Wortliste
Semantik 
3. ›pittoresk, malerisch, interessant, phantasieanregend, reizend, bezaubernd (und somit romanhaft oder -würdig)‹, wobei der Aspekt des Malerischen hinsichtlich der Darstellung oder Darstellbarkeit durch die visuelle Kunst wörtlich ver­stan­den werden kann [22, 47]. Übertragen von 1, energematosem ⦿ zu 4, offen zu 6, 7 und 8. – Als r. bezeichnet werden kann eine bestimmte Ausprägung der oder einer Kunst, insbe­son­dere der Literatur: z. B. bestimmte lite­ra­ri­sche Formen oder Stoffe [9, 126, 128, 130, 158], auch der bildenden Kunst [9] und der angewandten Kunst [118], vor allem jedoch Landschaften, natürliche ebenso wie künstlich angelegte: „be they idyllic country scenes that would appear ,romance-like‘ only to city dwellers, scenes of alpine grandeur, or the painted landscapes of a Nicolas Poussin (1594–1665), Claude Lorrain (1600–82), or Salvator Rosa (1615–73)“ (Eichner 1972, 5). Unterscheiden lassen sich sanft-r. [23, 60] und wild-r. [38, 40, 60, 62, 72, 80, 83, 100, 137, 139, 175] Landschaften, wobei es auch Gegenden gibt, die Charakteristika von beidem aufweisen [111, 114]. Bei einem Park der ersteren Art kann u. a. das Altertum3 assoziiert werden [161], wodurch eine semantische Nähe zum Klassischen(7) entsteht. Das Wild-R.e grenzt an das Erhabene [60] und Grandiose [70] und ist assoziativ mit dem Mittelalter verbunden [72]; es gibt teilweise fließende Übergänge; gleichwohl werden die idealtypischen Ausprägungen differenziert. Explizit r. sind die Rheingegenden, d. h. das Mittelrheintal und seine Umgebung [93, vgl. 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 80, 81, 82, 84, 85, 86, 133, 173, 174], die Genovefa-Kirche in Mendig in der Osteifel [79], das Eggegebirge bei Bad Driburg [94], die Aussicht von der Rosstrappe im Harz [107], das Frankenland [23, 156], die Saalelandschaft [152], speziell die Lage von Naumburg [122], die märkische Schweiz [95], die sächsische Schweiz [125, 132, 137], der Plauensche Grund [166], die Oberlausitz [30], die ehemalige Umgebung des Wolfsbrunnens bei Heidelberg [13], das Salzkammergut [43], der Upper Lough Erne (Irland) [58], die Lage von Castle Menzies in den Highlands von Perthshire und von Craighall Rattray (Schottland) [8, 64], der Golf von Neapel [87], die Insel Sizilien [91], die Ansicht von Santa Cruz auf Madeira [37]; ob die Gegend im Distrikt Stratford-on-Avon per se oder vor allem als Heimat Shakespeares r. erscheint, ist unklar [104]. Als r. apostro­phier­te Sze­ne­rien zeichnen sich dadurch aus, dass sie den Betrachter zur „dunkelsten, angenehmsten Schwär­me­rei“ verführen [100], durch kontrastreiche, unregelmäßige, überraschende, seltsame, fremde4 Züge die Einbildungskraft anregen [5, 9, 19, 51, 58], sie „aus ihrer alltäglichen Sphäre heraus in eine Reihe neuer Bilder“ versetzen und „in die Feenwelt, in die Zeiten der seltsamsten Bezauberung hinüberschweifen“ lassen [5]. Unter diesem Aspekt offen zu 7/8. Eine Aussicht in eine unbekannte Gegend wirkt r.er als die in eine bekannte [14]. Ein r. Eindruck entsteht durch vereinzelte Sonnenstrahlen, die eine ansonsten nebelverhangene Landschaft erhellen [146] oder auch durch ein Gewitter [9; vgl. 133]. Die Affektion der Einbildungskraft kann auch in künstlerische Betätigung münden; insbesondere regen r. Gegenden dazu an, sie zu zeichnen [47], aber auch, literarische Werke in ihnen zu rezipieren [109, 153]. Als r. Topoi gelten „Gegend[en] mit Ruinen oder mit andern erhabenen, die Phantasie des Beschauers fesselnden, Gegenständen“ [9, vgl. auch 1]; typische Versatzstücke solcher Gegenden sind – neben den Ruinen [63, 75, 100, 141, 145] (vorzugsweise: „ein verfallnes Ritterschloß [...] unter lauter Felsen“ [152] oder „eine alte Ritterburg, einsam auf einer Höhe gelegen, wo durch des Fensters Trümmer, im Gegenscheine der untergehenden Sonne, sich des Vollmondes falbes Licht blicken läßt, und über welcher einige Vögel schwärmen“ [9], konkret z. B. das Heidelberger Schloss [159], aber auch vollständig erhaltene alte Schlösser [92, 164] oder schlossähnliche Anlagen [138] sowie Burgen [72, 73, 114], z. B. die Wartburg [33; vgl. 133]), die auch „in der Ferne“ sichtbar sein können [152] – Berge [10, 29, 31, 34, 51, 58, 80, 89, 106, 111, 114, 122, 125, 137, 168, 174; vgl. 133] (vgl. auch die Anm. zu [16]) oder Hügel [36, 111, 153, 164; vgl. 133], Felsen oder Felswände [5, 8, 12, 20, 24, 38, 48, 51, 57, 58, 59, 62, 63, 68, 80, 89, 90, 91, 108, 111, 114, 129, 