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[1] Brentano [Kleist], Friedr. Seelandsch. (1810), 47: Herrlich ist es, in einer unendlichen Einsamkeit am Meeresufer, unter trübem Himmel, auf eine unbegränzte Wasserwüste, hinauszuschauen. Dazu gehört gleichwohl, daß man dahin gegangen sei, daß man zurück muß, daß man hinüber mögte, daß man es nicht kann, daß man Alles zum Leben vermißt, und die Stimme[3] des Lebens dennoch im Rauschen der Fluth, im Wehen der Luft, im Ziehen der Wolken, dem einsamen Geschrei der Vögel, vernimmt. Dazu gehört ein Anspruch, den das Herz macht, und ein Abbruch, um mich so auszudrücken, den Einem die Natur thut. Volltext

[2] Brockhaus, Conv.-Lex. I (1809), 88: Das vortreffliche, meist gemäßigte Klima, die überaus große Fruchtbarkeit des Bodens, die ausschließliche Hervorbringung der kostbaren Gewürze, der kräftigsten Arzneien und der edelsten Kostbarkeiten machen diesen Erdtheil [sc. Asien] zu einem Paradiese. Wie traurig, daß die Bewohner desselben so weit von dem Glück und der Cultur[4] entfernt sind, auf welche ihnen die Natur so große Rechte gegeben hat! und wie großen Antheil daran haben die Europäer, welche mit gleicher Gewaltthätigkeit diesem Paradiese seine Schätze und den Bewohnern desselben zum Theil ihr Glück entzogen!

[3] Eichendorff, Ahn. u. Ggw. (1815), 388: Da erblickten sie sehr unerwartet mitten in der Wildniß einen niedrigen, zierlichen Zaun von weißem Birkenholz, dem es ordentlich Mühe zu kosten schien, die wilde Freyheit[1] der Natur, die überall ihre grünen, festen Arme, wie zum Spotte, ungezogen durchstreckte, im Zaum zu halten. Sie lachten einander beyde bey dem ersten Anblicke an, denn überraschender konnte ihnen nichts kommen, als gar eine moderne[7] englische Anlage in dieser menschenleeren Gegend.

[4] C. D. Friedrich, an F. A. Köthe (18. 8. 1810), Z, 70: Den jungen Menschen so Sie neuerlich an mich empfohlen ist gar nicht bei mir gewesen, ich erfuhr daß er einen Brief[1] hatte und ging zu ihm. Gewiß haben ihm weise verstendige Leute wohlmeinent gerathen sich vor meinen falschen verderblichen Reden zu hüten z B daß man die Natur nicht nach Kunstwerken[4] studiren müßte sondern aus ihr der Natur selbst erkennen lernen müßte. Göthe hat kürzlich einer Künstlerin so nach Dresden ging gerathen mich zwar zu besuchen, aber sich ja nicht durch meine Reden verführen zu lassen.

[5] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. I (1834), 46: Haben die Männer sich an den Frauen[1] vergangen, indem sie ihnen den Adel[1], welcher vererbt wird, entzogen, so hat die Natur sie dafür auf das Herrlichste entschädigt, indem sie ihnen den Adel[5] der Seele, man möchte fast sagen, als ausschließliches Eigenthum zutheilte. Nirgends finden wir bei den Männern so hohe Beispiele von Muth und Entsagung, von Liebe und Hingebung, von Reinheit des Herzens und Selbstvergessenheit, von Aufopferung und Großmuth, wie bei den Frauen[1].

[6] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 157: Damit es den Scenen dieser Jahreszeit [sc. Herbst] noch weniger an Reiz fehle, läßt die Natur einige Bäume und Sträucher nun erst blühen, andre zum zweytenmal. Volltext

[7] Kant, Daseyn Gottes (1763), 88: Ich bemerke aber, damit aller Misverstand verhütet werde: daß die Veränderungen in der Welt entweder aus der ersten Anordnung des Universum und den algemeinen und besondern Gesetzen der Natur[2] nothwendig seyn, dergleichen alles dasjenige ist, was in der körperlichen Welt mechanisch vorgeht, oder daß sie gleichwohl bey allem diesem eine nicht genugsam begriffene Zufälligkeit haben, wie die Handlungen[1] aus der Freyheit[10] deren Natur[1] nicht ge⟨89⟩hörig ein[ge]sehen wird.

[8] Ritter, Galvanism. (1798), X: Offen und frey[1] handelt die Natur, ihre Werkstätte hat weder Thüren noch Schlösser, Ruhetag hält sie auch nicht, denn rastlose Thätigkeit ist ihr Character[1].

