Wortliste
Semantik 
8. ›unscharf, unbestimmt, undeutlich, vage, ohne begriffliche Klarheit, dunkel, geheimnisvoll, unerklärlich; ah­nungsvoll, Assoziationsräume eröffnend; eine unbestimmte und un­be­stimmbare Sehn­sucht zum Ausdruck bringend‹ bzw. mit aktivischem Aspekt ›vage Ahnungen, unbestimmte Gefühle aus­lösend, subjektiv-emotional ansprechend, den inneren Men­schen berührend, eine unbestimmte und unbe­stimmbare Sehnsucht hervorrufend; das Metaphysi­sche/Transzendente/Absolute/Unendliche reflektierend oder darstellend; vage empfindend, unscharf denkend, unbewusst agierend‹; übertragen von 1, offen zu 3, 7 und – insbesondere, insofern die zum Ausdruck gebrachte bzw. hervorgerufene Sehnsucht als unendlich und niemals vollständig zu befriedigen dargestellt wird – zu 11, antisem ⦿ zu 6 und apisosem ⦿ zu 10. Als r. erscheint die untergehende Sonne [1], der Klang eines Namens, wenn dieser zu freien Assoziationen einlädt [70]; ebenso kann als r. eine Landschaft [58], ein Hain [29], ins­be­son­de­re auch ein bestimmter Stil bzw. eine bestimmte Art von Sujets in der Land­schafts­malerei [5, 42, 44, vgl. auch 76] bezeichnet werden, insofern dadurch der Betrachter im vorstehend benannten Sinne ahnungsvoll angesprochen und/oder zu einer Beschäftigung mit metaphysischen/transzendenten Gegenständen ge­stimmt wird; in diesem Zusammenhang besondere Offenheit zu 3. Zusammen mit dem Auge [41], aber mehr noch als dieses [40] erscheint das Ohr3 als der Sinn für das R., da die Grenzen seiner Wahr­neh­mungs­ge­gen­stände (insbesondere bei langsam verklingenden Tönen) sich unbestimmbar verlieren [40]. Als r. (ohne begriffliche Klarheit auskommende, den Rezipienten vorwiegend oder ausschließlich emotiv ansprechende) Kunst wird daher insbesondere die Musik an­gesehen [2, 37]. Konkrete Beispiele für als r. wahrgenommene Kompositionen sind Mozarts Symphonie Nr. 39 [31], sein Requiem [34], Reichardts Singspiel Die Geisterinsel [12] und Polonaisen von Schubert [68]. Dabei schwankt die Interpretation einzelner Werke oder Komponisten; während E. T. A. Hoffmann Haydn, Mozart und Beethoven als r. cha­rak­terisiert [31], zieht eine Generation später R. Schumann die Grenze zwischen Mozart und Beethoven: Letzterer gilt als Erschütterer der „schönen Kunstalter [...], die Mozart regierte“ [69]. – Mit r.8 liegt die für die Diskursgeschichte im 19. Jahrhundert ,erfolgreichste‘ Verwen­dung des Wortes vor; sowohl im Streit zwi­schen Romantik und Klassizismus als auch für die Irrationa­lis­musvorwürfe Heines, Hegels und der an sie anknüpfenden Autoren spielt es in dieser Bedeutung die ent­scheidende Rolle: Die positive oder negative Haltung gegenüber der r.13, vor allem aber der r.14 Kunst ist in aller Regel unmittelbar mit der Einstellung zu r.8 Tendenzen verknüpft. Gelegentlich erfolgt eine Gleichsetzung von r. und christlich [56] oder deutsch [10, 54].
Belege 
[1] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 208: Weder Philopömens Klugheit noch Aratus Rechtschaffenheit gaben Griechenland seine alte[6] Zeiten[3] wieder. Wie die Sonne im Niedergange von den Dünsten des Horizonts umringt, eine größere, romantische Gestalt hat: so hats die Staatskunst Griechenlandes in diesem Zeitpunkt; allein die Stralen der untergehenden Sonne erwärmen nicht mehr wie am Mittage, und die Staatskunst der sterbenden Griechen blieb unkräftig.

