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[1] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 48: Die Reihe von Kunstwerken[2] einer Nation sind [...] ihre reinste Geschichte[7] und unter diesen sind es wieder die Produkte der Poesie[1], welche sie am kräftigsten ausdrücken, weil sie es am individuellsten thun. – Wie herrlich und groß von dieser Seite das Sprachstudium erscheine, darf ich wohl nicht erst weitläuftig auseinandersetzen. Es ist vielmehr klar, daß ich durch eine Erlernung der Sprache[3], und durch ein Studium der poetischen[4] Kunstwerke[2] einer jeden Nation, eigentlich zum Mitgliede dieser Nation selbst werde. Volltext

[2] Brockhaus, Conv.-Lex. I (1809), 291: Der Consul, [...] Ein Beamter, den in unsern Zeiten handelnde Staaten in fremde[1] Länder oder Städte schicken wo sich viele Kaufleute ihrer Nation aufhalten, um über sie ⟨292⟩ die Aufsicht zu führen, und für ihr Bestes zu sorgen.

[3] Brockhaus, Conv.-Lex. VII (1809), 290: Der Dialect[1] (a. d. Griech.) heißt die Mundart[1], die Aussprache der Wörter[1] nach Verschiedenheit der Nationen.

[4] Heinse, H. v. Hohenth. I (1795), SW 5, 43: Zwar aßen die klassischen
[
7
]
Nazionen
, [...] die Griechen und Römer, noch später, als die Engländer.


[5] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 14 f. (15): De la Condamine sagt von ⟨15⟩ einer kleinen Nation am Amazonenfluß: „ein Theil von ihren Wörtern[1] könnte nicht, auch nicht einmal sehr unvollständig geschrieben werden. Man müste wenigstens neun oder zehn Sylben dazu gebrauchen, wo sie in der Aussprache kaum drei auszusprechen scheinen.“ Volltext

[6] Herder, Gesch. d. Menschh. II (1785), 158: Man ist gewohnt, die Nationen der Erde in Jäger, Fischer, Hirten und Ackerleute abzutheilen und nach dieser Abtheilung nicht nur den Rang derselben in der Cultur[4], sondern auch die Cultur[4] selbst als eine nothwendige Folge dieser oder jener Le⟨159⟩bensweise zu bestimmen.

[7] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 230 f. (231): Auch die Etrusker also wurden bald von mehreren Völkern[1] be⟨231⟩dränget; und da sie mehr ein handelndes als ein kriegerisches Volk[1] waren: so mußte selbst ihre gebildetere Kriegskunst beinahe jedem neuen Anfall wilderer Nationen weichen.

[8] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 128: Wenn von der französischen oder deutschen Nation dereinst nichts, als arme Landleute übrig wären, würde man es in ihren Gesichtszügen lesen können, daß sie Völkern[1] angehört haben, die einen Descartes, Clairaut, Keppler und Leibnitz hervorgebracht haben?

[9] W. v. Humboldt, Stud. Alterth. (*1793), GS I, 1, 268 f.: Bei den Griechen zeigt sich aber ein doppeltes, äusserst merkwürdiges, und vielleicht in der Geschichte einziges Phänomen. Als sie noch sehr viele Spuren der Rohheit anfangender Nationen verriethen, besassen sie schon eine überaus grosse Empfänglichkeit für jede Schönheit der Natur[2] und der Kunst[10], einen feingebildeten Takt, und einen richtigen Geschmack, nicht der Kritik[2], aber der Empfindung, und finden sich Instanzen gegen diesen Takt und diesen Geschmak so ist wenigstens jene Reizbarkeit und Empfänglichkeit unläugbar; und wiederum als die Kultur[4] schon auf einen sehr hohen Grad gestiegen war, er⟨269⟩hielt sich dennoch eine Einfachheit des Sinns[5] und Geschmaks, den man sonst nur in der Jugend der Nationen antrift. Die Entwikklung der Ursachen hievon gehört nicht hieher. Genug das Phänomen ist da.