139, 141, 175; vgl. 133] („gebrochene Felsmassen“ [41], „graue Felsmassen, die sich in der Ferne aus einer üppigen unbeschornen Vegetation zu des Himmels Azur erheben“ [9], auch „Felsen die kühn auf einander gepackt sind und über die Stadt drohend hängen“ [152] oder „grosse Felsen, wo man dicht neben tiefe Abgründe hinfährt“ [152]), Schluchten [72, 78, 82, 83, 116], Täler [6, 8, 10, 12, 14, 20, 23, 26, 28, 41, 51, 57, 64, 68, 81, 88, 108, 111, 132, 143, 169, 174], Grotten oder Höhlen [11, 53, 58, 139, 172], Quellen [11 (vgl. auch die Anm. zu 16), 108], hohe Nadelbäume (z. B. Fichten [58], Pinien [11], Zedern [108], Zypressen [37] oder Kiefern [67] bzw. ein Kiefernwald [111] oder Schwarzwald [139]), aber auch dichter Buchenwald [20], ein Weiher, der von großen Buchen und Eichbäumen dicht umschlossen ist [13], „ein Klump waldigter Inseln, die in gespitzten Höhen vom Rande des Wassers sich erheben, wo die Zweige der Bäume in den See tauchen“ [58], „ein stürmischer See, der seine Wellen mit Ungestüm empor treibt und über dem gewitterschwangere Wolken sich ihres Feuerstoffs entladen“ [9], „ein See, der sich ruhig zwischen grünen Schilfmassen und prächtigen Wiesen dahin schlänget und über den in der Entfernung Städte und Dörfer aus grüner Umgebung ihre Zinnen und Thürme im vergoldeten Morgen- und Abendglanz emporheben“ [9], „der weite Spiegel des Sees, der hinten mit einem großen Wald umzäunt ist; in diesem erblickt man einsame Jagdhäuschen, u[nd] durch ein Paar Oeffnungen im Holze reicht der Blick bis an die Thürme der Stadt“ [168], Weinberge oder Laubengänge mit Weinranken [11, 37, 80, 109, 122, 152, 155], Mühlen [152] (vgl. auch die Anm. zu 16), Wasserläufe (Flüsse, Bäche) [6, 8, 20, 34, 41, 72, 89, 111, 125, 137, 144, 152, 153] und Wasserfälle [4, 6, 8, 38, 45, 51, 58, 88, 89, 97, 152, 153, 155, 175; ironisierend: 17]), „ein Fischer mit seinem Netze am See, oder ein Schäfer mit seiner Heerde und seinem Hunde auf dem grünen Teppich der Wiese“ [9]: All diese Gegenstände vermögen es als Sujets der Landschaftsmalerei, „den Beschauer [...] zu fesseln und sein Gemüth zu dem Schönen zu erheben“ [9]. – Als wesentlich für die r. Qualität einer Örtlichkeit gilt einerseits eine weite Aussicht [4, 11, 12, 15, 20, 48, 61, 67, 68, 111, 114, 140, 147, 148, 168, 150; vgl. auch die Anm. zu 16] (hierdurch Offenheit zu 8), andererseits jedoch auch eine Verstellung des Blicks, z. B. durch Laubwald [20] oder durch vertikale Landschaftsstrukturen wie aufragende, idealiter vornüberhängende Felsen [11, 38, 39, 51, 57, 59, 62, 63, 68, 143, 151, 152, 173] (hierdurch, nämlich durch die wechselweise Blickrichtung nach oben und unten, mögliche Offenheit zu 10). Vertikalität ist auch im Spiel bei schwebenden2 Elementen wie Hängebrücken oder Burgen/Dörfern an steilen Abhängen [20, 66, 73 ]. Tieck vergleicht eine r. Gegend bzw. Landschaft mit einer Reihe von Versatzstücken im Rahmen einer ausführlichen Analogie mit einem romantischen1 Gedicht [20]. Es versteht sich, dass der Topos auch ohne Verwendung des Adjektivs r. entfaltet werden kann [115, 127, 133; vgl. Poesie15]. Landschaftsgärten, die als r. klassifiziert werden, sind im Wesentlichen ein Produkt der Natur2, nicht der Kunst1 [58]; L. Tieck weist in den Gartenkunst-Reflexionen des Phantasus allerdings nachdrücklich darauf hin dass der r. Landschaftsgarten als Kunstprodukt anzusehen sei [21, 160, 161]. – Die besondere Beleghäufigkeit von r. im Zusammenhang mit Landschaften, die bereits im 18. Jahrhundert erkennbar ist, lässt eine Tendenz zur Terminologisierung erkennen. Adelung [1] nennt überhaupt nur diese Verwendungsweise. Vor allem im ersten Drittel des Untersuchungszeitraums wird teilweise – indes keineswegs durchgängig – zwischen r. (bezogen auf Landschaften) und romanhaft (bezogen auf andere Gegenstandsbereiche) differenziert.
Belege 
[1] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 1155: Romántisch, [...] aus dem Franz. romantesque, welches [...] von Roman[1] abstammet, aber nur in engerer Bedeutung von vorzüglich angenehmen und gleichsam bezaubernden Gegenden üblich ist, so wie sie in den Romanen[1] und Ritterbüchern beschrieben werden. Die Stadt liegt sehr romantisch auf einem Felsen über der See. Eine romantische Gegend. Der romantische Styl, in der Mahlerey, die Vorstellung einer Gegend mit Ruinen. Es haben einige dafür romanenhaft gebraucht, welches aber wegen seiner Zweydeutigkeit zu diesem Begriffe[1] unbequem ist. vgl. [9]