[9] Schiller, an L. F. Huber (13. 9. 1785), NA 24, 19: Als auf einmal, und mir zum erstenmal, die Elbe zwischen 2 Bergen heraustrat, schrie ich laut auf. O mein Liebster Freund, wie intereßant[1] war mir alles! Die Elbe bildet eine romantische[3/4] Natur um sich her, und eine schwesterliche Ähnlichkeit dieser Gegend mit dem Tummelplaz meiner frühen dichterischen Kindheit macht mir sie dreifach theuer.

[10] Schiller, Verbrecher (1786), NA 16, 10: Die Natur hatte seinen Körper verabsäumt. Eine kleine unscheinbare Figur, krauses Haar von einer unangenehmen Schwärze, eine plattgedrückte Nase und eine geschwollene Oberlippe, welche noch überdies durch den Schlag eines Pferdes aus ihrer Richtung gewichen war, gab seinem Anblick eine Widrigkeit, welche alle Weiber von ihm zurückscheuchte und dem Witz[1] seiner Kameraden eine reichliche Nahrung darbot.

[11] A. W. Schlegel, Ath.-Fragm. (1798), 49, Nr. 190: Die einförmigste und flachste Natur erzieht am besten zum Landschaftsmahler. Man denke an den Reichthum der Holländischen Kunst[11] in diesem Fache. Armuth macht haushälterisch: es bildet sich ein genügsamer Sinn[5], den selbst der leiseste Wink höheres Lebens in der Natur erfreut. Wenn der Künstler dann auf Reisen romantische[3] Szenen kennen lernt, so wirken sie desto mächtiger auf ihn. Volltext

[12] R. Schumann, Tageb. I (*1828), 101: Die Natur ist das große, entfaltete Schnupftuch Gottes, gestikt mit seinem ewig-blühenden Namen, an dem der Mensch[1] alle Schmerzensthränen abtrocknen kann, aber auch die Freudenthränen.

[13] Seume, Sommer (1806), 203: Das Bad oder vielmehr der Lustort Himmelsdalund ist ein freundlicher Spaziergang nicht weit von der Stadt, wo der Genügsame mehr findet, als er hofft, an Natur und Lebensgenuß, und wo auch der feinere Schmecker befriedigt wird. Die Gesellschaft ist artig, gebildet und unterrichtet; wie man denn in keinem Lande mehr allgemeine Kultur[4] findet, als in Schweden.

[14] Seume, Sommer (1806), 231 f. (232): Kopenhagen liegt zwar nicht so schön[1] und romantisch[3], wie Stockholm, aber es hat eine Menge sehr angenehmer freundlicher Parthien: und wenn man an einem schönen[4] Abend in einem Boote auf der Rhede über die große Batterie hinaus fährt, hat ⟨232⟩ man rund umher einen Anblick, den man wahrscheinlich in der ganzen Ostsee nicht mehr hat. Auf einiger Höhe sieht man das schöne[1] Ufer von Seeland bis an den Sund und die schwedische Küste bis fast hinauf nach Malmoe. Selbst Neapel hat nur den Vorzug der üppigern Natur und der klassischen[7] Umgebungen: Kultur[4/2] des Landes und Humanität stehen hier im allgemeinen unstreitig höher.

[15] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 208: [...] die Schriftsteller, die auch für die Nachwelt claßisch
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bleiben, weil sie aus der unveränderlichen Quelle alles Guten und Schönen, der
Natur
, geschöpft haben.


[16] L. Tieck, W. Lovell II (1796), 359: Was du mir von Deinem Garten schreibst, will ich gar gern glauben, weil Du und der Gärtner vielleicht nicht mit dem Dinge umzugehen wissen. Auch gehören zu solchem Werke viele Arbeiter und Gartenknechte, wie du wohl auch hier an meinem Garten in Bonstreet wirst gesehn haben; die Natur hängt einmal nach ⟨360⟩ dem Verwildern hin, und darum muß man Tag und Nacht dagegen arbeiten. Volltext

