Wortliste
Semantik 
4. ›romanhaft oder -würdig‹ mit Betonung der semantischen Aspekte ›phan­tas­tisch, abenteuerlich, bizarr, nicht wie im wirklichen Leben, erfunden wirkend (in unterschied­lichen Graden der Intensität), realitätsfern; originell, nicht mittelmäßig, ungewöhnlich, ausgefallen, extravagant; irregulär, unordentlich, ordnungswidrig, Regeln ignorierend, gegen Normerwartungen verstoßend; nicht den Maß­ga­ben eines Regelkanons folgend, (scheinbar) willkürlich, künstlerisch frei, ästhetisch autonom‹, teilweise verbunden mit weiteren semantischen Aspekten, insbesondere
  • ›reich, üppig‹ [8, 23, 54, 56, 84, 97, 116, 120, 122, 123, 127, 136, 138],
  • ›bunt, mannigfaltig, abwechslungsreich‹ [20, 53, 92, 97, 120, 125, 147, 148],
  • ›gemischt, zusammengesetzt, aus un­terschiedlichen Teilen be­stehend, uneinheitlich, innerlich divergent‹ [13, 16, 17, 18, 19, 20, 92, 140, 98, 99, 102, 112, 115, 121, 125, 128, 130, 135, 148]: das Mischen, ebenso auch das Ver­schmel­zen und Synthetisieren (vgl. hierzu 10), wird in F. Schlegels 116. Athenaeum-Fragment programma­tisch gefordert [125] und von Schelling und A. W. Schlegel als r. Prinzip bezeichnet [13, 16]; r. in Bezug auf eine Gegend nennt Seume ein Gemisch von Wildheit und Kultur2 [140]; A. W. Schlegel sieht die r.12 Poesie11 charakterisiert durch eine unauflösliche Mischung aller poetischen4 Elemente [17] bzw. die r.12 Kunst11 und Poesie11 durch unauflösliche Mischungen [19]; L. Tieck sieht Kompositionen als r. an, die „zugleich lyrisch, episch und dramatisch sind“ [148]; die ro­man­tische15/12 Poesie11 kommt A. W. Schlegel zufolge durch Sprachmischung zustande [18, 115]; Schelling sieht einen Hauptcharakter des R. in der Vermischung des Ernstes und des Scherzes [98] und hält Kontraste und Mischungen des Stoffs im r. Gedicht für notwendig [99]; F. de la Motte Fouqué bewundert eine Mischung der Gattungen (Lebensgesch. [1840], 44); Instru­ment der Her­vor­brin­gung des R. ist Ironie1 [121] bzw. Witz2 [130],
  • ›unregelmäßig geformt‹ [43, 44, 51, 78, 96],
  • ›ungeordnet, inkonsistent, (ten­den­ziell) chaotisch‹ [21, 22, 28, 31, 130]
  • bei besonderer Betonung der Gegensätzlichkeit der Bestandteile ›kontrastreich, wider­sprüch­lich, spannungsvoll‹, sei es in der Literatur [14, 99, 130], sei es in der Gartenkunst, wo sich eine r. Gegend durch Abwechs­lungs- und Kontrastreichtum sowie Un­re­gel­mäßigkeit der Landschaftsformen auszeichnet [9, 26, 31, 65, 66, 67, 68, 70, 71, 72, 81, 94, 145, 146],
  • mit negativer Wertung auch ›unharmonisch, innerlich zerrissen‹ [7];
auch als partizipatorisches Adjektiv ⦿: ›auf Romantisches4 bezogen, zu ihm gehörig, mit ihm verknüpft, es darstellend, daran interessiert‹ [93, 116]. Oft – wer­tend oder wertfrei – im Gegensatz zum Ausgewogenen, Stillen, Vollendeten, Gediegenen des Klas­si­schen3/7 im Sinne einer qualitativen Be­stim­mung der modernen1 Literatur und Kunst (vgl. 12/14) ver­wen­det; Übertragung von 1 in unterschiedlichen Graden der Durchsichtigkeit (offensichtlich: [107, 109]); antisem zu 6. Der Aspekt des Außergewöhnlichen begegnet auch mit negativer Wertung: ›übertrieben, irreal, absurd‹ [10, 36, 60, 79, 106, 142] (dann offen insbesondere zu 7), mit aktivischem Aspekt auch ›frei erfindend, übertreibend‹ [42]. Auch der Aspekt des Regelwidrigen, des Verstoßens gegen ästhetische Normen, kann negativ bewertet werden: dann Tendenz zu semantischen Aspekten wie ›krass, frappant, schockierend; ge­schmack­los‹ (in der künstlerischen, insbesondere der literarischen Darstellung) [50]. Als abenteuerlich, die Phantasie anspannend, gilt insbesondere das Schauerliche, Schauer Erregende, wie es aus der gothic novel bekannt ist (in Belegen dieser Art offen zu 8); dabei können die Schauer solche des Schreckens oder Grauens, aber auch solche der Ehrfurcht sein [32, 50, 52, 69, 70, 75, 76, 105, 139, 143].
Belege 
[1] B. v. Arnim, Briefw. Kind I (1835), 13 f. (14): Ich [...] schlief einen herrlichen Schlaf, bis [...] der Wagen umfiel, ganz sanft, daß niemand beschädigt ward. Eine nußbraune Kammerjungfer flog ⟨14⟩ vom Bock und legte sich am flachen Mainufer in romantischer Unordnung grade vor das Mondantlitz in Ohnmacht; zwei Schachteln mit Blonden [⦿] und Bändern flogen etwas weiter und schwammen ganz anständig den Main hinab [...]. Volltext