[2] Brockhaus, Conv.-Lex. II (1809), 112: Es giebt schöne[1] romantische Gegenden um Göttingen [...].

[3] Brockhaus, Conv.-Lex. II (1809), 135: [D]as gebirgige Schottland ist trockner und kälter, Irland dagegen feuchter als England, welches, die nördliche und westliche Seite ausgenommen, eben und romantisch schön[1] ist.

[4] G. Forster, Reise u. d. Welt I (1778), 219: Wir sahen von oben herab auf die fruchtbare überall angebaute und bewohnte Ebene, und jenseits dieser in das weite, blaue Meer hinaus! Die Bäume, welche ihre dickbelaubten Zweige gegen den Teich hin ausbreiteten, gewährten uns kühlen Schatten, und ein angenehmes Lüftchen welches über das Wasser her wehete, milderte die Hitze des Tages noch mehr. Hier legten wir uns auf den weichen Rasen hin, um beym feyerlich einförmigen Geräusch des Wasserfalls, dazwischen dann und wann ein Vogel schlug, die eingesammelten Pflanzen zu beschreiben, ehe sie verwelkten. Unsre Tahitischen Begleiter lagerten sich ebenfalls unter das Gebüsch hin, und sahen uns mit stiller Aufmerksamkeit zu. Wir hätten den ganzen Tag in dieser reizenden Einöde zubringen mögen! allein unser Beruf gestattete keine Unthätigkeit; so bald wir also mit den Beschreibungen fertig waren, begnügten wir uns die romantische Gegend noch einmal zu betrachten, und kehrten alsdenn nach der Ebene zurück.

[5] Hirschfeld, Gartenkunst I (1779), 193: In romantischen[3/4] Gegenden sind Felsen von einer vorzüglichen Wirkung, und diese hängt von ihrer Lage und ihren Gestalten ab. Je abwechselnder, kühner, verwickelter, seltsamer und abentheuerlicher[3] ihre Gestalten und ihre Zusammensetzungen sind, je auffallender sie gegen die benachbarten Theile abstechen, desto treffender sind sie zu jener Wirkung. Selbst Formen, die sonst bey einer Anhöhe, bey einem Hügel beleidigen, die gegen allen Begriff[1] von Schönheit[6] anspringen, sind für die Bewirkung des Romantischen[3/4] von der glücklichsten Kraft. Das Gespitzte, Abspringende, Höckerige, Verzogene, Verkettete in der Bildung[10] der Felsen; alles, was von der Regelmäßigkeit der Linien, von der gewöhnlichen Beschaffenheit der Formen abweicht; alles, was die Einbildungskraft[1] aus ihrer alltäglichen Sphäre heraus in eine Reihe neuer[1] Bilder versetzt, sie in die Feenwelt, in die Zeiten[14] der seltsamsten Bezauberung hinüberschweifen läßt, – das ist hier an seinem Platze. ⦿ Volltext

[6] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 36: Ein andres Thal von seltsamer Form und Krümmung, worinn ein Strom bald zwischen Klippen schäumt, bald in stiller Fluth wieder dahin gleitet, und aus ihr hohe gerade Bäume aufsteigen läßt, bald in wilde kämpfende Wasserfälle aufgelöst wird, gränzt schon an die romantische[3/4] Gattung. Volltext

[7] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 53: Nach dem Charakter[1] der Gebüsche richtet sich auch die Kunst[2] der Pflanzung. Eine Wildniß, ein Labyrinth wird ohne Ordnung und Verbindung hingeworfen. Eine melancholische Scene wird dicht, ohne dem Lichte eine andere als nur schwache Einwirkung zu verstatten, zusammengehäuft. Ein fröhliches Revier hat viel offene Plätze und luftige Zwischenräume; und ein romantisches[3/4] lauter seltsame Entgegenstellungen der Formen der Bäume, und der Farben des Laubwerks. Volltext

