Wortliste
Semantik 
12. ›postantik, in den oder zum Zeitraum nach der Antike gehörend, aus ihm herrührend, in ihm real oder fiktional verortet‹, im kulturgeschichtlichen ⦿ Sinne bezogen auf eine Periode potentiell vom Beginn der Völker­wan­de­rungszeit (vgl. 13) bis zum 18. Jh., besonders in Bezug auf die Literatur und Kunst (mit Tendenz zum Gebrauch als Terminus in be­stimmten fest gefügten Syntagmen, insbes. r. Poesie), der für diesen Zeitraum die unter 2, 3, 4, 6, 7, 8 und 9 erläuterten Charakteristika zugeschrieben werden; offen zu diesen Bedeutungen, bei Autoren der Romantik auch zu 14. Als prototypisch r. erscheint die Periode vom hohen Mittelalter bis ins 16./17. Jahr­hundert (Cervantes, Shakespeare, Calderón) [4, 7, 9, 16, 20, 21, 33, 34, 43, 54, 72, 80, 81, 83, 84, 86, 87, 95, 100, 113, 115, 118, 121]; extensional kann daher mit r. ›mittelalterlich-frühneuzeitlich‹ (bis ins 17. Jh.) gemeint sein [4, 17, 39, 48, 50, 51, 91, 101, 102, 114, 119, 120, 122] und es besteht Offenheit zu einer auch intensionalen Verengung (Hyposemie, vgl. 13). Eine Abgrenzung und Gegenüberstellung von Mittelalter und dem r. genannten Zeit­raum findet sich bei A. W. Schlegel [9], jedoch aufgrund eines anderen – einen früheren Zeitraum in den Blick nehmenden – Verständnisses von Mittelalter als heute allgemein üblich und in der Bedeutungs­erläu­te­rung zugrunde gelegt. Die Abgrenzung von provenzalischen und r.en Dichtern, die Herder vornimmt [37] könnte jedoch ebenfalls für eine Bedeutungsverengung im Sinne von ›nachmittelalterlich‹ sprechen. – Räumlich-geographisch bezieht sich r. im Gegen­satz zu klassisch7, das mit dem Mittelmeerraum verbunden wird, häufig insbesondere auf den nördlichen (nordischen [3]) bzw. nordwestlichen [4], d. h. den eigenen nordwesteuropäischen Kulturkreis; aber auch die Romania (vgl. 15) kann als proto­typisch benannt werden [116]. In einem einzelnen Beleg – bei F. Schlegel [17] – findet sich eine Übertragung auf einen außereuropäischen Kulturkontext (vgl. allerdings auch 7 [20] und 8 [28]). Die Opposition zum Klassischen7 steht im romantischen Diskurs üblicherweise in Zusammenhang mit dem Theorem einer prinzipiellen Gleichwertigkeit der Epochen; die europäische Bildung der romantischen12 Epoche ist A. W. Schlegel zufolge etwas Selbstständiges und Vollendetes in ihrer Art [9]. Anders als bei der verengten Bedeutung (r.13) wird der Anspruch deutlich, das r. Zeitalter bis in die eigene Gegenwart hinein auszuweiten [16, 74] (vgl. auch 14). So liegt keine Epochengrenze zwischen den großen Meistern der r. Kunst (konkret: Dante, Petrarca und Boccaccio [86, 87]) und der eigenen Gegenwart um 1800, sondern nur die Kluft der letzten prosaischen3 Zeitläufte [8]; man ist mit dem Dichter [im Beleg: Dante] eins und von ihm nur durch die neuere3 Bildung getrennt [82]; mitlebende Künstler können mithin als Vertreter einer r. Kunst3 [74], beispielsweise die Zeitgenossen Gozzi [89] und Goethe [59] als Vertreter der r. Poesie bzw. des r. Schauspiels gesehen werden.
Belege 
[1] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 386: Will man die neuern[5] rhythmischen Formen mit den alten[10], classischen[7] vergleichen: so muß man nicht Vers gegen Vers, sondern Strophe gegen Vers stellen, und da wäre es eine schwer zu entscheidende Frage, ob der romantischen, oder der classischen[7] Formen mehrere wären. Volltext

[2] Brockhaus, Conv.-Lex. I (1809), 87: Arthur oder Artus [...] ist [...] mit seinen Rittern einer der ältesten[1] Helden der romantischen[12/1?] Dichtkunst.

