Wortliste
Struktur
Allgemeines

Artikelübersicht

Semantik 
Belege 
[1] Brockhaus, Conv.-Lex. II (1809), 112: Es giebt schöne romantische[3] Gegenden um Göttingen [...].

[2] Brockhaus, Conv.-Lex. II (1809), 135: [D]as gebirgige Schottland ist trockner und kälter, Irland dagegen feuchter als England, welches, die nördliche und westliche Seite ausgenommen, eben und romantisch[3] schön ist.

[3] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 16: Geschmack ist das Beurteilungsvermögen eines Gegenstandes oder einer Vorstellungsart durch ein Wohlgefallen, oder Mißfallen, ohne alles Interesse. Der Gegenstand eines solchen Wohlgefallens heißt schön.

[4] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 145: Wir kamen an eine Stelle, ⟨145⟩ die romantisch[3] schön war. Eine Grotte, aus deren Tiefe ein Quell mit kühlendem, klaren Wasser hervor sprudelte. Der grüne, unbeschreiblich frische Rand des Ufers, und die röthliche Felswand der Grotte, welche mit überhangendem, grünen Gesträuch bewachsen war, spiegelten sich in der klaren Fluth, und bildeten einen reizenden malerischen[4] Anblick. Hohe Pinien, die mit ihren schlanken, königlichen Wuchs und dunkelgrünen, schön geründeten Kronen, jedem Ort, wo sie stehen, ein romantisches[3], feierliches Ansehen geben, verschlossen die Aussicht, bis auf eine kleine Oeffnung, durch welche der Blick auf weite, helle Gegenden fiel, wo dichte Wälder von Fruchtbäumen, mit Saatfeldern vermischt, sich zeigten, wo das hohe Korn im Schatten der Bäume schwankte, und die Weinranken wie Kränze, ⟨146⟩ von einem Baum zum andern voll Trauben hiengen, und eine immer fortgehende Laube bildeten.

[5] Nicolai, Seb. Nothanker (41799), 330: Indem er so mit großem Eifer seine Seltenheiten herausstrich, erblickte er von ungefähr an des Sebaldus Finger dessen Petschierring, worin ein Anker gegraben war. [...] | „Ei“, rief er aus, „was für eine schöne Antike[3] haben Sie da?“ | Sebaldus versicherte ihn, daß der Ring sehr modern[1] sei und von einem Petschierstecher in einer kleinen Stadt in Thüringen sei gegraben worden.

[6] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 385 f. (386): Es folgt [...] von selbst, daß [...] ⟨386⟩ [...] die Urbilder aller Dinge, wie sie absolut wahr, auch absolut schön sind, das Verkehrte, Häßliche[1] daher, ebenso wie der Irrthum oder das Falsche, in einer bloßen Privation besteht und nur zur zeitlichen Betrachtung der Dinge gehört. Volltext

[7] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 187 f.: In einer schönen Seele ist es also, wo Sinnlichkeit und Vernunft[1], Pflicht und Neigung harmo⟨188⟩nieren, und Grazie ist ihr Ausdruck in der Erscheinung. Nur im Dienst einer schönen Seele kann die Natur[12] zugleich Freyheit[13] besitzen und ihre Form bewahren, da sie erstere unter der Herrschaft eines strengen Gemüths, letztere unter der Anarchie der Sinnlichkeit einbüßt. Eine schöne Seele gießt auch über eine Bildung[10], der es an architektonischer Schönheit[1] mangelt, eine unwiderstehliche Grazie aus, und oft sieht man sie selbst über Gebrechen der Natur[12] triumphieren. Alle Bewegungen, die von ihr ausgehen, werden leicht, sanft und dennoch belebt seyn. Heiter[1] und frey wird das Auge strahlen, und Empfindung wird in demselben glänzen. Volltext

[8] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 218: [Z]u weit und unbestimmt [...] ist die so häufig wiederhohlte Definition: das Schöne sey Einheit in der Mannichfaltigkeit. Dieß scheint überhaupt nur die Beschreibung von einem Ganzen zu seyn, denn ein Ganzes besteht immer aus Theilen, die, in so fern sie von einander unterscheidbar seyn sollen, mannichfaltig seyn müssen. Unläugbar ist es daß dem zu Folge jede mathematische Figur schön seyn müßte, und noch in weit höherem Grade jede Organisation[1], sie möchte unserm Sinne[4] noch so häßlich[1] erscheinen. Ja jeder Begriff[1] wäre schon etwas schönes, weil er unstreitig mannichfaltige Merkmale in eins zusammenfaßt. Und in so fern in unserm Bewußtseyn durch die ganze Mannichfaltigkeit unsrer Vorstellungen die Einheit des Ichs stätig hindurch geht, müßte es selbst schön, und wir könnten dem Schönen eigentlich in keinem Augenblicke unsers Daseyns entgehen.