[17] Wackenroder, Herz. (1797 [1796]), 133: Seit meiner frühen Jugend her, da ich den Gott[1] der Menschen[1] zuerst aus den uralten heiligen Büchern unserer Religion[1] kennen lernte, war mir die Natur immer das gründlichste und deutlichste Erklärungsbuch über sein Wesen und seine Eigenschaften. Das Säuseln in den Wipfeln des Waldes, und das Rollen des Donners, haben mir geheimnißvolle Dinge von ihm erzählet, die ich in Worten[2] nicht aufsetzen kann. Ein schönes[1] Thal, von abentheuerlichen[3] Felsengestalten umschlossen, oder ein glatter Fluß, worin gebeugte Bäume sich spiegeln, oder eine ⟨134⟩ heitere[1/5] grüne Wiese von dem blauen Himmel beschienen, – ach diese Dinge haben in meinem inneren Gemüthe mehr wunderbare Regungen zuwege gebracht, haben meinen Geist[19] von der Allmacht und Allgüte Gottes[1] inniger erfüllt, und meine ganze Seele weit mehr gereinigt und erhoben, als es je die Sprache[2] der Worte[1] vermag. Sie ist, dünkt mich, ein allzu irdisches und grobes Werkzeug, um das Unkörperliche, wie das Körperliche, damit zu handhaben. Volltext

[18] Wienbarg, Aesth. Feldzg. (1834), 243: [D]ie Dichter und ästhetischen Prosaisten stehen nicht mehr, wie vormals, allein im Dienst der Musen, sondern auch im Dienst des Vaterlandes und allen mächtigen Zeitbestrebungen sind sie Verbündete. Ja, sie finden sich nicht selten im Streit mit jenem schönen Dienst, dem ihre Vorgänger huldigten, sie können die
Natur
nicht über die Kunst vergessen machen, sie können nicht immer so zart und ätherisch dahinschweben, die Wahrheit und Wirklichkeit hat sich ihnen zu gewaltig aufgedrungen, und mit dieser, das ist ihre Schicksalsaufgabe, mit dieser muß ihre Kraft so lange ringen, bis das Wirkliche nicht mehr das Gemeine, das dem Ideellen feindlich Entgegengesetzte ist. Daher begreifen sie auch, woher diese Quelle der Behaglichkeit, welche über Goethes Kunstprosa, über Jean Pauls Humor so ruhig und lieblich hinfließt, und der selbst diesem, so unkünstlerisch er auch zu Werke geht, weit mehr die Empfindung der Ruhe und Befriedigung mitteilt,
⟨244⟩
welche mit dem Anschauen klassischer
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Werke verknüpft ist, als den Heineschen Kunstprodukten.


[19] Adelung, Gesch. Cultur (1782), 23.

[20] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 41.

[21] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 1037.

[22] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 1542.

[23] B. v. Arnim, Briefw. Kind I (1835), 38 f..

[24] B. v. Arnim, Briefw. Kind I (1835), 327.

[25] B. v. Arnim, Briefw. Kind II (1835), 182 f..

[26] B. v. Arnim, Frühlingskr. (*1800–04; 1844), 151.

[27] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 39 f. (40).

[28] A. F. Bernhardi, Wiss. u. Kunst (1802), 75.

[29] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 50.

[30] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 445.

[31] S. Bernhardi, Wunderb. u. Träum. (1802), 20 f. (21).

[32] C. Böhmer, an Ch. Michaelis (1. 3. 1785), C 1, 108.

[33] S. Boisserée, Denkm. Baukunst (1833), 33 f. (34).

[34] Börne, Ew. Jud. (*1821; 1829), SS 2, 514.

[35] Brentano, Sänger (1801), 202 f. (203).

[36] Brockhaus, Conv.-Lex. I (1809), 23.

[37] Brockhaus, Conv.-Lex. III (1809), 426 f..

[38] Brockhaus, Conv.-Lex. IV (1809), 326.

[39] Büchner, Leonce u. Lena (1838), WuB, 117.

[40] Fichte, Urth. d. Publ. (1793), 315.

[41] G. Forster, Reise u. d. Welt I (1778), 332.

[42] G. Forster, Brodbaum (1784), 10.

[43] G. Forster, Menschenraßen (1786), W 2, 100.

[44] C. de la Motte Fouqué, Fr. d. Falkenst. II (1810), 45.

[45] Goethe, an G. F. E. Schönborn (1. 6.–4. 7. 1774), WA IV, 2, 172.

[46] Goethe, Tasso (1790), WA I, 10, 158 f. (159).

[47] Goethe, Symbolik (*1805), WA II, 11, 167.

[48] Goethe, Farbenl. Hist. Thl. I (1810), WA II, 3, 287.

[49] Goethe, an C. L. F. Schultz (24. 9. 1817), WA IV, 28, 262.

[50] Goethe, an C. E. Schubarth (21. 8. 1819), WA IV, 31, 272.

[51] Grosse, Genius I (1791), 205.

[52] Gutzkow, Wally (1835), 197.

[53] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 158.

[54] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 208.