[8] Hirschfeld, Gartenkunst V (1785), 276: Landhaus in einer romantischen[3/4] Lage. || Das Landhaus von Menzies, das dem Ritter Robert Menzies gehört, liegt überaus romantisch[3/4] auf der mitternächtlichen Seite von Strathe-Tay in Schottland. Die Wälder, die sich so kühn aufthürmen, und die grauen Felsen, die zwischen ihnen hängen, machen einen sehr interessanten[1] Contrast gegen das reizende Thal, worinn sich der Fluß zwischen schönen[1] Baumgruppen umherwindet. Auf einer Höhe erblickt man die Ueberbleibsel einer Einsiedeley, die auf zwey Seiten von Felsmassen und auf den beyden übrigen von Mauerwerk gebildet war, und vor einigen Jahrhunderten dem Haupt einer Familie, der aus Ekel die Welt und in ihr ⟨277⟩ seine Güter verließ, zum Aufenthalt diente. In dem Thal gränzen schöne[1] Spaziergänge an tiefe und dicke Gehölze; und ihre Dunkelheit erheitert eine Menge lieblicher Wasserfälle, die von den nackten Felsen herabspielen. Indessen tobt zuweilen, neben einem friedfertigen in seinem heitern[1] Grün lächelnden Grasplatz, ein wilder Wassersturz in der Tiefe.



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[9] Krünitz [Korth], Oecon. Encycl. CXXVI (1819), 714 f.: Romantisch[3/4], ein mit romanhaft[1] aus einer Quelle entspringendes Wort[1], allein von verschiedener Bedeutung. Man gebraucht es sowohl in der Malerei[3], als auch in der Poesie[18] von Gegenden, die sich durch eine einnehmende, bezaubernde Schönheit[1] und abwechselnde Mannigfaltigkeit der Gegenstände auszeichnen. In der Malerei[3] ist ein romantischer[3/4] Styl die Vorstellung einer Gegend mit Ruinen oder mit andern erhabenen, die Phantasie[1] des Beschauers fesselnden, Gegenständen. Der Landschaftsmaler muß daher sein Augenmerk nur auf die sogenannte wilde Natur[2] richten; denn nur diese hat ihre romantische[3/4] Seite. Die Gegenstände, welche den romantischen[3/4] Charakter[1] im höchsten Grade an sich tragen und die der Land⟨715⟩schaftsmaler mit dem ihm eigenen Zauber auf der Leinwand etc. dazustellen versuchen muß, sind: graue Felsmassen, die sich in der Ferne aus einer üppigen unbeschornen Vegetation zu des Himmels Azur erheben; ein stürmischer See, der seine Wellen mit Ungestüm empor treibt und über dem gewitterschwangere Wolken sich ihres Feuerstoffs entladen; oder ein See, der sich ruhig zwischen grünen Schilfmassen und prächtigen Wiesen dahin schlänget und über den in der Entfernung Städte und Dörfer aus grüner Umgebung ihre Zinnen und Thürme im vergoldeten Morgen- und Abendglanz emporheben. Hierzu geselle sich nun ein Fischer mit seinem Netze am See, oder ein Schäfer mit seiner Heerde und seinem Hunde auf dem grünen Teppich der Wiese; auch eine alte[11] Ritterburg, einsam auf einer Höhe gelegen, wo durch des Fensters Trümmer, im Gegenscheine der untergehenden Sonne, sich des Vollmondes falbes Licht blicken läßt, und über welcher einige Vögel schwärmen etc. Freilich muß aber der Landschaftsmaler eine glühende Phantasie[1], ein dichterisches Gefühl besitzen, um den Beschauer, durch eine glückliche und harmonische Zusammenstellung des Ganzen, durch eine richtige Perspective, durch ein heiteres[1], frisches, überhaupt dem Gegenstande angemessenes, Kolorit, durch sanfte Verschmelzung der Tinten in einander, zu fesseln und sein Gemüth zu dem Schönen[1] zu erheben. Hierin zeichneten sich vorzüglich aus Claude Lorrain, Poussin, Vernet, Hackert etc. etc. [...] In der Poesie[11] wird das Romantische[3/4] auch nur in einer üppigen und mannigfaltigen[1] Umgebung gefunden. vgl. [1]

[10] Mereau, Amd. u. Ed. I (1803), 128: Die Schönheit[1] der Gegend überraschte mich, denn die glückliche Stellung der Gebirge, die sich um das schöne[1] Thal ziehen, bildete sehr romantische Parthien und einen reizenden Grund [...].