[9] Chr. F. D. Schubart, Ged. (1776), G, 203: Der Tauschhandel | Der Otaheite: Komm her, du fremder[1] kleiner Mann, | Nimm allen unsern Reichthum an, | Hier Goldsand, Perlen aus der Fluth, | Baumleinwand, Purpurschneckenblut! | Und unsre schönen Weiber hier, | Geschickt, dir liebzukosen. | Doch halt – was gibst du uns dafür? | Der Europäer: Kultur[4]! | Der Otaheite: Was ist das für ein Thier[7]? | Der Europäer: 's sind Pocken und F–

[10] Seume, Spaz. n. Syrakus (1803), 363: So hätte ich wohl noch leicht in der schönen klassischen[7] Gegend bleiben können. Dort spielt ein Theil der Aeneide, und nach aller Topographie bezahlten daselbst Lausus und Euryalus ihre jugendliche Unbesonnenheit [...].

[11] Waagen, Kunstw. Erzgeb. (*1839; 1843), 1: Als ich nach einer durch zahlreiche und breitleibige Reisegefährten und unaufhörlichen, sehr dicken Tabacksqualm qualvollen Fahrt am 27ten früh endlich in Dresden aus der Schnellpost stieg, war mir ungefähr zu Muthe wie Schiller's Taucher, wenn er aus dem Meeresabgrunde hervorkommt, und ich empfand recht lebhaft die schönen Worte[2], „und er athmete hoch und er athmete tief und begrüßte das himmlische Licht.“

[12] Wackenroder, an L. Tieck (11.–14. 1. 1793), VL 2, 122: Die Minnesinger sind, so viel ich sie kenne, freil[ich] einförmig. – Die Beobachtungen für die alte[11] Sprache[3], u[nd] ihre Verwandtschaft mit der neuern[9], sind auch oft interressanter[1] als das poetische[4] Verdienst. Aber dies sucht man doch sehr oft nicht vergebl[ich]. Sehn wir uns, so kann ich Dir manches Schöne aus dem Heldenbuche mittheilen, das ich itzt gelesen habe.

[13] Wackenroder, an seine Eltern (1793), VL 2, 176: Berneck liegt am weißen Main, den man hier mehrmals passiren muß: er ist nur flach. Nun kommt man über Wiesen, u[nd] durch sehr schöne, romantische[3], arkadische Thäler, deren Anblick unser Auge nach den rauhen Gegenden vom Fichtelgebirge u[nd] von Berneck [...] sehr angenehm erquickte.

[14] Adelung, Gesch. Cultur (1782), 143 f. (144).

[15] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 613.

[16] Ahlefeld, Marie Müller (21814 [11799]), 27.

[17] Ahlefeld, Marie Müller (21814 [11799]), 108.

[18] A. v. Arnim, Kronenwächt. II (*1812–17), RuE 1, 686.

[19] A. v. Arnim, Dolores (1810), RuE 1, 282.

[20] B. v. Arnim, Briefw. Kind III (1835), 149.

[21] B. v. Arnim, Frühlingskr. (*1800–04; 1844), 109 f. (110).

[22] B. v. Arnim, Frühlingskr. (*1800–04; 1844), 151.

[23] C. Böhmer, an Ch. Michaelis (28. 9. 1787), C 1, 164.

[24] C. Böhmer, an F. L. W. Meyer (27. 10. 1792), C 1, 275 f. (76).

[25] C. Böhmer, an F. L. W. Meyer (10. 5. 1794), C 1, 337.

[26] Börne, Spr. u. Stil (1829), SS 1, 592.

[27] Börne, Brf. Paris II (1832), 140.

[28] Börne, Brf. Paris V (1834), 131.

[29] Brockhaus, Conv.-Lex. IV (1809), 326.

[30] Brockhaus, Conv.-Lex. V (1809), 171.

[31] Brockhaus, Conv.-Lex. VI (1809), 373.