[2] Börne, Schild. Paris IX (1823), SS 2, 42: Die literarische französische Welt teilt sich in zwei Parteien, deren eine mit Wort und Tat für die klassische[8], deren andere für die romantische[14/3] Literatur streitet. Klassisch[8] nennen sie die altherkömmliche, legitime, vertragsmäßige Literatur; romantisch[14/4] ⟨43⟩ nennen sie jeden Schriftsteller, der seinen eigenen Weg geht, sich um Gesetz und Herkommen nicht viel bekümmert und zuweilen ein Wort anders gebraucht und lauter ausspricht, als es im literarischen Oeil-de-boeuf [›Vorraum der königlichen Gemächer, Antichambre, Lobby‹] üblich war.

[3] Börne, Schild. Paris IX (1823), SS 2, 43: Aber sowohl die Anhänger als die Gegner der romantischen Literatur wissen eigentlich gar nicht, worin die Natur des Romantischen besteht. Wie die Griechen alle Ausländer Barbaren nannten, so nennen die Franzosen alle Literatur, die nicht französisch ist, romantisch, und da sie nichts, was nicht französisch ist, verstehen, so ist ihnen alles, was sie nicht verstehen, romantisch. Es fehlt den Herzen und Köpfen der Franzosen gewiß nicht an Geräumigkeit, aber sie haben kein Hoftor, sie haben nur eine Haustüre, durch welche nichts Großes eintreten kann; was daher die Mannshöhe überragt, ist ihnen romantisch. Da sie die Wolken für den Himmel ansehen, verschmähen sie oft den Himmel als Wolkendunst; und weil sie in jedem Brunnen mit Schaudern eine unendliche Tiefe erblicken, die zu den Antipoden führt, sehen sie jede Tiefe für einen Brunnen an, in den hinabzusteigen höchst lächerlich und gefährlich wäre, und aus dem man ja viel bequemer, so oft man Durst hat, einen Eimer heraufziehen kann. Ihr Herz schlägt nur bei der klassischen[8] Witterung der Monate September und Mai behaglich; steht aber die Empfindung einige Grad zu weit von dem Gefrierpunkte ab, dann heizen sie ein oder trinken Limonade und verwünschen das romantische Wetter.

[4] Börne, Brf. Paris I (1832), 80: Was doch das Glück übermüthig macht! Diese jungen Leute jammern und verwünschen sich das Leben, weil einige poetische[4] Absolutisten nicht haben wollen, daß sie romantisch[4] sind: Absolutisten, die doch keine andern Waffen haben als die Feder und den Spott, welchem man gleiche Waffen entgegensetzen kann – und wir unglückseligen Deutschen, Alt und Jung, sobald wir nur einen Augenblick aufhören romantisch[7] zu seyn und uns um die Wirklichkeit bekümmern wollen, werden gescholten wie Schulbuben, geprügelt wie Hunde und müssen schweigen[1] und dürfen uns nicht rühren! | – Der Bundestag, wie ich höre, will in Deutschland die Preßfreiheit beschränken. Wie sie das aber anfangen wollen, möchte ich wissen. Wo nichts ist, hat der Kaiser sein Recht verloren.

[5] Brentano, Godwi (1801), SWB 16, 322: Dies [...] Werk [...] kaufte ich von einer emigrirten Familie auf meiner Reise. Es ist von einem Straßburger Künstler aus dem funfzehnten Jahrhundert [...]. Alle seine Werke sind in einem solchen phantastischen[2] romantischen Stiel, und bezeichnen seinen wunderbaren Gemüthszustand.

[6] Frölich, Virginia II (1820), 36: Humphry hat fürchterliche Vorstellungen von der Ungastlichkeit der Gegenden wohin wir gehen, ich lasse sie ihm, weil mir beiläufig der romantische Gedanke, durch Wildnisse zu irren, ein geheimes Vergnügen macht.