[3] Goethe, Tag- u. Jahres-Hefte II (*1817..26; 1830), WA I, 36, 45: In geselliger Unterhaltung wandte sich das Interesse fast ausschließlich gegen nordische und überhaupt romantische Vorzeit.

[4] Goethe, Faust II (1832), WA I, 15.1, 106, V. 6946: Romantische Gespenster kennt ihr nur allein, | Ein echt Gespenst auch classisch[7] hat's zu sein. [...] Nordwestlich, Satan, ist dein Lustrevier; | Südöstlich dießmal aber segeln wir [...].

[5] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 670: [E]in Hauptcharakter des Romantischen[12/4] [liegt] überhaupt in der Vermischung des Ernstes und des Scherzes [...]. Volltext

[6] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 682 f. (683): Außer dem Roman[1] in der vollkommensten Gestalt [...] muß man [...] ⟨683⟩ [...] noch überhaupt romantische[12/1/4] Bücher gelten lassen. Ich verweise dahin – nicht die Novellen und Mährchen [...], sondern anderes gemischtes Vortreffliches, wie den Persiles des Cervantes, die Fiammetta des Boccaccio, allenfalls auch den Werther [...]. Volltext

[7] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 68: Tasso, Gierusalemme liberata, dichtete nach dem Ariosto, der ein äußerst glänzendes romantisches[12/2/7/8] Rittergedicht geschrieben hatte; nach dem Muster Homers und Virgilius' wollte er schreiben, aber die romantische[12/2/7/8] Poesie[11] hatte zu großen Einfluß auf sein Gedicht. Das Ritterwesen, wobei sich das Feenhafte, Wunderbare mit einmischte (Zauberwesen), bekommt hier, da ihm eine große Keuschheit und Heiligkeit verliehen ist, einen großen Zauber, und zweitens das Katholische gab seinem Gedichte große Eigentümlichkeiten [...].

[8] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 64: Nach der Wiederbelebung der classischen[7] Literatur, war die Bewunderung dafür lange Zeit[6] eine einseitige Parteylichkeit, welche, wenigstens bey den Gelehrten die Schätzung des Originell-Modernen[1] in seinem eignen Charakter[1] hinderte. Auch muß man wohl in einer gewissen Ferne stehen, um das Wollen eines Dichters im Verhältnisse zu seinem Zeitalter erschöpfend richtig zu fassen. Eben daß wir von den großen Meistern der romantischen Kunst[3] durch die Kluft der letzten prosaischen[3] Zeitläufte getrennt sind, bringt uns mehr ins klare über sie; so wie auch die antike[2] und romantische Kunst[3] durch den Gegensatz besser verstanden wird.

[9] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 160: Will man von einem Mittelalter sprechen, so werde die Epoche von der Zerstörung des occidentalischen Reichs bis etwa auf Carl den Großen darunter verstanden, während welcher die gewaltigen gährenden Kräfte allerdings noch zu keiner rechten Consistenz kommen konnten. Die folgenden Jahrhunderte aber, während welcher das Ritterthum seine höchste Blüthe hatte, und die Europäische Bildung[5] etwas selbstständiges und vollendetes in ihrer Art ward, welches einen durchgängigen Gegensatz mit dem classischen[7] Alterthum[2] darbietet, können keinesweges so genannt werden. [...] Dieß muß den Gesichtspunkt gänzlich verrücken: und so wird das wahrhaft Große in der modernen[1] Geschichte[1], oder der romantischen, wenn ich sie so nennen darf, verkannt und mit vornehmer Bemitleidung der damaligen Barbarey geschildert, hingegen dasjenige hervorgehoben, was den Verfall bezeichnet, der schon vom Schlusse des 13ten Jahrhunderts an sich zu äußern anfing, doch nur allmählich zunahm, so daß der ritterliche Geist[14], in manchen Ländern wenigstens, erst im 17ten Jahrhundert letztlich verlosch.