[11] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 145: Wir kamen an eine Stelle, ⟨145⟩ die romantisch schön[1] war. Eine Grotte, aus deren Tiefe ein Quell mit kühlendem, klaren Wasser hervor sprudelte. Der grüne, unbeschreiblich frische Rand des Ufers, und die röthliche Felswand der Grotte, welche mit überhangendem, grünen Gesträuch bewachsen war, spiegelten sich in der klaren Fluth, und bildeten einen reizenden malerischen[4] Anblick. Hohe Pinien, die mit ihren schlanken, königlichen Wuchs und dunkelgrünen, schön[1] geründeten Kronen, jedem Ort, wo sie stehen, ein romantisches, feierliches Ansehen geben, verschlossen die Aussicht, bis auf eine kleine Oeffnung, durch welche der Blick auf weite, helle Gegenden fiel, wo dichte Wälder von Fruchtbäumen, mit Saatfeldern vermischt, sich zeigten, wo das hohe Korn im Schatten der Bäume schwankte, und die Weinranken wie Kränze, ⟨146⟩ von einem Baum zum andern voll Trauben hiengen, und eine immer fortgehende Laube bildeten. [⦿]

[12] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 176: Romantischer als die Gegend, worin diese Einsiedelei liegt, vermag die fruchtbarste Einbildungskraft[1] sich nichts zu denken. Hohe, steile Felsenwände, die von der Allmacht eines Gottes[4] aus einander zerrissen zu sein scheinen, um⟨177⟩schließen ein enges, tiefes Thal, das aber nichts Furchtbares, nichts Beängstigendes hat, weil es, nach beiden Seiten hin, freundlich geöffnet, sich in einem fernen, lachenden Grund zu endigen scheint.

[13] Metzger, Heidelbg. Schloss (1829), 108: Die Umgebung war meist mit großen Buchen und Eichbäumen bewachsen, die den Wolfsbrunnen dicht umschlossen und demselben ein romantisches[3/8] Aussehen gaben. Links an dem obersten Weiher stand noch vor 30 Jahren eine uralte Linde, die den Weiher majestätisch überzogen hatte und den Ort beschattete. Aus Mangel an Interesse für den schönen[1] Ort und aus Privatnutzen wurde diese schöne[1] Linde umgehauen. Auch das alte[1] Fischerhaus mit dem schönen[1] Röhrbrunnen wurde in neuerer[3] Zeit[3] geschmacklos modernisirt und in gegenwärtigen Zustand umgewandelt.

[14] Moritz, Dt. in Engld. (1783), 117: Aber wie kömmt es? gestern Abend waren meine Empfindungen weit lebhafter, und der Eindruck weit stärker und romantischer, da ich aus dem Thale diesen Hügel hinauf blickte, und mir da allerlei herrliches dachte, als heute Morgen, da ich von dem Hügel selbst das Thal überschaute, und nun wußte, was da war.

[15] Moritz, Dt. in Engld. (1783), 195: Gegen Mittag begann die herrliche romantische Gegend. Ich kam auf eine große Anhöhe, und sahe auf einmal eine ganze Perspektive von Bergen vor mir, wo immer ein Paar nähere noch ein Paar entferntere, und diese wieder noch entferntere, zwischen dem Raume, der sie trennte, durchschimmern ließen. | Und nun hob sich das Land immer wie eine Welle auf und nieder, auf deren Rücken ich bald ⟨196⟩ emporstieg, und weit um mich her schaute, bald wieder in den tiefen Abgrund mit ihr hinuntersank.

[16] Novalis, Versch. Fragm. (*1798), NS 2, 559, Nr. 157: Die Geognostische oder Landschafts Fantasie wird im Meister gar nicht berührt. Die Natur läßt Göthe nur sehr selten mitwircken. Im Anfang des 4ten Theils einmal. Beym Raeuberanfall berührt Göthe nur im Vorbeygehn die romantische Waldhöhe mit. ⦿

[17] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. I (1830), 219: Der Regen [...] läuft ganz lustig unter den Fenstern durch, und bildet einige romantische Wasserfälle vom Fensterbrett auf den Boden, wo ein alter[1] Teppich die Fluthen durstig aufnimmt.

[18] A. W. Schlegel, Ath.-Fragm. (1798), 49, Nr. 190: Die einförmigste und flachste Natur[2] erzieht am besten zum Landschaftsmahler. Man denke an den Reichthum der Holländischen Kunst[11] in diesem Fache. Armuth macht haushälterisch: es bildet sich ein genügsamer Sinn[5], den selbst der leiseste Wink höheres Lebens in der Natur[2] erfreut. Wenn der Künstler dann auf Reisen romantische Szenen kennen lernt, so wirken sie desto mächtiger auf ihn. Volltext

[19] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 422: Die chinesischen Gärtner suchen, wie die europäischen Mahler, die angenehmsten Gegenstände einzeln in der Natur[2] auf, und bemühen sich dieselben so zu vereinigen, daß nicht nur jeder für sich gut angebracht sey, sondern aus ihrer Vereinigung zugleich ein schönes[1] Ganzes entstehe. | Sie unterscheiden dreyerley Arten von Scenen, die sie lachende, fürchterliche und bezaubernde nennen. Die letzte Art ist die, die wir romantisch[3/4] nennen, und die Chineser wissen durch mancherley Kunstgriffe sie überraschend zu machen. Sie leiten ⟨423⟩ bisweilen einen rauschenden Bach unter der Erde weg, der das Ohr[2] derer, die an die Stellen, darunter sie wegströhmen, kommen, mit einem Geräusche rühret, dessen Ursprung man nicht erkennt. Andremal machen sie ein Gemäuer von Felsen, oder bringen sonst in Gebäuden und andern in den Garten angebrachten Gegenständen Oefnungen und Ritzen so an, daß die durchstreichende Luft fremde[4] und seltsame Töne[1] hervorbringt.