[7] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 203: In der romantischen[12/4] Kunst[10] zwar geht die Zerrissenheit und Dissonanz des Innern weiter, wie in ihr überhaupt die dargestellten Gegensätze sich vertiefen, und deren Entzweiung kann festgehalten werden. So bleibt z. B. die Malerei[1] in der Darstellung der Leidensgeschichte zuweilen beim Ausdruck des Hohns in den Zügen der peinigenden Kriegsknechte bei dem scheußlichen Verzerren und Grinsen der Gesichter stehn, und mit diesem Festhaften an der Entzweiung besonders in Schildrung des Lasterhaften, Sündlichen und Bösen geht dann die Heiterkeit[3] des Ideals verloren, denn wenn auch die Zerrissenheit nicht in jener Festigkeit bleibt, so tritt doch häufig, obschon nicht jedesmal Häßlichkeit, doch wenigstens Unschönheit an die Stelle. In einem andern Kreise der älteren[1] Niederländischen Malerei[2] zeigt sich wohl in der Rechtschaffenheit und Treue gegen sich selbst, ebenso in dem Glauben und der unerschütterlichen Sicherheit eine Versöhnung des Gemüths in sich, aber bis zur Heiterkeit[3] und Befriedigung des Ideals bringt es diese Festigkeit nicht. Dennoch kann auch in der romantischen[12] Kunst[10] obgleich das Leiden und der Schmerz in ihr das Gemüth und subjektive Innre tiefer als bei den Alten[10] trifft, eine geistige Innigkeit, eine Freudigkeit in der Ergebung, eine Seligkeit im Schmerz und Wonne im Leiden, ja eine Wollust selbst in der Marter zur Darstel⟨204⟩lung kommen. Volltext

[8] Heine, Buch d. Lied. (1827), DHA 1.1, 168: Philister in Sonntagsröcklein | Spatzieren durch Wald und Flur; | Sie jauchzen, sie hüpfen wie Böcklein, | Begrüßen die schöne[4] Natur[2]. || Betrachten mit blinzelnden Augen | Wie Alles romantisch blüht; | Mit langen Ohren[2] saugen | Sie ein der Spatzen Lied.

[9] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 58: In romantischen[3/4] Revieren muß Contrast, Abweichung und Sonderbarkeit durchaus herrschen; hier vereinigt sich die Silberpappel mit der Rothbüche. Volltext

[10] Novalis, an seinen Vater (9. 2. 1793), NS 4, 109: Die Erfahrung wird ihre Hand an meine Bildung[5] legen und in ihrem hellen Lichte wird manche romantische[4/7] Jugendidee verschwinden und nur der stillen, zarten Wahrheit, dem einleuchtenden Sinn[2] des Sittlichguten, Schönen[1] und Bleibenden den Plaz überlassen. [...] Mir wird die Subordination, die Ordnung, die Einförmigkeit, die Geistlosigkeit des Militairs sehr dienlich seyn. Hier wird meine Fantasie[2/3] das Kindische, Jugendliche verlieren, was ihr anhängt und gezwungen seyn sich nach den festen Regeln eines Systems zu richten. Der Romantische[4/7] Schwung wird in dem alltäglichen, sehr unroman⟨110⟩tischen Gange meines Lebens viel von seinem schädlichen Einfluß auf meine Handlungen[1] verlieren und nichts wird mir übrigbleiben als ein dauerhafter, schlichter bonsens, der für unsre modernen[5] Zeiten[5] den angemessensten, natürlichsten[4] Gesichtspunkt darbietet.

[11] Novalis, Allg. Brouill. (*1798), NS 3, 277, Nr. 213: Litter[atur]. Gelehrsamkeit entspricht dem Gedächtniß. Fähigkeit oder Geschicklichkeit dem Geist. Beydes verbinden h[eißt] beydes, als ein Binomium ansehn und dieses potenziren. | (Romantische[4/1] Gelehrsamkeit – und romantische[4/1] Geschicklichkeit – Combinations und Variationsfertigkeit.)

[12] Novalis, Allg. Brouill. (*1798), NS 3, 308, Nr. 373: Briefe[1] sollen Erholungen seyn und ich sollte sie auch, als solche, für mich bearbeiten. Abends Briefe[1] – leicht, frey[17], romantisch[4/1], mannichfaltig[1] – Vorarbeit zum Roman[1].

[13] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 723: Der Natur[1] des romantischen[12/4] Princips gemäß stellt die moderne[1] Komödie die Handlung[3] als Handlung[3] nicht rein, isoliert und in der plastischen[3] Beschränkung des alten[10] Drama dar, sondern sie gibt zugleich ihre ganze Begleitung. Volltext

[14] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 82: Das Wesen der Chansons ist die sentimentale[1] Reflexion über das unendliche Streben und die Widersprüche in der romantischen[12/7/4/11] Liebe. Die Canzone kann man kurz als die über sich selbst reflektierende Ode charakterisieren. Ihre eigenen Weisen sind ihre langen Strophen, weibliche Schlüsse der Verse und vielfach verschlungene Reime. (Das Romantische[12/4/11] überhaupt besteht im Kontraste.) Sie hat daher den Charakter[1] eines musikalischen[3] Selbstgespräches und liebt wunderbare Visionen und Allegorien.