[10] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 38: Als nach dem Mittelalter die neueuropäische Schaubühne im fünfzehnten Jahrhundert mit allegorischen und geistlichen[1] Stücken, Moralitäten und Mysterien genannt, anhob, geschah dieß wohl ohne alle von den classischen[7] Dramatikern angefangene Anregung [...]. In jenen rohen Anfängen lag der Keim des romantischen Drama, als einer eigenthümlichen Erfindung. Volltext

[11] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.1 (1809), 113 ff.: Warum ist aber dennoch das Verfahren der griechischen[2] und der romantischen Dramatiker in Absicht auf Ort und Zeit[6] so sehr verschieden? [...] ⟨114⟩ [...] Die Hauptursache des Unterschiedes ist [...] der plastische[3] Geist[12] der antiken[2], und der pittoreske[2] der romantischen Poesie[11]. Die Sculptur richtet unsre Betrachtung ausschließend auf die dargestellte Gruppe, sie entkleidet sie möglichst aller äußern Umgebungen, und wo sie deren nicht ganz entrathen kann, deutet sie solche doch nur leicht an. Die Mahlerey[1] hingegen liebt es, mit den Hauptfiguren zugleich den umgebenden Ort und alle Nebenbestimmungen ausführlich darzustellen, und im Hintergrunde Ausblicke in eine gränzenlose Ferne zu öffnen; Beleuchtung und Perspectiv sind ihr eigentlicher Zauber. Daher vernichtet die dramatische, besonders die tragische Kunst[3] der Alten[10] gewisser⟨115⟩maßen die Aeußerlichkeiten von Raum und Zeit[6]; das romantische Drama schmückt vielmehr durch deren Wechsel seine mannichfaltigeren Gemählde. Oder noch anders ausgedrückt: das Prinzip der antiken[2] Poesie[11] ist idealistisch, das der romantischen mystisch; jene unterwirft Raum und Zeit[6] der innern Freythätigkeit des Gemüths, diese verehrt diese unbegreiflichen Wesen als übernatürliche Mächte, denen auch etwas göttliches inwohnt. Volltext

[12] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 23: Ben Jonson [...], der [...] das englische Schauspiel nicht romantisch, sondern nach dem Muster der Alten[10] zu bilden strebte [...]. Volltext

[13] F. Schlegel, an A. W. Schlegel (Mitte März 1798), KFSA 24, 104: Fantastisch, Fantasie habe ich mit F geschrieben, weil mir diese Worte[1] so wie wir sie brauchen, gar nicht Griechisch[2], sondern durchaus romantisch und modern[1] scheinen.

[14] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 80: Die Kunstgeschichte der Spanier, die mit der Poesie[11] der Italiäner aufs innigste vertraut waren, und die der Engländer, deren Sinn[9] damals für das Romantische, was etwa durch die dritte vierte Hand zu ihnen gelangte, sehr empfänglich war, drängt sich zusammen in die von der Kunst[3] zweyer Männer, des Cervantes und Shakspeare, die so groß waren, daß alles übrige gegen sie nur vorbereitende, erklärende, ergänzende Umgebung scheint. Volltext

[15] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 121: Die alte[10] Poesie[11] [...] vermeidet [...] den eigentlich historischen Stoff. Die alte[10] Tragödie sogar ist ein Spiel, und der Dichter, der eine wahre Begebenheit, die das ganze Volk[1] ernstlich anging, darstellte ward bestraft. Die romantische Poesie[11] hingegen ruht ganz auf historischem Grunde [...]. Das erste beste Schauspiel, das Sie sehn, irgend eine Erzählung die Sie lesen; wenn eine geistreiche Intrigue darin ist, können Sie fast mit Gewißheit darauf rechnen, ⟨122⟩ daß wahre Geschichte[9] zum Grunde liegt, wenn gleich vielfach umgebildet. Volltext