[20] L. Tieck, Phantasus I (1812), 15: Ist diese Gegend nicht, durch welche wir wandeln, fing Theodor an, einem schönen[1] romantischen[1/3/4] Gedichte zu vergleichen? Erst wand sich der Weg labyrinthisch auf und ab durch den dichten Buchenwald, der nur augenblickliche räthselhafte Aussicht in die Landschaft erlaubte: so ist die erste Einleitung des Gedichtes; dann geriethen wir an den blauen Fluß, der uns plötzlich überraschte und uns den Blick in das unvermuthete frisch grüne Thal gönnte: so ist die plötzliche Gegenwart einer innigen Liebe; dann die hohen Felsengruppen, die sich edel und majestätisch erhuben und höher bis zum Himmel wuchsen, je weiter wir gingen: so treten in die alten[1] Erzählungen erhabene Begebenheiten hinein, und lenken unsern Sinn[11] von den Blumen ab; dann hatten wir den großen Blick auf ein weit ausgebreitetes Thal, mit schwebenden[2] Dörfern und Thürmen auf schön[1] geformten Bergen in der Ferne, wir sahen Wälder, weidende Heerden, Hütten der Bergleute, aus denen wir das Ge⟨16⟩töse herüber vernahmen: so öffnet sich ein großes Dichterwerk in die Mannigfaltigkeit der Welt und entfaltet den Reichthum der Charaktere[7]; nun traten wir in den Hain von verschiedenem duftenden Gehölz, in welchem die Nachtigall so lieblich klagte, die Sonne sich verbarg, ein Bach so leise schluchzend aus den Bergen quoll, und murmelnd jenen blauen Strom suchte, den wir plötzlich, um die Felsenecke biegend, in aller Herrlichkeit wieder fanden: so schmilzt Sehnsucht und Schmerz, und sucht die verwandte Brust des tröstenden Freundes, um sich ganz, ganz in dessen lieblich erquickende Fülle zu ergießen, und sich in triumphirende Woge zu verwandeln. Wie wird sich diese reizende Landschaft nun ferner noch entwickeln? Schon oft habe ich Lust gefühlt, einer romantischen[8] Musik[4] ein Gedicht unterzulegen, oder gewünscht, ein genialischer Tonkünstler möchte mir voraus arbeiten, um nachher den Text seiner Musik[4] zu suchen; aber wahrlich, ich fühle jetzt, daß sich aus solchem Wechsel einer anmuthigen Landschaft ebenfalls ein reizendes erzählendes Gedicht entwickeln ließe.

[21] L. Tieck, Phantasus I (1812), 97: Nichts alberneres, als zwei Menschen, die sich nicht leiden mögen, und die sich plötzlich in gezwungener Einsamkeit in einer dunkeln Grotte eng neben einander befinden, da brummt man was von schöner[1] Natur[2] und rennt aus einander, als müßte man die nächste Schönheit[3] noch eilig ertappen, die sich sonst vielleicht auf flüchtigen Füßen davon machen möchte; und, siehe da, indem du dich bald nachher eine enge Felsentreppe hinauf quälst, kommt dir wieder die fatale Personage von oben herunter entgegen gestiegen, man muß sich sogar beim Vorbeidrängen körperlich berühren, eine nothgedrungene Freundlichkeit anlegen, und der lieben Humanität wegen recht entzückt sein über das herrlich romantische Wesen, um nur der leidigen Versuchung auszuweichen, jenen in den zauber- aber nicht wasserreichen Wasserfall hinab zu stoßen.

[22] Wackenroder, an seine Eltern (1793), VL 2, 158: Die sinnlichen Schönheiten[3] fürs Auge, können nur durchs Auge, im Original der Natur[2], oder in Nachahmungen des Pinsels, vollkommen empfunden werden. – Doch ich schwatze zuviel, da ich Ihnen bloß sagen wollte, daß ich Ihnen unmöglich ein treues Gemählde von der Folge einzelner Romantischer Aussichten, die wir diesen Vormittag u[nd] auf der ganzen Reise hatten, geben kann.

[23] Wackenroder, an seine Eltern (1793), VL 2, 176: Berneck liegt am weißen Main, den man hier mehrmals passiren muß: er ist nur flach. Nun kommt man über Wiesen, u[nd] durch sehr schöne[1], romantische, arkadische Thäler, deren Anblick unser Auge nach den rauhen Gegenden vom Fichtelgebirge u[nd] von Berneck [...] sehr angenehm erquickte.