[15] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 195: Höchst wesentlich ist für die Kunstgeschichte die Anerkennung des Gegensatzes zwischen dem modernen[1] und antiken[2] Geschmack. [...] Man hat den Charakter[1] der antiken[2] Poesie[11] mit der Bezeichnung classisch[3/5/7], den der modernen[1] [als] romantisch[12/4/11] bezeichnet; [...] sehr treffend. Es ist eine große Entdeckung für die Kunstgeschichte daß dasjenige, was man bisher als die ganze Sphäre der Kunst[3] betrachtete (indem man den Alten[10] die uneingeschränkte Autorität zugestand) nur die eine Hälfte ist: das classische[7] Alterthum[2] kann dadurch weit besser verstanden werden als aus sich allein.

[16] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 438 f. (439): Wirkung des Reimes überhaupt: Verknüpfung, Paarung, Vergleichung. Erregte Erwartung schon im einzelnen Verse und Befriedigung. Erinnerung und Ahndung[1], statt daß die alte[10] Rhythmik immer in der Gegenwart festhält, und allen Theilen gleiche Dignität giebt. – Daher ⟨439⟩ liegt im Reime das romantische[12/4/11] Prinzip, welches das entgegengesetzte des plastischen[3] Isolierens ist. Allgemeines Verschmelzen, hinüber und herüber ziehen, Aussichten ins Unendliche.

[17] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 461 f. (462): Weit reiner [findet sich die Scheidung der Dichtarten] in der antiken[2] Poesie[11], weswegen diese vorzugsweise als Kunst[9] ⟨462⟩ und classisch[5] erscheint. In der romantischen[12/4] Poesie[11] eine unauflösliche Mischung aller poetischen[4] Elemente. Daher daß man sie verkennt. Die eigentlichen Originalwerke der Neueren[3] ganz übersehen, die schlechten Nachahmungen der Alten[10] als das Wichtigste gepriesen. Keinen Sinn[5] für das Chaos. Auch das Universum bleibt der höhern Ansicht immer noch Chaos. Das Streben nach dem Unendlichen ist in der Romantischen[12/4/11] Poesie[11] nicht bloß im einzelnen Kunstwerke[3] ausgedrückt, sondern im ganzen Gange der Kunst[3]. Gränzenlose Progressivität.

[18] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 13: Das ganze Spiel lebendiger Bewegung beruht auf Einstimmung und Gegensatz. Warum sollte sich diese Erscheinung nicht auch in der Geschichte[1] der Menschheit[2] im großen wiederhohlen? Vielleicht wäre mit diesem Gedanken der wahre Schlüssel zur alten[10] und neuen[5] Geschichte[1] der Poesie[11] und der schönen[2] Künste[1] gefunden. Die, welche dieß annahmen, haben für den eigenthümlichen Geist[12] der modernen[1] Kunst[2], im Gegensatz mit der antiken[2] oder classischen[7/5], den Namen romantisch[12/4] erfunden. Allerdings nicht unpassend: das Wort[1] kommt her von romance, der Benennung der Volkssprachen, welche sich durch die Vermischung des Lateinischen mit den Mundarten[1] des Altdeutschen gebildet hatten, gerade wie die neuere[5] Bildung[5] aus den fremdartigen Bestandtheilen der nordischen Stammesart und der Bruchstücke des Alterthums[3] zusammengeschmolzen ist, da hingegen die Bildung[5] der Alten[10] weit mehr aus einem Stücke war. Volltext [Übers. A. W. Schlegel [TrBlack], Dram. Art I (1815): The whole play of living motion hinges on harmony and contrast. Why then should not this phenomenon be repeated in the history of man? This idea led, perhaps, to the discovery of the true key to the ancient and modern history of poetry and the fine arts. Those who adopted it gave to the peculiar spirit of modern art, as opposed to the antique or classical[5/6], the name of romantic[5/2]. The appellation is certainly not unsuitable: the word is derived from romance, the name of the language of the people which was formed from the mixture of Latin and Teutonic, in the same manner as modern cultivation is the fruit of the union of the peculiarities of the northern nations with the fragments of antiquity. Hence the cultivation of the ancients was much more of a piece than ours.]