[32] Brockhaus, Conv.-Lex. VI (1809), 378.

[33] Brockhaus, Conv.-Lex. VI (1809), 411.

[34] Brockhaus, Conv.-Lex. VII (1809), 374.

[35] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. IV (1841), 431.

[36] Bürger, Vorr. Ged. (1789), 34.

[37] Eichendorff, Marmorbild (1818), 389.

[38] Eichendorff, Dicht. u. Ges. (1834), 7.

[39] Eichendorff, Dicht. u. Ges. (1834), 84.

[40] Eichendorff, Dicht. u. Ges. (1834), 99.

[41] Eichendorff, Dicht. u. Ges. (1834), 146.

[42] Fichte, Red. Dt. Nat. (1808), 335.

[43] M. Forkel, Maria I (1784), 306.

[44] G. Forster, Reise u. d. Welt I (1778), 203 f. (204).

[45] G. Forster, Reise u. d. Welt II (1780), 66.

[46] G. Forster, Reise u. d. Welt II (1780), 115.

[47] G. Forster, Kunst u. Zeitalt. (1791), 101.

[48] C. de la Motte Fouqué, Fr. d. Falkenst. II (1810), 45.

[49] Goethe, an Ch. v. Stein (4. 11. 1779), WA IV, 4, 126.

[50] Goethe, Egmont (1788), WA I, 8, 266.

[51] Goethe, Wilh. Meister II (1795), WA I, 21, 130.

[52] Goethe, an Schiller (17. 8. 1796), WA IV, 11, 163.

[53] Goethe, Gut. Weib. (1801), WA I, 18, 280.

[54] Goethe, Wahlverw. (1809), WA I, 20, 17.

[55] Goethe, an H. K. A. Eichstädt (30. 9. 1827), WA IV, 43, 94.

[56] Görres, Tt. Volksb. (1807), 290 f. (291).

[57] Grosse, Genius II (1792), 98 f. (99).

[58] Hegel, Wiss. d. Log. II (1816), 168.

[59] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 160.

[60] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 204.

[61] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 206.

[62] Hegel [Hotho], Aesth. II (1837), 11 f. (12).

[63] Hegel [Hotho], Aesth. II (1837), 14.

[64] Hegel [Hotho], Aesth. III (1838), 105.

[65] Heine, Romant. Schule (1836), 302.

[66] Herder, N. Dt. Litt. II (1767), 207.

[67] Herder, Philos. Gesch. Bild. (1774), 80 f..

[68] Herder, Plastik (1778), 54.

[69] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 302.

[70] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 321.

[71] Herder, Bef. d. Hum. IV (1794), 75 f. (76).

[72] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. I (1834), 97.

[73] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. I (1834), 237 f. (238).

[74] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. I (1834), 326.

[75] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IV (1835), 50.

[76] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IV (1835), 341.

[77] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. VI (1836), 22.

[78] Hirschfeld, Gartenkunst I (1779), 125.

[79] Hirschfeld, Gartenkunst I (1779), 173.

[80] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 109.

[81] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 110.

[82] Hirschfeld, Gartenkunst V (1785), 276 f..

[83] Hoffmann, Gold. Topf (1815), PW 1, 309.

[84] Hoffmann, Autom. (1819), 189.

[85] Hölderlin, Fragm. Hyp. (1793 [1794]), 213.

[86] Th. Huber, Holland (1811), 190 f. (191).

[87] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 144.

[88] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 167 f. (168).

[89] W. v. Humboldt, Stud. Alterth. (*1793), GS I, 1, 279.

[90] W. v. Humboldt, Rez. Jacobi (1794), 819.

[91] W. v. Humboldt, Schiller (1830), GS I, 6.2, 497.

[92] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (1790), 174.

[93] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (1790), 187.

[94] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (1790), 187 f. (188).

[95] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (1790), 257.

[96] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 15.

[97] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 140.

[98] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 216.

[99] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 416.

[100] Kellner, Töne (1787), 1185 f. (1186).

[101] Klein, Rheinreise (1828), 113 f. (114).

[102] Klein, Rheinreise (1828), 214.

[103] Klein, Rheinreise (1828), 234 f. (235).

[104] S. v. Knorring, an A. W. Schlegel (13. 1. 1822), KJ 2, 387.

[105] H. Chr. Kolbe, Paris. Gem. (1803), 143.