[10] Maimon, Lebensgesch. I (1792), 3 f. (4): Zwey Brüder aus Gallizien, wo die Juden[1] viel verschlagener als in Litthauen sind, nahmen unter dem Namen Dersawzes oder Generalpächter, alle Güter des Fürsten Radzivil in Pacht, und setzten diese Güter durch mehr als gewöhnliche Thätigkeit, und bessere Oekonomie, nicht nur in bessern Stand, sondern bereicherten auch sich selbst in kurzer Zeit[6]. | Sie erhöheten die Pächte, ohne sich an das Geschrei ihrer Mitbrüder zu kehren, und ließen die Pachtgelder von ihren Unterpächtern mit aller Strenge abfordern [...] ⟨4⟩ [...] und wo sie einen Pächter fanden, der [...] den ganzen Tag im Müßiggange zubrachte und von Branntwein betrunken auf dem Ofen lag, so ließen sie ihn herunterbringen und durch Peitschen aus seiner Lethargie aufwecken; welches Verfahren den Herren Generalpächtern bey ihrer Nation den Namen der Tirannen erworben hat.

[11] Novalis, Über Goethe (*1798), NS 2, 641, Nr. 445: [W]ir können sichre Rechnung machen, daß unter uns die herrlichsten Kunstwercke[2] entstehn werden, denn in energischer Universalitaet kann keine Nation gegen uns auftreten.

[12] Schelling, Würzb. Syst. (!1804), SW I, 6, 572: Mythologie ist nicht in der Einzelheit möglich, kann nur aus der Totalität einer Nation, die sich als solche zugleich als Identität – als Individuum verhält, geboren werden.

[13] Schiller, Goldon. Mem. (1788), NA 22, 242 f. (243): Daß in der Konversationssprache sein Ton oft in das Gesuchte fällt, scheint der Übersetzer selbst gefühlt zu haben, und er sucht diesen Vorwurf der deutschen Sprache[3] überhaupt zuzuwälzen, die sich nicht wohl anders, wie er sagt, von dem Extrem des Platten soll entfernen können als durch das entgegengesetzte Extrem des Künstlichen. Da Hr. Schatz es wohl schwerlich mit so vielen unsrer klassischen[3] Schriftsteller wird aufnehmen wollen, die von der deutschen edlern Gesellschaftssprache Muster geliefert haben, so kann sich dieser Vorwurf nicht ⟨243⟩ wohl weiter als auf den Kreis des Umgangs erstrecken, den er selbst beobachtet hat; und wenn ihm dieser zwischen Platt und Gesucht keinen Mittelweg zeigte, so war es immer ein wenig rasch, dieses Urteil auf seine ganze Nation auszudehnen.

[14] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 266: Es giebt [...] in der menschlichen Schönheit[1] etwas allgemein geltendes, wenn es schon von jenen manierirt gebildeten Nationen nicht anerkannt wird; das darf uns nicht irren, machen es doch die Manieristen in der Kunst[4] mit dem einfachen Style der großen Meister eben so. Es begreift sich, daß Nationen die aus einer solchen einseitigen, ihnen von der Natur[2] aufgezwungnen National-Physiognomie nicht heraus können, in der bildenden Kunst[2], deren höchster Gegenstand die menschliche Gestalt ist, keine sonderlichen Fortschritte haben machen mögen, auch gar keine Anmuthung dazu haben; wie hingegen dieselbe, unter einer von dieser Seite so einzig begünstigten Nation, wie die Griechen waren, ganz vorzugsweise gedeihen mußte.

[15] A. W. Schlegel, Geist d. Zeitalt. (1803), Eur. 2, 78: Deutschland, als die Mutter der Reformation, hat auch an sich selbst die schlimmsten Wirkungen von ihr erfahren: [Es ist] in zwei Nationen, die nördliche und südliche geschieden, die ohne Zuneigung und Harmonie von einander nicht wissen, und sich hinderlich fallen, statt gemeinschaftlich herrliche Erscheinungen des Geistes[11] hervorzurufen [...]. Volltext

[16] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 210: Überhaupt darf man die damalige Leibeigenschaft nicht nach dem messen, was sie in den neueren[3] Zeiten[3] besonders in solchen Ländern geworden, wo der Adel[2] aus Deutschen Eroberern bestand, die Unterthanen aber Slawischen Stammes waren. Gegen diese Nation haben die Deutschen immer, vielleicht nicht mit Unrecht, eine große Verachtung gehabt; daß sie von Natur[1] zur Sclaverey bestimmt war, beweist der Zustand der Bauern in Polen und Rußland, wo der Adel[2] von derselben Abkunft ist, und es jenen doch eigentlich nicht besser ergeht, als in den durch Deutsche eroberten Slawischen Ländern.