[2] Hoffmann, Rez. Beethoven [Op. 67] (1810), 631: Wenn von der Musik als einer selbstständigen Kunst[2] die Rede ist, sollte immer nur die Instrumental-Musik gemeint sein, welche, jede Hülfe, jede Beymischung einer andern Kunst[2] verschmähend, das eigenthümliche, nur in ihr zu erkennende Wesen der Kunst[2] rein ausspricht. Sie ist die romantischte aller Künste[2], – fast möchte man sagen, allein rein romantisch. – Orpheus Lyra öffnete die Tore des Orcus. Die Musik schliesst dem Menschen ein unbekanntes Reich auf; eine Welt, die nichts gemein hat mit der äussern Sinnenwelt, die ihn umgiebt, und in der er alle durch Begriffe bestimmbaren Gefühle zurücklässt, um sich dem Unaussprechlichen hinzugeben. Wie wenig erkannten die Instrumental-Componisten dies eigenthümliche Wesen der Musik, welche versuchten, jene bestimmbaren Empfindungen, oder gar Begebenheiten darzustellen, und so die der Plastik geradezu entgegengesetzte Kunst[2] plastisch[3] zu behandeln! Dittersdorfs Symphonien der Art, so wie alle neuere Batailles de trois Empereurs etc. sind, als lächerliche Verirrungen, mit gänzlichem Vergessen zu bestrafen. – In dem Gesange, wo die hinzutretende Poesie[11] bestimmte Affecte durch Worte[2] andeutet, wirkt die magische Kraft der Musik, wie das Wunder-Elixir der Weisen, von dem etliche Tropfen jeden Trank köstlich und herrlich machen. Jede Leidenschaft – Liebe – Hass – Zorn – Verzweiflung etc. wie die Oper sie uns giebt, kleidet die Musik in den Purpurschimmer der Romantik[8], und selbst das im Leben Empfundene führt uns hinaus aus dem Leben in das Reich des Unendlichen. So stark ist der Zauber der Musik, und, immer mächtiger wirkend, müsste er jede Fessel einer andern Kunst[2] zerreissen. Volltext

[3] W. v. Humboldt, Charakt. d. Grch. (*?1807), GS I, 7.2, 615: Da in der Bildhauerei die Gestalt, in der Musik das Gefühl herrscht, so ist der allgemeine Charakter[1] des Antiken[2] das Classische[6], der des Modernen[1] das Romantische, von welchen beiden jenes von der Brust aus die Welt, dieses von der Welt aus die Brust zur Unendlichkeit zu erweitern versucht. | Das Classische[6] lebt in dem Lichte der Anschauung, knüpft das Individuum an die Gattung, die Gattung an das Universum an, sucht das Absolute in der Totalität der Welt, und ebnet den Widerstreit, in dem das Einzelne mit ihm steht, in der Idee des Schicksals durch allgemeines Gleichgewicht. | Das Romantische verweilt vorzugsweise im Helldunkel des Gefühls, trennt das Individuum von der Gattung, die Gattung vom Universum, ringt nach dem Absoluten in der Tiefe des Ichs, und kennt für den Widerstreit, in dem das Einzelne mit ihm steht, keinen Ausweg, als entweder verzweiflungsvolles Aufgeben aller Ausgleichung, oder vollkommene Lösung, in der Idee der Gnade und Versöhnung durch Wunder.

[4] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (21813), 145 f.: Das Romantische ist das Schöne ohne Begränzung, oder das schöne Unendliche, so wie es ein erhabenes gibt. [...] ⟨146⟩ [...] Es ist noch ähnlicher als ein Gleichnis, wenn man das Romantische das wogende Aussummen einer Saite oder Glocke nennt, in welchem die Tonwoge wie in immer ferneren Weiten verschwimmt und endlich sich verliert in uns selber und, obwol aussen schon still, noch innen lautet. Ebenso ist der Mondschein zugleich romantisches Bild und Beispiel. Den scharf umgränzenden Griechen lag das Zweifellicht des Romantischen so fern und fremd, daß sogar Platon [...] den wahrhaft romantisch-unendlichen Stoff, das Verhältnis unserer dürftigen Endlichkeit zum Glanzsaale und Sternenhimmel der Unendlichkeit, blos durch die eng und eckig abgeschnittene Allegorie einer Höle ausspricht, aus welcher wir Angeketteten die Schattenreihe der wahren Wesen, die hinter uns ziehen, vorüber gehen sehen.