[24] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (
2
1796), 965.

[25] Ahlefeld, Marie Müller (21814 [11799]), 70.

[26] C. Böhmer, an F. L. W. Meyer (1. 3. 1791), C 1, 208.

[27] C. Böhmer, an F. L. W. Meyer (10. 5. 1794), C 1, 337.

[28] Brockhaus, Conv.-Lex. I (1809), 366 f. (367).

[29] Brockhaus, Conv.-Lex. II (1809), 122.

[30] Brockhaus, Conv.-Lex. II (1809), 367.

[31] Brockhaus, Conv.-Lex. V (1809), 171.

[32] Brockhaus, Conv.-Lex. VI (1809), 373.

[33] Brockhaus, Conv.-Lex. VI (1809), 378.

[34] Brockhaus, Conv.-Lex. VI (1809), 411.

[35] Brockhaus, Conv.-Lex. VII (1809), 374.

[36] Ditters v. Dittersdorf [Spazier], Lebensbeschr. (1801), 76.

[37] G. Forster, Reise u. d. Welt I (1778), 10.

[38] G. Forster, Reise u. d. Welt I (1778), 112.

[39] G. Forster, Reise u. d. Welt I (1778), 203 f. (204).

[40] G. Forster, Reise u. d. Welt II (1780), 66.

[41] G. Forster, Reise u. d. Welt II (1780), 115.

[42] G. Forster, Ansichten I (1791), W 2, 532.

[43] Frank, Selbstbiogr. (1821), 154.

[44] Frölich, Virginia II (1820), 4.

[45] Frölich, Virginia II (1820), 22 f. (23).

[46] Frölich, Virginia II (1820), 39.

[47] Frölich, Virginia II (1820), 99.

[48] Goethe, an Hzg. Carl August (24. 12. 1775), WA IV, 3, 10.

[49] Grosse, Genius I (1791), 180.

[50] Grosse, Genius I (1791), 205.

[51] Hirschfeld, Gartenkunst I (1779), 214.

[52] Hirschfeld, Gartenkunst III (1780), 92 f. (93).

[53] Hirschfeld, Gartenkunst III (1780), 97.

[54] Hirschfeld, Gartenkunst III (1780), 220 f. (221).

[55] Hirschfeld, Gartenkunst III (1780), 228 f. (229).

[56] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 58.

[57] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 69.

[58] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 90 f..

[59] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 92.

[60] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 103.

[61] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 105.

[62] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 109 (1).

[63] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 109 (2).

[64] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 110.

[65] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 112.

[66] Hirschfeld, Gartenkunst IV (1782), 113.

[67] Hirschfeld, Gartenkunst V (1785), 43.

[68] Hirschfeld, Gartenkunst V (1785), 44 f. (45).

[69] Hirschfeld, Gartenkunst V (1785), 47, Anm..

[70] A. v. Humboldt, Cordill. I [TrN. N.] (1810), 5.

[71] Klein, Rheinreise (1828), 30.

[72] Klein, Rheinreise (1828), 56.

[73] Klein, Rheinreise (1828), 62 f. (63).

[74] Klein, Rheinreise (1828), 99.

[75] Klein, Rheinreise (1828), 106f. (107).

[76] Klein, Rheinreise (1828), 113 f. (114).

[77] Klein, Rheinreise (1828), 122.

[78] Klein, Rheinreise (1828), 130 f. (131).

[79] Klein, Rheinreise (1828), 201.

[80] Klein, Rheinreise (1828), 214.

[81] Klein, Rheinreise (1828), 234 f. (235).

[82] Klein, Rheinreise (1828), 253.

[83] Klein, Rheinreise (1828), 258.

[84] Klein, Rheinreise (1828), 269.

[85] Klein, Rheinreise (1828), 276.

[86] Klein, Rheinreise (1828), 286.

[87] Krünitz, Oecon. Encycl. XVI (1779; 21787), 169.

[88] Krünitz, Oecon. Encycl. XXXVII (1786), 530.

[89] Krünitz, Oecon. Encycl. LX (1793), 74.

[90] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 418.

[91] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 427.

[92] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 443.

[93] Krünitz [Flörke], Oecon. Encycl. CXXII (1813), 182.

[94] Krünitz [Korth], Oecon. Encycl. CLXIX (1838), 12 f. (13).

[95] Krünitz [Korth], Oecon. Encycl. CLXIX (1838), 99.

[96] Lichtenberg, Brf. aus Engl. III (1778), SuB 3, 358.

[97] Mereau, Blüth. d. Empf. (1794), 78.

[98] Mereau, Amd. u. Ed. I (1803), 37.

[99] Mereau, Amd. u. Ed. I (1803), 48.

[100] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 30 f. (31).

[101] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 37.

[102] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 54.

[103] C. Michaelis, an L. Gotter/W. Bertuch (16. 4. 1782), C 1, 62.