[16] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 122: Ich habe ein bestimmtes Merkmal des Gegensatzes zwischen dem Antiken[2] und dem Romantischen[12] aufgestellt. Indessen bitte ich Sie doch, nun nicht sogleich anzunehmen, daß mir das Romantische[12] und das Moderne[1] völlig gleich gelte. [...] Wollen Sie sich den Unterschied völlig klar machen, so lesen Sie gefälligst etwa die Emilia Galotti, die so unaussprechlich modern[5] und doch im geringsten nicht romantisch[7] ist, und erinnern Sie sich dann an Shakspeare, in den ich das eigentliche Centrum, den Kern der romantischen[12/7] Fantasie[3] setzen möchte. Da suche und finde ich das Romantische[12/7], bey den ältern[1] Modernen[1], bey Shakspeare, Cervantes, in der italiänischen Poesie[11], in jenem Zeitalter der Ritter, der Liebe und der Mährchen, aus welchem die Sache und das Wort[1] selbst herstammt. Dieses ist bis jetzt das einzige, was einen Gegensatz zu den classischen[3] Dichtungen des Alterthums[3] abgeben kann; nur diese ewig frischen Blüthen der Fantasie[3] sind würdig die alten[10] Götterbilder zu umkränzen. Und gewiß ist es, daß alles Vorzüglichste der modernen[1] Poesie[11] dem Geist[14] und selbst der Art nach dahinneigt; es müßte denn eine Rückkehr zum Antiken[2] seyn sollen. Wie unsre Dichtkunst[2] mit dem Roman, so fing ⟨123⟩ die der Griechen mit dem Epos an und löste sich wieder darin auf. Volltext

[17] F. Schlegel, an L. Tieck (15. 9. 1803), L, 136: Das Persische ist dem Deutschen so verwandt daß man beides fast für eine Sprache[3] ansehn kann; nur ist die eine so arabisirt, als die andre latinisirt. So gar der Gang der Poesie[3] und Litteratur bei beiden Nationen[1] ist zum Erstaunen ähnlich; in der ältesten[1] Epoche eine Masse von alten[1] mythischen Nationalgedichten, auch in der Sprache[4] ganz einheimisch; und dann eine romantische Zeit[3], wo das Arabische so durchaus angenommen, aber auch mehr geformt ward, wie in unsrer schwäbischen das Französische.

[18] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 51: Auch die neulateinischen Quellen und Anfänge der romantischen[15/12] Poesie[11], sollen in der Folge von der Untersuchung nicht ausgeschlossen seyn. Volltext

[19] Solger, Rez. A. W. Schlegel (1819), 83: Hierauf folgt eine Bestimmung der Begriffe[1] der antiken[2] und modernen[1] oder romantischen Poesie[11], und mit Recht ist diese vorangestellt, da der Verfasser einen ganz praktischen Zweck hatte, und also gleich in den historischen Gegensatz eingehen mußte. Nachdem er diesen oft verkannten und mißverstandenen, und oft selbst bezweifelten Gegensatz vorläufig durch Bilder und Beyspiele deutlich zu machen gesucht, durch Rhythmus und Melodie, Plastik und Malerey[2], die antike[2] und sogenannte gothische Baukunst; so versucht er ihn endlich seinem Wesen nach in bestimmten Worten[2] darzustellen.

[20] L. Tieck, Vorr. Minnelied. (1803), VI: Im 12ten und 13ten Jahrhundert war die Blüthe der Romantischen Poesie[1] in Europa; die berühmten Dichter der Deutschen fangen ohngefähr mit Heinrich von Veldeck an, welcher unter Friedrich Barbarossa lebte, und unter die letzten Minnesänger muß man den Johann Hadloub rechnen, so daß sich dieser Zeitraum ohngefähr bis auf Rudolf von Habsburg erstreckt, d. h. bis zum Schluß des 13ten und den Anfang des 14ten Jahrhunderts. Volltext

[21] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 424 f. (425).

[22] Börne, Schild. Paris IX (1823), SS 2, 44.

[23] Brentano, Godwi (1801), SWB 16, 316.

[24] Brentano, Godwi (1801), SWB 16, 319.

[25] Brentano, Godwi (1801), SWB 16, 359.

[26] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. I (1837), 437.

[27] Collin, an A. W. Schlegel (13. 4. 1808), KJ 1, 536.

[28] Goethe, an W. v. Humboldt (22. 10. 1826), WA IV, 41, 202 f. (203).

[29] Goethe, Helena Ank. (*1826), WA I, 15.2, 212.

