Wortliste
Semantik 
4. ›Variante, Abart, wesensmäßig ähnliche, aber doch abweichende Ausprägung‹ einer Sache; übertragene Verwendung von 1.
Belege 
[1] F. Schlegel, Ath.-Fragm. (1798), 59, Nr. 220: [S]ollen wir die einzigen noch vorhandenen Produkte des synthesirenden Genie's[2] darum nicht achten, weil es noch keine kombinatorische Kunst[1] und Wissenschaft giebt? Und wie kann es diese geben, so lange wir die meisten Wissenschaften nur noch buchstabiren wie Quintaner, und uns einbilden, wir wären am Ziel, wenn wir in einem der vielen Dialekte der Philosophie dekliniren und konjugiren können, und noch nichts vom Syntax ahnden[2], noch nicht den kleinsten Perioden konstruiren können? Volltext














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