pestalozzi, Schwanenges. (1826), 206.

[156] H. Sander, Beschr. Reis. I (1783), 77.

[157] Schelling, Meth. Stud. (1803), 75 f. (76).

[158] Schiller, Goldon. Mem. (1788), NA 22, 242.

[159] Schiller, Send. Moses (1790), NA 17, 380.

[160] A. W. Schlegel, Brf. Poes. I–II (1795), Hor. IV.11, 84.

[161] A. W. Schlegel, Brf. Poes. I–II (1795), Hor. IV.11, 92 f. (93).

[162] A. W. Schlegel, Brf. Poes. I–II (1795), Hor. IV.11, 96.

[163] A. W. Schlegel, Shksp. W. Meist. (1796), 84.

[164] A. W. Schlegel, Beytr. (1798), 174.

[165] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 117.

[166] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (
!
1798–99), KAV 1, 16.

[167] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 32.

[168] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 96.

[169] A. W. Schlegel, Gemählde (1799), 51 f. (52).

[170] A. W. Schlegel, Nachschr. (1799), 279.

[171] A. W. Schlegel, Nachschr. (1799), 281 ff..

[172] A. W. Schlegel, Entw. Krit. Inst. (*1800), SW 8, 51 ff. (52).

[173] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (
!
1801–02), KAV 1, 417.

[174] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 419.

[175] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (
!
1801–02), KAV 1, 421.

[176] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (
!
1801–02), KAV 1, 425 f..

[177] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (
!
1801–02), KAV 1, 429.

[178] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (
!
1802–03), KAV 1, 478.

[179] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (
!
1802–03), KAV 1, 498.

[180] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (!1802–03), KAV 1, 549.

[181] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (
!
1802–03), KAV 1, 555.

[182] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (
!
1802–03), KAV 1, 612.

[183] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (!1802–03), KAV 1, 691.

[184] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (
!
1803–04), KAV 2.1, 10 f..

[185] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 12.

[186] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (
!
1803–04), KAV 2.1, 43.

[187] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (
!
1803–04), KAV 2.1, 58.

[188] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (
!
1803–04), KAV 2.1, 137 f. (138).

[189] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 195.

[190] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 217.

[191] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 220.

[192] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 238.

[193] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (
!
1803–04), KAV 3, 303.

[194] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 307.

[195] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 309.

[196] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 312.

[197] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 324.

[198] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (
!
1803–04), KAV 3, 330 f..

[199] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 336.

[200] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 337 f. (338).

[201] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (
!
1803–04), KAV 3, 341.

[202] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (
!
1803–04), KAV 3, 342.

[203] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 346.

[204] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 348.

[205] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 357.

[206] A. W. Schlegel, an Schelling (25. 7. 1808), KJ 1, 579.

[207] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 67.

[208] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 5.

[209] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 65 f. (66).

[210] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.1 (1809), 164.

[211] A. W. Schlegel, Gesch. Dt. Spr. (!1818–19), 3.3.

[212] A. W. Schlegel, Gesch. Dt. Spr. (!1818–19), 7.4 f. (7.5).

[213] A. W. Schlegel, Gesch. Dt. Spr. (!1818–19), 10.6 f. (10.7).

[214] A. W. Schlegel, Gesch. Dt. Spr. (!1818–19), 12.8.

[215] A. W. Schlegel, Vorr. krit. Schr. (1828), XI.

[216] F. Schlegel, Philolog. II (*1797), KFSA 16, 67, Nr. 78.

[217] F. Schlegel, Philolog. II (*1797), KFSA 16, 72, Nr. 131.

[218] F. Schlegel, Fragm. Poes. u. Litt. (*1801), KFSA 16, 322, Nr. 810.

[219] F. Schlegel, Zur Poesie II (*1802), KFSA 16, 421, Nr. 48.

[220] F. Schlegel, an L. Tieck (15. 9. 1803), L, 136.

[221] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 54.

[222] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 58.

[223] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 60.

[224] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 60.

[225] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 61.

[226] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 67.

[227] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 69.

[228] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 71.

[229] F. Schlegel, Less. Ged. u. Mein. I (1804), 48 f. (49).

[230] F. Schlegel, an A. W. Schlegel (8. 9. 1805), KJ 1, 229 f. (230).

[231] F. Schlegel, Spr. u. Weish. d. Ind. (1808), 34.

[232] F. Schlegel, Spr. u. Weish. d. Ind. (1808), 40 f..

[233] F. Schlegel, Spr. u. Weish. d. Ind. (1808), 42.

[234] F. Schlegel, Spr. u. Weish. d. Ind. (1808), 53 f..

[235] F. Schlegel, Spr. u. Weish. d. Ind. (1808), 56.

[236] F. Schlegel, Spr. u. Weish. d. Ind. (1808), 176 f..

[237] F. Schlegel, Gedanken (*1808–09), KFSA 19, 268, Nr. 35.

[238] F. Schlegel, Gedanken (*1808–09), KFSA 19, 286, Nr. 174.

[239] F. Schlegel, Gedanken (*1808–09), KFSA 19, 290, Nr. 212.

[240] F. Schlegel, Gesch. d. Lit. (1812), Dt. Mus. 1, 483.

[241] A. W. Schlegel/C. Schlegel, Rez. Schulz (1797), 218.

[242] A. W. Schlegel/C. Schlegel, Rez. Schulz (1797), 219.

[243] A. W. Schlegel/C. Schlegel, Rez. Schulz (1797), 220.

[244] A. W. Schlegel/F. Schlegel, Eleg. (1798), 108.

[245] Schleiermacher, Hermen. (*1809–10), K, 57.

[246] Schleiermacher, Hermen. (*1809–10), K, 58.

[247] Schleiermacher, Meth. d. Übers. (1813), SW 3.2, 234.

[248] Schleiermacher, Meth. d. Übers. (1813), SW 3.2, 236 f..

[249] Schleiermacher, Meth. d. Übers. (1813), SW 3.2, 240.

[250] Schleiermacher [Lücke], Hermen. u. Krit. (1838), SW I, 7, 4.

[251] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 511.

[252] J. Schopenhauer, Tante I (1823), 160.

[253] Seume, Sommer (1806), 170.

[254] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 349.

[255] L. Tieck, Vorr. Minnelied. (1803), XII.

[256] L. Tieck, Vorr. Minnelied. (1803), XII.

[257] L. Tieck, Vorr. Minnelied. (1803), 493 f. (494).

[258] L. Tieck, Conv.-Lex. IV (1809), 156.

[259] J. H. Voß, F. Stolberg (1819), 8.

[260] Wackenroder, an L. Tieck (11. 12. 1792), VL 2, 96 f. (97).

[261] Wackenroder, an L. Tieck (11.–14. 1. 1793), VL 2, 122.

[262] Wackenroder, an L. Tieck (ca. 25. 1. 1793), VL 2, 128.

[263] Wackenroder, Herz. (1797 [1796]), 121 f. (122).

[264] Wieland, Was ist Hochteutsch? (1782), 157.

[265] Wieland, Was ist Hochteutsch? (1782), 162 f..

[266] Wieland, Was ist Hochteutsch? (1782), 170.

[267] Wienbarg, Aesth. Feldzg. (1834), 184.

[268] Zelter, Selbstbiogr. (*1820), 18.














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