[30] v. d. Hagen, Vorr. Lit. Grdriß (1812), IX f. (X).

[31] v. d. Hagen, Vorr. Lit. Grdriß (1812), X f. (XI).

[32] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 203.

[33] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 204.

[34] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 282.

[35] Hegel [Hotho], Aesth. III (1838), 35 f. (36).

[36] Heine, Relig. u. Philos. in Dtld. (1835), DHA 8.1, 45.

[37] Herder, Bef. d. Hum. IV (1794), 75 f. (76).

[38] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. I (1834), 237 f. (238).

[39] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. V (1835), 5.

[40] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (1804), 78 f. (79).

[41] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (1804), 93.

[42] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (1804), 120.

[43] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (1804), 121.

[44] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (21813), 149 f..

[45] Mnioch, Hell. u. Rom. (1802), 229, V. 126.

[46] Rottmanner, Krit. Jacobi (1808), 5.

[47] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 439.

[48] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 644.

[49] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 670 f. (671).

[50] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 672.

[51] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 673.

[52] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 723.

[53] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 725.

[54] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 730.

[55] Schiller, an Goethe (26. 6. 1797), NA 29, 88 f. (89).

[56] Schiller, an Chr. G. Körner (3. 7. 1800), NA 30, 168.

[57] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 58.

[58] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 82.

[59] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 117 (1).

[60] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 195.

[61] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 196.

[62] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 438 f. (439).

[63] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 461 f. (462).

[64] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (!1802–03), KAV 1, 486.

[65] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (!1802–03), KAV 1, 628.

[66] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (!1802–03), KAV 1, 658 f. (659).

[67] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (!1802–03), KAV 1, 679.

[68] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (!1802–03), KAV 1, 773.

[69] A. W. Schlegel, an L. Tieck (15. 2. 1803), L, 129.

[70] A. W. Schlegel, Ank. Bernhardi [Sprachl.] (1803), 199.

[71] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 4.

[72] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 7.

[73] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 12.

[74] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 14.

[75] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 35.

[76] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 39.

[77] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 62.

[78] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 79.

[79] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 123.

[80] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 130.

[81] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 147.

[82] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 148.

[83] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 159.

[84] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 168.

[85] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 173.

[86] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 176.

[87] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 183.

[88] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 184.

[89] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 194.

[90] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 148.

[91] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 159.

[92] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 280.

[93] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (
!
1803–04), KAV 3, 309.

[94] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 13.

[95] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 22.

[96] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 23 f. (24).

[97] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 26.

[98] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 376.

[99] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.1 (1809), 30.

[100] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.1 (1809), 61.

[101] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 13 f..

[102] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 15 f..

[103] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 53.

[104] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 412.

[105] F. Schlegel, an A. W. Schlegel (26. 8. 1797), KFSA 24, 8.

[106] F. Schlegel, Fragm. Litt. u. Poes. (*1797), KFSA 16, 166, Nr. 964.

[107] F. Schlegel, Stud. Grch. Poes. (*1795; 1797), 32 ff. (34).

[108] F. Schlegel, Ath.-Fragm. (1798), 28 ff., Nr. 116.

[109] F. Schlegel, Ath.-Fragm. (1798), 68, Nr. 247.

[110] F. Schlegel, Ath.-Fragm. (1798), 70, Nr. 253.

[111] F. Schlegel, Ath.-Fragm. (1798), 129, Nr. 418.

[112] F. Schlegel, an A. W. Schlegel (⌈?12. 2. 1799), KFSA 24, 229 f..

[113] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 79.

[114] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 81.

[115] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 101 ff. (102).

[116] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 50.

[117] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 51.

[118] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 52.

[119] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 66.

[120] F. Schlegel, an A. W. Schlegel (8. 9. 1805), KJ 1, 229.

[121] F. Schlegel, Gesch. d. Lit. (1812), Dt. Mus. 1, 477 f. (478).

[122] A. W. Schlegel/F. Schlegel, Eleg. (1798), 126.

[123] Schleiermacher, Brf. Lucind. (1800), 41.

[124] L. Tieck, an F. Schlegel (Mitte März 1801), L, 58.














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