[55] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 333.

[56] Hegel [Hotho], Aesth. III (1838), 105.

[57] Heine, Buch d. Lied. (1827), DHA 1.1, 168.

[58] Heine, Romant. Schule (1836), 207.

[59] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 44.

[60] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 77.

[61] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 87.

[62] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 178.

[63] Herder, Gesch. d. Menschh. II (1785), 140.

[64] Herder, Gesch. d. Menschh. II (1785), 150.

[65] Herder, Gesch. d. Menschh. II (1785), 185 f..

[66] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 10 f. (11).

[67] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 146.

[68] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. III (1835), 298.

[69] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IV (1835), 50.

[70] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. V (1835), 419.

[71] Hirschfeld, Gartenkunst I (1779), 3.

[72] Hirschfeld, Gartenkunst I (1779), 173.

[73] Hirschfeld, Gartenkunst I (1779), 214.

[74] Hirschfeld, Gartenkunst II (1780), 3.

[75] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 90 f..

[76] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 109.

[77] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 112.

[78] Hülsen, Nat.-Betr. (1800), 47.

[79] A. v. Humboldt, Lebenskr. (1795), 94.

[80] A. v. Humboldt, Lebenskr. (1795), 94.

[81] A. v. Humboldt, Gasarten (1799), 3 f. (4).

[82] A. v. Humboldt, Luftkreis (1799), 118.

[83] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 81.

[84] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 119.

[85] A. v. Humboldt, Cordill. I [TrN. N.] (1810), 5.

[86] A. v. Humboldt, Cordill. II [TrN. N.] (1810), 95.

[87] W. v. Humboldt, Stud. Alterth. (*1793), GS I, 1, 268 f..

[88] W. v. Humboldt, Rez. Jacobi (1794), 805 f. (806).

[89] W. v. Humboldt, Vorr. Gasart. (1799), V.

[90] Immermann, Epigon. (1836), W 2, 559.

[91] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (1804), 19.

[92] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (1804), 93 f. (94).

[93] Kant, Daseyn Gottes (1763), 108.

[94] Kant, Daseyn Gottes (1763), 147.

[95] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), XLIII.

[96] Kant, Crit. pract. Vern. (1788), 108.

[97] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (1790), X.

[98] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (1790), XLVIII f..

[99] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (1790), 187.

[100] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 179.

[101] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 282.

[102] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 391 f..

[103] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 416.

[104] Kant, Metaph. d. Sitt. II (1797), 111.

[105] S. v. Knorring, Evremont I (1836), 344.

[106] Kolbe, Wortmeng. (1809), 109.

[107] Köstlin, Sonnt. (H1807), 88.

[108] Krünitz, Oecon. Encycl. XII (1777; 21786), 177.

[109] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 425.

[110] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 477 f. (478).

[111] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 491.

[112] Krünitz [Flörke], Oecon. Encycl. CI (1806), 489.

[113] Krünitz [Korth], Oecon. Encycl. CXXVI (1819), 714.

[114] Krünitz [Korth], Oecon. Encycl. CLXX (1839), 519 ff. (521).

[115] Mereau, Amd. u. Ed. I (1803), 20.

[116] Mereau, Amd. u. Ed. I (1803), 40.

[117] Mereau, Amd. u. Ed. I (1803), 222.

[118] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 152 f. (153).

[119] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 200.

[120] Moritz, Dt. in Engld. (1783), 181 f. (182).

[121] Moritz, Dt. in Engld. (1783), 183.

[122] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 5.

[123] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 53 f. (54).

[124] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 54.

[125] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 61.

[126] Musäus, Volksmärchen (1782–86), 684.

[127] Novalis, Allg. Brouill. (*1798), NS 3, 280, Nr. 234.

[128] Novalis, Allg. Brouill. (*1798), NS 3, 292, Nr, 291.

[129] Novalis, Allg. Brouill. (*1798), NS 3, 398, Nr. 686.

[130] Novalis, Blüthenstaub (1798), 73, Nr. 13.

[131] Novalis, Lehrlinge (*1798), NS 1, 98.

[132] Novalis, Lehrlinge (*1798), NS 1, 100.

[133] Novalis, Monolog (*1799), 2.

[134] Novalis, Randbem. Ideen (*1799), NS 3, 490.

[135] Novalis, Fragm. u. Stud. (*1799–1800), NS 3, 638, Nr. 505.

[136] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 14.

[137] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 22.

[138] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 49.

[139] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 95.

[140] Pestalozzi, Schwanenges. (1826), 102.

[141] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. I (1830), 193 f. (194).