[19] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 13 f. (14): Die antike[2] Kunst[11] und Poesie[11] geht auf strenge Sonderung des Ungleichartigen, die romantische[12] gefällt sich in ⟨14⟩ unauflöslichen Mischungen; alle Entgegengesetzten: Natur[19] und Kunst[13], Poesie[3] und Prosa[1], Ernst und Scherz, Erinnerung und Ahndung[1], Geistigkeit und Sinnlichkeit, das Irdische und Göttliche, Leben und Tod, verschmelzt sie auf das innigste mit einander. [...] [D]ie gesamte alte[10] Poesie[11] und Kunst[11] [ist] gleichsam ein rhythmischer Nomos, eine harmonische Verkündigung der auf immer festgestellten Gesetzgebung einer schön[1] geordneten und die ewigen Urbilder der Dinge in sich abspiegelnden Welt. Die romantische[12/4] hingegen ist der Ausdruck des geheimen Zuges zu dem immerfort nach neuen[1] und wundervollen Geburten ringenden Chaos, welches unter der geordneten Schöpfung, ja in ihrem Schooße sich verbirgt: der beseelende Geist[12/1] der ursprünglichen Liebe schwebt[1] hier von neuem[2] über den Wassern. Jene ist einfacher, klarer, und der Natur[2] in der selbständigen Vollendung ihrer einzelnen Werke ähnlicher; diese, ungeachtet ihres fragmenta⟨15⟩rischen Ansehens, ist dem Geheimniß des Weltalls näher. Denn der Begriff[5] kann nur jedes für sich umschreiben, was doch der Wahrheit nach niemals für sich ist; das Gefühl wird alles in allem zugleich gewahr. Volltext

[20] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 15 f.: Was nun die dichterische Gattung betrifft, womit wir uns hier beschäftigen, so verglichen wir die antike[2] Tragödie mit einer Gruppe in der Sculptur: die Figuren entsprechen dem Charakter[7], ihre Gruppirung der Handlung[3], und hierauf ist, als auf das einzige Dargestellte, die Betrachtung bey beyden Arten von Kunstwerken[2] ausschließlich gerichtet. Das romantische[12/4] Drama denke man sich hingegen als ein großes Gemälde, wo außer der Gestalt und Bewegung in reicheren Gruppen auch noch die Umgebung der Personen mit abgebildet ist, nicht blos die nächste, sondern ein bedeutender Ausblick in die Ferne, und dieß alles unter einer magischen Beleuchtung, welche den Eindruck so oder anders bestimmen hilft. | Ein solches Gemählde wird weniger vollkommen begränzt seyn als die Gruppe, denn es ist wie ein ausgeschnittnes Bruchstück aus dem optischen Schauplatze der Welt. [...] ⟨16⟩ [...] | Gerade dergleichen Schönheiten[1] sind dem romantischen[12/4] Drama eigenthümlich. Es sondert nicht strenge wie die alte[10] Tragödie den Ernst und die Handlung[1] unter den Bestandtheilen des Lebens aus; es faßt das ganze bunte[2] Schauspiel desselben mit allen ⟨17⟩ Umgebungen zusammen, und indem es nur das zufällig neben einander befindliche abzubilden scheint, befriedigt es die unbewußten Foderungen der Fantasie[3], vertieft uns in Betrachtungen über die unaussprechliche Bedeutung des durch Anordnung, Nähe und Ferne, Colorit und Beleuchtung harmonisch gewordnen Scheines, und leiht gleichsam der Aussicht eine Seele. Volltext

[21] C. Schlegel, Gemählde (1799), Ath 2/SW 9, 81: Nach ihm vermehrt und verengt sich das Getümmel der Dienerschaft und des Gepäckes, Menschen und Pferde romantisch durcheinander. Volltext

[22] F. Schlegel, Lucinde (1799), 34: Die Blüthen aller Dinge jeglicher Art flicht Poesie[5] in einen leichten Kranz und so nennt und reimt auch Wilhelmine Gegenden, Zeiten, Begebenheiten, Personen, Spielwerke und Speisen, alles durch einander in romantischer Verwirrung, so viel Worte[2] so viel Bilder; und das ohne alle Nebenbestimmungen und künstlichen Übergänge, die am Ende doch nur dem Verstande[1] frommen und jeden kühneren Schwung der Fantasie[2] hemmen. Volltext

[23] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 103: Wären uns nur die Schätze des Orients[1] so zugänglich wie die des Alterthums[3]! [...] Im Orient[1] müssen wir das höchste Romantische suchen, und wenn wir erst aus der Quelle schöpfen können, so wird uns vielleicht der Anschein von südlicher[3] Gluth, der uns jetzt in der spanischen Poesie[11] so rei⟨104⟩zend ist, wieder nur abendländisch[2] und sparsam erscheinen. Volltext