[5] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 479: Zum Charakter[1] des romantischen Stiles gehört alles das, was Erstaunen, Bewunderung, Grausen, Furcht und Entsetzen erweckt. Schrecken, Wildheit und Größe sind seine unterscheidende Züge. Ein melancholischer Einsiedler, ein Verzweifelnder, Straßenräuber, ein ermordeter Wanderer, wehrlose Thiere[1] von stärkern und reissenden Thieren[1] verfolgt oder zerrissen, Ueberschwemmung, Verwüstung, zerrissene Brücken, fürchterliche Wildniß, See-Sturm, Feuersbrunft, gehören dazu. Arkadische Schäfer, Haus-Vieh, sanft fließender Bach, ländliche Lustbarkeiten, bewohnte Gebäude, würden diesem Charakter[1] widersprechen.

[6] Laube, Jg. Eur. I.2 (1833), 105: Ach, nein, [...] erlaß' mir das Zergliedern, Du weißt, ich kann das nicht, ich liebe das bewußtlose, ungeprüfte Hinträumen, ich frage nicht viel. Valerius nennt mich drum immer die romantische Dame, und hat mir versprochen mit mir nach Paris zu reisen, und mich mit ⟨106⟩ den dortigen Romantikern[3] Victor Hugo, Janin und wie sie heißen mögen, bekannt zu machen.

[7] Nissen, Mozart (1828), 511: Don Juan ist eine schauerlich romantische Volkssage, von ihrem Schöpfer selbst Opera buffa genannt.

[8] Novalis, Giasar (*?1789), NS 1, 575: Plötzlich erblickte er von einer sanften Anhöhe [...] ein romantisches[3/8] Thal, das sich sanft zwischen ungeheure Felsen schmiegte und mit aller Frühlingspracht sich seinen trunkenen Blicken darstellte. Himmelhohe Cedern umschlossen es von einigen Seiten und das frischeste Grün schmückte die Auen, durch die sich sanft ein silberheller Felsenquell ergoß und die Stille des schauerlichen Orts unterbrach.

[9] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 14: Bey der Hofhaltung des Landgrafen ging es nach der Sitte der damaligen Zeiten[3] einfach und still zu; und die Pracht und Bequemlichkeit des fürstlichen Lebens dürfte sich schwerlich mit den Annehmlichkeiten messen, die in spätern Zeiten[3] ein bemittelter Privatmann sich und den Seinigen ohne Verschwendung verschaffen konnte. Dafür war aber der Sinn[5] für die Geräthschaften und Habseeligkeiten, die der Mensch zum mannichfachen Dienst seines Lebens um sich her versammelt, desto zarter und tiefer. Sie waren den Menschen werther und merkwürdiger. Zog schon das Geheimniß der Natur[2] und die Entstehung ihrer Körper den ahndenden[3] Geist[19] an: so erhöhte die seltnere Kunst[13] ihrer Bearbeitung[,] die romantische[7/8] Ferne, aus der man sie erhielt, und die Heiligkeit ihres Alter⟨15⟩thums[1], da sie sorgfältiger bewahrt, oft das Besitzthum mehrerer Nachkommenschaften wurden, die Neigung zu diesen stummen Gefährten des Lebens. Oft wurden sie zu dem Rang von geweihten Pfändern eines besondern Segens und Schicksals erhoben, und das Wohl ganzer Reiche und weitverbreiteter Familien hing an ihrer Erhaltung. Eine liebliche Armuth schmückte diese Zeiten[3] mit einer eigenthümlichen ernsten und unschuldigen Einfalt; und die sparsam vertheilten Kleinodien glänzten desto bedeutender in dieser Dämmerung, und erfüllten ein sinniges Gemüth mit wunderbaren Erwartungen. Wenn es wahr ist, daß erst eine geschickte Vertheilung von Licht, Farbe und Schatten die verborgene Herrlichkeit der sichtbaren Welt offenbart, und sich hier ein neues[1] höheres Auge aufzuthun scheint: so war damals überall eine ähnliche Vertheilung und Wirthschaftlichkeit wahrzunehmen; da hingegen die neuere[3] wohlhabendere Zeit[3] das einförmige und unbedeutendere Bild eines allgemeinen Tages darbietet.

