[1] Mereau, Seraf. (1802), 3: Erscheine mir, aus deinen reinen Lüften, | mit heitern

[

1

]

Stralen, heil'ge

Poesie

!

➢ Volltext

[2] A. W. Schlegel, Sprachen (1798), 5:

Grammatik.

Wie ist mir? Du bist ja gar nicht, wie ich dich mir aus der Ferne vorgestellt habe. Du redest so schlicht. |

Poesie

.

Ich muß wohl, um mich von der poetischen Prosa zu unterscheiden. ➢ Volltext

[3] A. W. Schlegel, Sprachen (1798), 6:

Deutschheit.

Ich achte mich höher als euch alle. Nur du bist meines Grußes werth, Göttin des Gesangs! Bist groß und gut, ein biedres Deutsches Weib. |

Poesie

.

O weh! sie zerdrückt mir die Hand. ➢ Volltext .

[4] A. W. Schlegel, Sprachen (1798), 17 f.:

Poesie

.

[...]

⟨18⟩

[...] Ich habe ja die Welt umwandert und umflogen: habe an den schönen Ufern des Ganges und des Ohio geweilt, die Wüsten Afrika's und die Steppen Sibiriens besucht, und mich unter den Nebeln des Schottischen Hochlandes, wie unter dem ewig unbewölkten Himmel der Südsee-Hesperiden gelagert. ➢ Volltext.