[24] F. Schlegel, Gesch. d. Lit. (1812), Dt. Mus. 1, 461 f. (462): Das Genie[2] des Cervantes abgerechnet, dem wohl einiges frey stand, was einem andern zur Nachfolge nicht zu rathen wäre; so waren auch die Verhältnisse, unter denen er in Prosa[1] darstellte und dichtete, ungleich günstiger, als die seiner Nachfolger. Das ⟨462⟩ wirkliche Leben in Spanien war damals noch mehr ritterlich[1] und romantisch[3/4], als in sonst irgend einem Lande von Europa. Selbst der Mangel an einer allzustreng vervollkommneten bürgerlichen Ordnung, das freyere[17] und wildere Leben in den Provinzen konnte für die Poesie[15] günstiger seyn. | In allen diesen Versuchen, die prosaische[3] Wirklichkeit durch Witz[4] und Abentheuer, oder durch Geist[27] und Gefühlserregung zu einer Gattung der Dichtkunst zu erheben, sehen wir die Verfasser immer auf irgend eine Weise eine poetische[3] Ferne suchen; sey es nun in dem Künstlerleben des südlichen[3] Italiens, wie oft in den deutschen Romanen[1]; oder in den amerikanischen Wäldern und Wildnissen, was vielfältig bey den Ausländern versucht worden. Ja, wenn auch die Begebenheit ganz im Lande und in der Sphäre des einheimischen bürgerlichen Lebens spielt, immer strebt die Darstellung, so lange sie noch Darstellung bleibt, und nicht bloß in ein Gedankenspiel der Laune, des Witzes[2] und des Gefühls sich auflöst, auf irgend eine Weise aus der beengenden Wirklichkeit sich heraus zu arbeiten, und irgend eine Oeffnung, einen Eingang zu gewinnen in ein Gebiet, wo die Fantasie[1] sich freyer[1] bewegen kann; wären es auch nur Reiseabentheuer, Zweykämpfe, Entführungen, eine Räuberbande oder die Ereignisse und Verhältnisse einer fahrenden Schauspielergesellschaft. | Der Begriff[1] des Romantischen[3/4/1] in diesen Romanen[1], selbst in vielen der bessern und berühmtesten, fällt meistens ganz zusammen mit dem Polizeywidrigen. Ich ⟨463⟩ erinnere mich hiebey der Aeußerung eines berühmten Denkers, welcher der Meynung war, daß bey einer durchaus vollkommenen Polizey [...] ein Roman[1] schlechtweg unmöglich seyn würde, weil alsdann gar nichts im wirklichen Leben vorkommen könnte, was dazu irgend Veranlassung, oder einen wahrscheinlichen Stoff darbieten würde. Volltext

[25] F. Schlegel, Gesch. d. Lit. (1812), Dt. Mus. 1, 461 f. (462): Das Genie[2] des Cervantes abgerechnet, dem wohl einiges frey stand, was einem andern zur Nachfolge nicht zu rathen wäre; so waren auch die Verhältnisse, unter denen er in Prosa[1] darstellte und dichtete, ungleich günstiger, als die seiner Nachfolger. Das ⟨462⟩ wirkliche Leben in Spanien war damals noch mehr ritterlich[1] und romantisch[3/4], als in sonst irgend einem Lande von Europa. Selbst der Mangel an einer allzustreng vervollkommneten bürgerlichen Ordnung, das freyere[17] und wildere Leben in den Provinzen konnte für die Poesie[15] günstiger seyn. | In allen diesen Versuchen, die prosaische[3] Wirklichkeit durch Witz[4] und Abentheuer, oder durch Geist[27] und Gefühlserregung zu einer Gattung der Dichtkunst zu erheben, sehen wir die Verfasser immer auf irgend eine Weise eine poetische[3] Ferne suchen; sey es nun in dem Künstlerleben des südlichen[3] Italiens, wie oft in den deutschen Romanen[1]; oder in den amerikanischen Wäldern und Wildnissen, was vielfältig bey den Ausländern versucht worden. Ja, wenn auch die Begebenheit ganz im Lande und in der Sphäre des einheimischen bürgerlichen Lebens spielt, immer strebt die Darstellung, so lange sie noch Darstellung bleibt, und nicht bloß in ein Gedankenspiel der Laune, des Witzes[2] und des Gefühls sich auflöst, auf irgend eine Weise aus der beengenden Wirklichkeit sich heraus zu arbeiten, und irgend eine Oeffnung, einen Eingang zu gewinnen in ein Gebiet, wo die Fantasie[1] sich freyer[1] bewegen kann; wären es auch nur Reiseabentheuer, Zweykämpfe, Entführungen, eine Räuberbande oder die Ereignisse und Verhältnisse einer fahrenden Schauspielergesellschaft. | Der Begriff[1] des Romantischen[3//4/1] in diesen Romanen[1], selbst in vielen der bessern und berühmtesten, fällt meistens ganz zusammen mit dem Polizeywidrigen. Ich ⟨463⟩ erinnere mich hiebey der Aeußerung eines berühmten Denkers, welcher der Meynung war, daß bey einer durchaus vollkommenen Polizey [...] ein Roman[1] schlechtweg unmöglich seyn würde, weil alsdann gar nichts im wirklichen Leben vorkommen könnte, was dazu irgend Veranlassung, oder einen wahrscheinlichen Stoff darbieten würde. Volltext

[26] Seume, Spaz. n. Syrakus (1803), 252: In dem Vorhofe des so genannten Ohres[6] treiben die Seiler ihr Wesen, und vor demselben sind die Intervallen der Felsenklüfte mit kleinen Gärten, vorzüglich von Feigenbäumen, romantisch durchpflanzt.