[104] Moritz, Dt. in Engld. (1783), 183 f. (184).

[105] Moritz, Dt. in Engld. (1783), 196.

[106] Moritz, Dt. in Engld. (1783), 201.

[107] Nachtigal, Volcks-Sagen (1800), 181.

[108] Novalis, Giasar (*?1789), NS 1, 575.

[109] Novalis, an Schiller (7. 10. 1791), NS 4, 99.

[110] Novalis, Tageb. (*1793), NS 4, 14.

[111] Novalis, Tageb. (*1793), NS 4, 17.

[112] Novalis, Allg. Brouill. (*1798), NS 3, 434, Nr. 853.

[113] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 49.

[114] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 115.

[115] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. I (1830), 193 f. (194).

[116] Pückler-Muskau, Andeut. Landsch. (1834), 170.

[117] Pückler-Muskau, Andeut. Landsch. (1834), 186.

[118] Raupach, Krit. u. Antikrit. (1827), DW 1, 245.

[119] Reichardt, Liedersp. (1804), XIII.

[120] Reichardt, Liedersp. (1804), XVI.

[121] Rottmanner, Krit. Jacobi (1808), 42.

[122] H. Sander, Beschr. Reis. II (1784), 116.

[123] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 680.

[124] Schiller, Fiesko (1783), NA 4, 101.

[125] Schiller, an L. F. Huber (13. 9. 1785), NA 24, 19.

[126] Schiller, an C. v. Beulwitz / Ch. v. Lengefeld (26. 1. 1789), NA 25, 190.

[127] A. W. Schlegel, Gemählde (1799), 54.

[128] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 346.

[129] C. Schlegel, an L. Gotter (11. 7. 1796), C 1, 390.

[130] F. Schlegel, Goethe's Meister (1798), 175.

[131] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 65.

[132] F. Schlegel, Reis. n. Frankr. (1803), 5.

[133] F. Schlegel, Reis. n. Frankr. (1803), 7 f. (8).

[134] F. Schlegel, Gesch. d. Lit. (1812), Dt. Mus. 1, 461 f. (462).

[135] R. Schumann, Tageb. I (*1829), 48.

[136] Seume, Spaz. n. Syrakus (1803), 2.

[137] Seume, Spaz. n. Syrakus (1803), 11.

[138] Seume, Spaz. n. Syrakus (1803), 46.

[139] Seume, Spaz. n. Syrakus (1803), 72.

[140] Seume, Sommer (1806), 231.

[141] L. Tieck, an Wackenroder (12. 6. 1792), VL 2, 51.

[142] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Jul./Anf. Aug. 1793), VL 2, 254.

[143] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Jul./Anf. Aug. 1793), VL 2, 255.

[144] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Jul./Anf. Aug. 1793), VL 2, 259.

[145] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Jul./Anf. Aug. 1793), VL 2, 271.

[146] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Juli/Anf. Aug. 1793), VL 2, 273.

[147] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Jul./Anf. Aug. 1793), VL 2, 276.

[148] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Jul./Anf. Aug. 1793), VL 2, 278.

[149] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Jul./Anf. Aug. 1793), VL 2, 279.

[150] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Jul./Anf. Aug. 1793), VL 2, 280.

[151] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Jul./Anf. Aug. 1793), VL 2, 281.

[152] L. Tieck, an S. Tieck (2. 5. 1793), VL 2, 246.

[153] L. Tieck, W. Lovell I (1795), 42.

[154] L. Tieck, W. Lovell II (1796), 240.

[155] L. Tieck, Phantasus I (1812), 3 f..

[156] L. Tieck, Phantasus I (1812), 13.

[157] L. Tieck, Phantasus I (1812), 22.

[158] L. Tieck, Phantasus I (1812), 32.

[159] L. Tieck, Phantasus I (1812), 64 f. (65).

[160] L. Tieck, Phantasus I (1812), 95.

[161] L. Tieck, Phantasus I (1812), 98 f..

[162] L. Tieck, Phantasus I (1812), 470.

[163] L. Tieck, V. Accoromb. (1840), W 4, 788.

[164] Vulpius, Rinald. III (1799), 129.

[165] Vulpius, Rinald. III (1799), 133.

[166] Waagen, Kunstw. Erzgeb. (*1839; 1843), 6.

[167] Wackenroder, an seine Eltern (1793), VL 2, 160.

[168] Wackenroder, an seine Eltern (23. 7. 1793), VL 2, 218.

[169] Wackenroder, Reise v. Erlangen (*?1793/94), VL 2, 237 f. (238).

[170] Wackenroder, Reise v. Erlangen (*?1793/94), VL 2, 241.

[171] Wackenroder, an S. Tieck (29. 6. 1794), VL 2, 153.

[172] Wezel, Herm. u. Ulr. IV (1780), 102.

[173] Willkomm, Europamüd. I (1838), 2 f. (3).

[174] Willkomm, Europamüd. I (1838), 276.

[175] Winkelmann, Maria (1801), SWB 16, 567.














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