[106] Krünitz, Oecon. Encycl. XVI (1779; 21787), 199.

[107] Krünitz, Oecon. Encycl. XXIII (1781; 21790), 309 f. (310).

[108] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 427.

[109] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 477.

[110] Krünitz [Flörke], Oecon. Encycl. CXXII (1813), 182.

[111] Krünitz [Korth], Oecon. Encycl. CXXVI (1819), 714 f..

[112] Krünitz [Korth], Oecon. Encycl. CXXVI (1819), 720 f. (721).

[113] Krünitz [Korth], Oecon. Encycl. CLXIX (1838), 12 f. (13).

[114] Krünitz [Korth], Oecon. Encycl. CLXX (1839), 520 f..

[115] Laube, Jg. Eur. II.2 (1837), 34.

[116] Lichtenberg, Brf. aus Engl. III (1778), SuB 3, 358.

[117] Mereau, Amd. u. Ed. I (1803), 28.

[118] Mereau, Amd. u. Ed. I (1803), 71 f..

[119] Mereau, Amd. u. Ed. I (1803), 128.

[120] Mereau, Amd. u. Ed. I (1803), 183.

[121] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 30.

[122] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 54.

[123] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 77 f..

[124] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 113 f. (114).

[125] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 140 f. (141).

[126] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 152.

[127] Metzger, Heidelbg. Schloss (1829), 36.

[128] Metzger, Heidelbg. Schloss (1829), 108.

[129] Ch. Michaelis, an C. Böhmer (Nov. 1785), C 1, 134.

[130] Moritz, Dt. in Engld. (1783), 175.

[131] Moritz, Dt. in Engld. (1783), 183 f. (184).

[132] Moritz, Bild. Nachahm. (1788), 7.

[133] W. A. Mozart, an seinen Vater (15. 12. 1781), S 2, 142.

[134] Musäus, Volksmärchen (1782–86), 425.

[135] Musäus, Volksmärchen (1782–86), 427.

[136] Naubert, Volksmährch. IV (1792), 76 f. (77).

[137] Novalis, Begeist. (*?1790), NS 2, 23.

[138] Novalis, Tageb. (*1793), NS 4, 17 f..

[139] Novalis, Glaub. u. Lieb. (1798), 272.

[140] Novalis, Glaub. u. Lieb. (1798), 273.

[141] Novalis, Lehrlinge (*1798), NS 1, 100.

[142] Novalis, Fragm. u. Stud. (*1800), NS 3, 670, Nr. 611.

[143] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 115 f. (116).

[144] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. I (1830), 193 f. (194).

[145] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. II (1830), 306.

[146] Pückler-Muskau, Andeut. Landsch. (1834), 45.

[147] Pückler-Muskau, Andeut. Landsch. (1834), 170 ff. (173).

[148] Ramdohr, Landsch. Friedr. (1809), 109.

[149] Reichardt, Liedersp. (1804), XVI.

[150] Rottmanner, Krit. Jacobi (1808), 42.

[151] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 383.

[152] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 398.

[153] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 429.

[154] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 552.

[155] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 671.

[156] Schiller, Schaubühne (1785), NA 20, 90.

[157] Schiller, an C. G. Körner (28.–31. 7. 1787), NA 24, 117.

[158] Schiller, Abfall Niederl. (1788), NA 17, 288.

[159] Schiller, an C. v. Beulwitz / Ch. v. Lengefeld (26. 1. 1789), NA 25, 190.

[160] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 121.

[161] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 133.

[162] Schiller, Ästh. Erzieh. (1795), NA 20, 309.

[163] Schiller, Ästh. Erzieh. (1795), NA 20, 321.

[164] Schiller, Naiv. u. sent. Dicht. III (1796), 102 f..

[165] Schiller, Geisters. (31798), NA 16, 132.

[166] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 141.

[167] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 153.

[168] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 158 f. (159).

[169] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 162.

[170] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 193.

[171] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 228.

[172] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 455.

[173] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 49.

[174] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 74.

[175] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 173.

[176] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 337.

[177] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 111 f. (112).

[178] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 304.

[179] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 7.

[180] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 13 f. (14).

[181] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 137.

[182] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (21817), 3 f..

[183] C. Schlegel, an S. Bernhardi (4. 1. 1802), C 2, 251.

[184] F. Schlegel, Lyc.-Fragm. (1797), 166, Nr. 119.