[27] F. Tieck, an Th. Winkler (23. 4. 1825), MZM, 110: Ich habe in dem Ihnen beiliegenden Aufsatz die früheren Verhältnisse in Berlin nur sehr unbestimmt erwähnt, und dies vorsätzlich, weil ich nicht glaube daß es Rauch angenehm wäre, wenn dies weitläuftiger geschehe, weil eine wahre Auseinandersetzung des Verhältnisses zu dem Zwecke nicht anwendbar wäre ohne eine völlige Biographie zu werden, welche noch dazu etwas romantisch klingen möchte.

[28] L. Tieck, an F. Schlegel (Mitte März 1801), L, 58: Das Romantische[12/4] ist ein Chaos, aus dem sich notwendig wieder eine Gewisheit, wenn man es so nennen will, entwickeln muß.

[29] Uhland, Romant. [Entw.] (*?1807), FS 2, 402: Es gehört großer poetischer[2] Reichtum dazu, um im Romantischen[14/4] zu glänzen. Der romantische[14/4] Dichter darf nicht mit ewig wiederkehrenden Bildern, mit längst verdufteten Blumen die Welt langweilen und anwidern. Ein schöpferischer Geist[32] muß mit gewaltigem Zauberstab immer neue[1] und wechselnde Erscheinungen hervorrufen. Auch ist es nicht damit getan, das buntfarbige Feuerwerk spielen zu lassen, das mit zuckenden, sich kreuzenden Lichtern das Auge blendet. Wir wollen nicht bunte[1] Seifenblasen der Phantasterei vor uns aufsprudeln sehen; im Spiele soll Bedeutung liegen, im Bilde das göttliche Leben.

[30] K. A. Varnhagen von Ense, Denkw. I (1837–42), 280: Wir besuchten [...] den berühmten Buchdrucker Justus Fleischhauer, wo wir uns mit Volksbüchern und Liedern wohl versahen. Der Nachdrucker, der zunächst am Volke steht, für dessen Bedürfnis wohlfeile und geringe Ausgaben liefert, ist für Kerner der eigentliche Buchhändler, mehr als der ordentliche für Gelehrte und Gebildete sorgende Verleger, und der Name Fleischhauer macht ihm einen bessern Eindruck als alle Cotta, Göschen und Perthes. Er liebt die Nachdrucker, wie man Zigeuner liebt, aus dem romantischen, gesetzlosen Hang im Menschen, wobei man doch nicht ansteht, erforderlichen Falles gegen die Lieblinge es mit der ordentlichen Obrigkeit zu halten.

[31] Winkelmann, Maria (1801), SWB 16, 567: In dieser romantischen[3/4] Gegend bin ich sehr gern, diese Verwirrung zerbrochener Felsstücke, einsame Wasserfälle, überall Trümmern und Zerstörung, thut mir sehr wohl.

[32] Börne, Schild. Paris IX (1823), SS 2, 45.

[33] Börne, Schild. Paris XV (1823), SS 2, 76.

[34] Börne, Brf. Paris I (1832), 78.

[35] Brentano/Görres, BOGS (1807), 10.

[36] Brockhaus, Conv.-Lex. IV (1809), 299.

[37] Brockhaus, Conv.-Lex. IV (1809), 326.

[38] Ditters v. Dittersdorf [Spazier], Lebensbeschr. (1801), 195.

[39] Eichendorff, Dicht. u. Ges. (1834), 76.

[40] Eichendorff, Dicht. u. Ges. (1834), 266.

[41] Eichendorff, Dicht. u. Ges. (1834), 348.

[42] G. Forster, Reise u. d. Welt I (1778), X.

[43] G. Forster, Reise u. d. Welt I (1778), 124.

[44] G. Forster, Reise u. d. Welt I (1778), 203 f. (204).

[45] Frölich, Virginia II (1820), 22 f. (23).

[46] Gerstenberg, Merkw. Litt. I (1766), 20.

[47] Goethe, Wilh. Meister IV (1795), WA I, 22, 37.

[48] Goethe, Klass. u. Rom. (1820), 107.

[49] Goethe, Theiln. d. Frz. (*?1828), WA I, 49.2, 494.

[50] Goethe, Max. u. Refl. (*?1829; 1836), WA I, 41.2, 246 f..

[51] Grosse, Genius I (1791), 180.

[52] Grosse, Genius II (1792), 42.

[53] Grosse, Genius II (1792), 174.

[54] Grosse, Genius II (1792), 231 f. (232).

[55] Gutzkow, Wally (1835), 5.

[56] Heine, an F. Steinmann / J. B. Roussau (29. 10. 1820), HSA, 20.

[57] Heine, an F. Steinmann (4. 2. 1821), HSA, 20.

[58] Heine, Relig. u. Philos. in Dtld. (1835), DHA 8.1, 45.

[59] Heine, Romant. Schule (1836), 19.

[60] Herder, Krit. Wäld. I (1769), 179 f. (180).

[61] Herder, Plastik (1778), 6.

[62] Herder, Gesch. d. Menschh. IV (1791), 16.

[63] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. VIII (1837), 470.

[64] Hirschfeld, Gartenkunst I (1779), 193.