[10] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. II (1830), 280: Der Architekt, welcher diesen prächtigen Dom [sc. Bath Abbey] baute, hat in Zierrathen und Verhältnissen sich ganz vom Gewöhnlichen entfernt. So steigen z. B., von außen, neben dem Portal, zwei Jakobsleitern mit hinanklimmenden Engeln, bis an das Dach empor, wo sich die Kleinen hinter den Giebeln verlieren. Gar lieblich sind die emsigen Himmelsstürmer anzusehen, und wie mich dünkt, ganz im Geiste[12] jener phantasiereichen Architektur erfunden, die das Kindlichste mit dem Erhabensten, den ausgeführtesten Schmuck mit dem grandiosesten Effekt der Massen zu verbinden wußte, und so zu sagen die ganze irdische Natur[2] mit Wald-Colossen und Blumen, mit Felsen und Edelsteinen (die bunten Fenster) mit Menschen und Thieren[1] abbilden wollte, hierdurch aber am sichersten die heilige Stimmung nach jenseits hervorrief. – Mir ist sie immer als die ächt romantische, i. e. ächt deutsche, Bauart vorgekommen, aus unserm eigensten Gemüth entsprossen. Doch glaube ich, sind wir ihr jetzt entfremdet, da eine mehr schwärmerische Zeit[5] dazu gehört. Wir können sie wohl noch einzeln bewundern und lieben, aber nichts mehr der Art schaffen, was nicht den nüchternsten Stempel der Nachahmung trüge. Dampfmaschinen und Constitutionen gerathen dagegen jetzt besser, als überhaupt alle Kunst[10]. Jedem Zeitalter das Seine.

[11] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. III (1830), 2: Du [...] gleichst der liebenswürdigen Sévigné, wie dem Portrait einer Ahnfrau. Die Vorzüge, welche sie vor Dir hat, gehören ihrer Zeit und Erziehung an, Du hast andere vor ihr voraus, und was dort vollendeter und abgeschlossener als klassisch[5] erscheint, wird bei Dir – reicher und sich in das Unendliche versenkend – romantisch.

[12] C. Schlegel, an L. Gotter (E. Jun./Anf. Jul. 1798), C 1, 452: Die Geisterinsel wird nach Reichards Composizion am Huldigungstage den 6ten Jul. in Berlin aufgeführt. Schlegel hat der Probe beygewohnt. Die Musik[4] ist ihm sehr glänzend und romantisch vorgekommen. []

[13] F. Schlegel, Goethe's Meister (1798), 177 f. (178): Diese architektonischen Naturen[17] umfassen, tragen und erhalten das Ganze. Die andern, welche nach dem Maß von Ausführlichkeit der Darstellung die wichtigsten scheinen können, sind nur die kleinen Bilder und Verzierungen im Tempel. Sie interessiren den Geist[22] unendlich, und es läßt sich auch gut darüber sprechen, ob man sie achten oder lieben soll und kann, aber für das Gemüth selbst bleiben es Marionetten, allegorisches Spielwerk. Nicht so Mignon, Sperata und ⟨178⟩ Augustino, die heilige Familie der Naturpoesie, welche dem Ganzen romantischen[7/8] Zauber und Musik[7] geben, und im Übermaß ihrer eignen Seelengluth zu Grunde gehn. Es ist als wollte dieser Schmerz unser Gemüth aus allen seinen Fugen reißen: aber dieser Schmerz hat die Gestalt, den Ton[5] einer klagenden Gottheit und seine Stimme[3] rauscht auf den Wogen der Melodie daher wie die Andacht würdiger Chöre. Volltext

[14] R. Schumann, Dichtbüchl. (*1833/34), 43: Daß sich in der Musik[1], als romantisch an sich, eine besondere romantische Schule bilden könne, ist schwerlich zu glauben.

[15] L. Tieck, W. Lovell I (1795), 85: Ich hasse die Menschen[8], die mit ihrer nachgemachten kleinen Sonne in jede trauliche Dämmerung hineinleuchten und die lieblichen Schattenphantome verjagen, die so sicher unter der gewölbten Laube wohnten. In unserm Zeitalter ist es vielleicht Tag geworden, aber das romantische[13/8] Mondlicht war schöner[1], als dieses graue Licht des wolkigen Himmels; den Durchbruch der Sonne und das reine Aetherblau müssen wir erst von der Zukunft erwarten. Volltext

[16] Börne, Schild. Paris IX (1823), SS 2, 44.