[142] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. II (1830), 280.

[143] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. IV (1830), 97.

[144] Ritter, Fragm. II (*?1799; 1810), 129, Nr. 514.

[145] Scheibe, Musik. Compos. (1773), 342.

[146] Scheibe, Musik. Compos. (1773), 343 f..

[147] Schelling, Syst. d. Naturphilos. (1799), SW I, 3, 56.

[148] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 406 f..

[149] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 422 f. (423).

[150] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 446 f. (447).

[151] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 460 ff. (461 f.).

[152] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 483 f. (484).

[153] Schelling, Darst. Syst. (1801), 118.

[154] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 357 f..

[155] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 383.

[156] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 398.

[157] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 414 f. (415).

[158] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 419.

[159] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 543.

[160] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 566.

[161] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 588.

[162] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 631.

[163] Schelling, Würzb. Syst. (!1804), SW I, 6, 377.

[164] Schelling, Würzb. Syst. (!1804), SW I, 6, 406.

[165] Schelling, Würzb. Syst. (!1804), SW I, 6, 488 f. (489).

[166] Schelling, Wesen dt. Wiss. (*1807), SW I, 8, 15.

[167] Schiller, Abfall Niederl. (1788), NA 17, 41 f. (42).

[168] Schiller, Erste Mensch.gesellsch. (1790), NA 17, 404.

[169] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 143.

[170] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 156.

[171] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 157.

[172] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 159.

[173] Schiller, Naiv. u. sent. Dicht. I (1795), 427.

[174] Schiller, Chor. Trag. (1803), VI.

[175] A. W. Schlegel, Brf. Poes. I–II (1795), Hor. IV.11, 84.

[176] A. W. Schlegel, Brf. Poes. I–II (1795), Hor. IV.11, 97.

[177] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 153.

[178] A. W. Schlegel, Entw. Krit. Inst. (*1800), SW 8, 51 ff. (52).

[179] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 241 f..

[180] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 266.

[181] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 279 f. (280).

[182] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 281.

[183] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (
!
1801–02), KAV 1, 411.

[184] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 465 f. (466).

[185] A. W. Schlegel, Geist d. Zeitalt. (1803), Eur. 2, 51.

[186] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 52.

[187] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 177.

[188] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 69.

[189] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 264.

[190] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 13 f. (14).

[191] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 119.

[192] C. Schlegel, an A. W. Schlegel (11. 6. 1801), C 2, 166.

[193] D. Schlegel, Gespr. Rom. Frz. (1803), 97.

[194] F. Schlegel, Lessing (1797), 91.

[195] F. Schlegel, Goethe's Meister (1798), 172.

[196] F. Schlegel, Ueber d. Philos. (1799), 9.

[197] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 101 ff. (102).

[198] F. Schlegel, Zur Poesie II (*1802), KFSA 16, 434, Nr. 157.

[199] F. Schlegel, Reis. n. Frankr. (1803), 5.

[200] Schlichtegroll, Mozart (1793), 7.

[201] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 30.

[202] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 191 f. (192).

[203] Chr. F. D. Schubart [L. Schubart], Id. Tonk. (*1784–85; 1806), 370.

[204] R. Schumann, Tageb. I (*1828), 101.

[205] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 289.

[206] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 422.

[207] Sulzer, Allg. Theor. II (1774), 610.

[208] Sulzer, Allg. Theor. II (1774), 632 (1).

[209] Sulzer, Allg. Theor. II (1774), 632 (2).

[210] Sulzer, Allg. Theor. II (1774), 633.

[211] Sulzer, Allg. Theor. II (1774), 710.

[212] L. Tieck, Phantasus I (1812), 64 f. (65).

[213] L. Tieck, Phantasus I (1812), 95.

[214] L. Tieck, Phantasus I (1812), 97.

[215] L. Tieck, Phantasus I (1812), 99.

[216] L. Tieck, Phantasus II (1812), 457.

[217] L. Tieck, Phantasus II (1812), 457.

[218] Uhland, Romant. (H1807), 139.

[219] Uhland, Romant. (H1807), 142.

[220] Wackenroder, an seine Eltern (1793), VL 2, 158.

[221] Wackenroder, an seine Eltern (22. 6. 1793), VL 2, 180.

[222] Wackenroder, Herz. (1797 [1796]), 142.

[223] Wieland, Gold. Spiegel (1772 [hier: 1795]), 61.

[224] Wieland, Aristipp. II (1800–01), SW 23, 96.

[225] Wolzogen, A. v. Lilien I (1798), 327.














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