[65] Hirschfeld, Gartenkunst I (1779), 214.

[66] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 36.

[67] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 53.

[68] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 90 f..

[69] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 92.

[70] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 112.

[71] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 113.

[72] Hirschfeld, Gartenkunst V (1785), 276.

[73] Hoffmann, J. Callot (1814), 5.

[74] Th. Huber, Holland (1811), 171 f. (172), Anm..

[75] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (1804), 22.

[76] Klein, Rheinreise (1828), 56.

[77] Klingemann, Poesie (1800), 57.

[78] Krünitz, Oecon. Encycl. XXIX (1783; 21792), 194.

[79] Krünitz, Oecon. Encycl. XLIX (1790), 361.

[80] Krünitz, Oecon. Encycl. LX (1793), 74.

[81] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 418.

[82] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 443.

[83] Krünitz [Flörke], Oecon. Encycl. XCVI (1804), 676.

[84] Krünitz [Korth], Oecon. Encycl. CXXVI (1819), 714 f..

[85] Krünitz [Korth], Oecon. Encycl. CLXIX (1838), 12 f. (13).

[86] Laube, Jg. Eur. III (1837), 25.

[87] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 30 f. (31).

[88] C. Michaelis, an L. Gotter/W. Bertuch (16. 4. 1782), C 1, 62.

[89] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 164.

[90] Nissen, Mozart (1828), 543 f. (544).

[91] Novalis, Tageb. (*1793), NS 4, 17.

[92] Novalis, Fragm. u. Stud. (*1800), NS 3, 654, Nr. 580.

[93] Novalis, Fragm. u. Stud. (*1800), NS 3, 685, Nr. 668.

[94] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 115.

[95] Novalis, Aftdg II (*1799–1800), 183 f. (184).

[96] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. II (1830), 306 f. (307).

[97] Rückert, Ged. I (1838), W 1, 264.

[98] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 670.

[99] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 670 f. (671).

[100] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 672.

[101] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 677.

[102] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 682 f. (683).

[103] (?)C. Schelling, Rez. Rob.-Rom. (1806), 334 f. (335).

[104] Schiller, an Chr. G. Körner (7. 5. 1785), NA 24, 5.

[105] Schiller, an L. F. Huber (13. 9. 1785), NA 24, 19.

[106] Schiller, an Chr. G. Körner (9. 3. 1789), NA 25, 223.

[107] Schiller, an Chr. G. Körner (10. 3. 1789), NA 25, 225.

[108] Schiller, an Goethe (26. 6. 1797), NA 29, 88 f. (89).

[109] Schiller, Geisters. (31798), NA 16, 141.

[110] A. W. Schlegel, Beytr. (1798), 167.

[111] A. W. Schlegel, Gemählde (1799), 106.

[112] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 367.

[113] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (!1802–03), KAV 1, 545 f. (546).

[114] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (!1802–03), KAV 1, 546.

[115] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 12.

[116] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 49.

[117] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 59.

[118] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 184.

[119] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 189.

[120] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 346.

[121] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.1 (1809), 61.

[122] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 53.

[123] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 392.

[124] F. Schlegel, Fragm. Litt. u. Poes. (*1797), KFSA 16, 161, Nr. 900.

[125] F. Schlegel, Ath.-Fragm. (1798), 28 ff., Nr. 116.

[126] F. Schlegel, Ath.-Fragm. (1798), 34, Nr. 125.

[127] F. Schlegel, Ath.-Fragm. (1798), 129, Nr. 418.

[128] F. Schlegel, Lucinde (1799), 7 f. (8).

[129] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 83.

[130] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 101 ff. (102).

[131] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 113 f. (114).

[132] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 119.

[133] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 122 ff. (123 f.).

[134] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 179.

[135] F. Schlegel, Zur Poesie II (*1802), KFSA 16, 434, Nr. 157.

[136] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 52.

[137] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 55.

[138] F. Schlegel, Spr. u. Weish. d. Ind. (1808), 214.

[139] Seume, Spaz. n. Syrakus (1803), 72.

[140] Seume, Spaz. n. Syrakus (1803), 168.

[141] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 422.

[142] Sulzer, Allg. Theor. II (1774), 702.

[143] L. Tieck, an Wackenroder (12. 6. 1792), VL 2, 51.

[144] L. Tieck, Phantasus I (1812), 15.

[145] L. Tieck, Phantasus I (1812), 22.

[146] L. Tieck, Phantasus I (1812), 64 f. (65).

[147] L. Tieck, Phantasus I (1812), 69 f. (70).

[148] L. Tieck, Phantasus I (1812), 396.

[149] J. H. Voß, Romant. (*1801; 1808), 45.

[150] Wackenroder, an seine Eltern (24. 6. 1793), VL 2, 188.

[151] Wackenroder, Hans Sachs (*1793/94), VL 2, 286.

[152] Waiblinger, Brit. in Rom (1829–30), WuB 2, 485.














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