[185] F. Schlegel, Stud. Grch. Poes. (*1795; 1797), 180.

[186] F. Schlegel, Ath.-Fragm. (1798), 14, Nr. 51.

[187] F. Schlegel, Ath.-Fragm. (1798), 129, Nr. 418.

[188] F. Schlegel, Goethe's Meister (1798), 157.

[189] F. Schlegel, Goethe's Meister (1798), 175.

[190] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 79.

[191] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 101 ff. (103).

[192] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 174 f. (175).

[193] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 50.

[194] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 54.

[195] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 58.

[196] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 66.

[197] F. Schlegel, Reis. n. Frankr. (1803), 5.

[198] F. Schlegel, Reis. n. Frankr. (1803), 7.

[199] F. Schlegel, Zur Poesie III (*1803), KFSA 16, 455, Nr. 19.

[200] F. Schlegel, Spr. u. Weish. d. Ind. (1808), 214.

[201] F. Schlegel, Gesch. d. Lit. (1812), Dt. Mus. 1, 483.

[202] A. W. Schlegel/F. Schlegel, Eleg. (1798), 126.

[203] J. Schopenhauer, Tante II (1823), 166.

[204] J. Schopenhauer, R. Wood II (1837), 195.

[205] Chr. F. D. Schubart [L. Schubart], Id. Tonk. (*1784–85; 1806), 54.

[206] Chr. F. D. Schubart [L. Schubart], Id. Tonk. (*1784–85; 1806), 230.

[207] R. Schumann, Tageb. I (*1829), 44.

[208] R. Schumann, Tageb. I (*1829), 46.

[209] R. Schumann, Tageb. I (*1829), 50.

[210] R. Schumann, Hummel (1834), 73.

[211] Seume, Spaz. n. Syrakus (1803), 11.

[212] Seume, Spaz. n. Syrakus (1803), 162.

[213] Seume, Spaz. n. Syrakus (1803), 168.

[214] Seume, Sommer (1806), 231 f..

[215] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 422.

[216] L. Tieck, an Wackenroder (12. 6. 1792), VL 2, 51.

[217] L. Tieck, an Wackenroder (28. 12. 1792), VL 2, 107.

[218] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Jul./Anf. Aug. 1793), VL 2, 254.

[219] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Jul./Anf. Aug. 1793), VL 2, 271.

[220] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Juli/Anf. Aug. 1793), VL 2, 273.

[221] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Jul./Anf. Aug. 1793), VL 2, 280.

[222] L. Tieck, an S. Tieck (2. 5. 1793), VL 2, 246.

[223] L. Tieck, W. Lovell I (1795), 42.

[224] L. Tieck, W. Lovell I (1795), 85.

[225] L. Tieck, Sternbald II (1798), 80.

[226] L. Tieck, an C. Brentano (E. 1801), ZMF, 44.

[227] L. Tieck, Vorr. Minnelied. (1803), 493 f. (494).

[228] L. Tieck, Phantasus I (1812), 3 f..

[229] L. Tieck, Phantasus I (1812), 15.

[230] L. Tieck, Phantasus I (1812), 22.

[231] L. Tieck, Phantasus I (1812), 64 f. (65).

[232] L. Tieck, Phantasus I (1812), 97.

[233] L. Tieck, Phantasus I (1812), 98 f..

[234] L. Tieck, Phantasus II (1812), 457.

[235] L. Tieck, V. Accoromb. (1840), W 4, 788.

[236] S. Tieck, Mähr. (1797), 32.

[237] Uhland, Romant. (H1807), 139.

[238] Vulpius, Rinald. III (1799), 133.

[239] Wackenroder, an L. Tieck (11. 12. 1792), VL 2, 96 f. (97).

[240] Wackenroder, an seine Eltern (24. 8. 1793), VL 2, 224.

[241] Wackenroder, Herz. (1797 [1796]), 133.

[242] Wackenroder, Phant. ü. d. Kunst (1799), 155 ff. (156).

[243] Wieland, Gold. Spiegel (1772 [hier: 1795]), 61.

[244] Wieland, Aristipp. II (1800–01), SW 23, 96.

[245] Wienbarg, Holland I (1833), 79.

[246] Zelter/Goethe, Haydn. Schöpf. (1826), WA I, 41.2, 384.














162387 Besucher bislang. :: Admin Login