[17] Börne, Schild. Paris IX (1823), SS 2, 45.

[18] Börne, Brf. Paris V (1834), 136.

[19] Brockhaus, Conv.-Lex. V (1809), 330.

[20] Goethe, Max. u. Refl. (*?1829; 1836), WA I, 41.2, 246 f..

[21] Grosse, Genius I (1791), 178 f. (179).

[22] Grosse, Genius II (1792), 42.

[23] Gutzkow, Wally (1835), 5.

[24] Hegel [Hotho], Aesth. III (1838), 35 f. (36).

[25] Heine, Relig. u. Philos. in Dtld. (1835), DHA 8.1, 43.

[26] Heine, Romant. Schule (1836), 19.

[27] Heine, Romant. Schule (1836), 21 f..

[28] Heine, Romant. Schule (1836), 22 f. (23).

[29] Herder, Bef. d. Hum. IV (1794), 64.

[30] Hirschfeld, Gartenkunst III (1780), 220 f. (221).

[31] Hoffmann, Rez. Beethoven [Op. 67] (1810), 632 f..

[32] Hoffmann, Rez. Beethoven [Op. 62] (1811), SW 1, 615.

[33] Hoffmann, Rez. Beethoven [Op. 86] (1813), 391.

[34] Hoffmann, Rez. Beethoven [Op. 86] (1813), 391 f. (392).

[35] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (1804), 65 ff. (66).

[36] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (1804), 78 f. (79).

[37] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (1804), 124.

[38] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (21813), 39.

[39] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (21813), 147.

[40] Jean Paul, Kl. Nachsch. (1825), SW I, 16, 428.

[41] Jean Paul, Kl. Nachsch. (1825), SW I, 16, 429.

[42] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 477.

[43] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 425.

[44] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 491.

[45] Laube, Jg. Eur. I.2 (1833), 151 f..

[46] Mereau, Amd. u. Ed. I (1803), 40.

[47] Metzger, Heidelbg. Schloss (1829), 108.

[48] N. N., Geist. d. Romant. (1806), 561.

[49] Novalis, Allg. Brouill. (*1798), NS 3, 280, Nr. 234.

[50] Novalis, Allg. Brouill. (*1798), NS 3, 302, Nr. 342.

[51] Novalis, Allg. Brouill. (*1798), NS 3, 326, Nr. 445.

[52] Novalis, Fragm. u. Stud. (*1799), NS 3, 560, Nr. 33.

[53] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 99.

[54] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. I (1830), 175.

[55] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. IV (1830), 152.

[56] Rottmanner, Krit. Jacobi (1808), 20.

[57] Rottmanner, Krit. Jacobi (1808), 42.

[58] Schiller, Send. Moses (1790), NA 17, 389.

[59] A. W. Schlegel, Beytr. (1798), 175 f. (176).

[60] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (1798–99), KAV 1, 68.

[61] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 367.

[62] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (!1802–03), KAV 1, 546.

[63] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 59.

[64] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 184.

[65] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 159.

[66] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 179.

[67] F. Schlegel, Beitr. mod. Poesie (1803), 55.

[68] R. Schumann, Tageb. I (*1828), 119.

[69] R. Schumann, Hummel (1834), 73.

[70] Seume, Sommer (1806), 169 f. (170).

[71] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Juli/Anf. Aug. 1793), VL 2, 273.

[72] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Jul./Anf. Aug. 1793), VL 2, 278.

[73] L. Tieck, W. Lovell I (1795), 147.

[74] L. Tieck, W. Lovell I (1795), 164.

[75] L. Tieck, Phantasus I (1812), 16.

[76] L. Tieck, Phantasus I (1812), 470.

[77] Uhland, Romant. (H1807), 138.

[78] Uhland, Romant. (H1807), 139.

[79] Uhland, Romant. (H1807), 142.

[80] Wienbarg, Holland I (1833), 79.

[81] Wohlbrück, Vampyr (!1828), Titel.














161687 Besucher bislang. :: Admin Login