[17] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 19: Shakspeare ist der Stolz seiner Nation. Volltext

[18] F. Schlegel, Philolog. II (*1797), KFSA 16, 72 f. (73), Nr. 131: Die klass.[ischen][7] Metra können absolut nicht nachgemacht werden in den progr.[essiven][5] Sprachen[3]. – In den Neuern[3] hat die Stammsilbe oft forte und im Maaß vertritt s.[ie] die Länge, und eine andere hat die Höhe, den Akzent. Wir zählen ⟨73⟩ auch im Sprechen die Sylben; die Engl.[änder] schmeißen sie hastig hin. Südl.[iche] und klass.[ische][7] Nazionen mahlen sie ruhig, lassen jedem Klang s.[ein] Recht widerfahren. Hievon liegt der Grund gewiß sehr tief. [...] Das klassische[7/5] Sprechen ist gleichsam ein ruhiges um s.[einer] selbst willen. Das Progr.[essive][5/3] eilt nach einem Ziel.

[19] F. Schlegel, Gedanken (*1808–09), KFSA 19, 288, Nr. 188: Vier deutsche Nationen giebt es – Niederländer, Sachsen, Schwaben und Oesterreicher. – [...] Die Bayern sind bloß falsche und abtrünnige Oesterreicher. Diese und die Niederländer sind die allgemeinen Deutschen – Sachsen und Schwaben besondre Nationen.

[20] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (21793), 1289 f..

[21] A. v. Arnim, Kronenwächt. I (1817), RuE 1, 634 f. (635).

[22] A. v. Arnim, Majorats-Herren (1820), 52.

[23] Börne, Aph. u. Misz. (1829), SS 2, 280 f. (281).

[24] Brockhaus, Conv.-Lex. I (1809), 10.

[25] Brockhaus, Conv.-Lex. II (1809), 138.

[26] Brockhaus, Conv.-Lex. IV (1809), 47.

[27] Brockhaus, Conv.-Lex. VIII (1811), 52.

[28] Ehrmann, Amalie (1788), 86 f. (87).

[29] Fichte, Urth. d. Publ. (1793), 192.

[30] Fichte, Grundzg. d. Zeitalt. (1806), SW 7, 97 f..

[31] Fischer, Honigm. I (1802), 35.

[32] G. Forster, Ansichten II (1791), W 2, 800.

[33] Goethe, Litt. Sanscül. (1795), 51 f..

[34] Goethe, Litt. Sanscül. (1795), 52 f..

[35] Goethe, Rez. Hebel [Allem. Ged.] (1805), WA I, 40, 304.

[36] Goethe, Not. u. Abhdlg. (1829), WA I, 7, 219.

[37] Grosse, Genius II (1792), 98 f. (99).

[38] v. d. Hagen, Vorr. Nibel. (1810), XIII.

[39] Hegel [Hotho], Aesth. III (1838), 405.

[40] Hegel [Hotho], Aesth. III (1838), 473.

[41] Hegel [Hotho], Aesth. III (1838), 473.

[42] Hegel [Hotho], Aesth. III (1838), 478.

[43] Hegel [Hotho], Aesth. III (1838), 502.

[44] Herder, Journ. m. Reise (*1769–70), SW 4, 424 f. (425).

[45] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 124.

[46] Herder, Philos. Gesch. Bild. (1774), 38.

[47] Herder, Engl. u. dt. Dichtk. (1777), 427.

[48] Herder, Engl. u. dt. Dichtk. (1777), 429.

[49] Herder, Engl. u. dt. Dichtk. (1777), 430.

[50] Herder, Gesch. d. Menschh. I (1784), 45.

[51] Herder, Gesch. d. Menschh. II (1785), 138.

[52] Herder, Gesch. d. Menschh. II (1785), 183 f. (184).

[53] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 96 ff. (97 f.).

[54] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 294 f. (295).

[55] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 302.

[56] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 321.

[57] Herder, Gesch. d. Menschh. IV (1791), 41.

[58] Herder, Gesch. d. Menschh. IV (1791), 187.

[59] Herder, Gesch. d. Menschh. IV (1791), 225 f..

[60] Herder, Bef. d. Hum. VII (1796), 3 f. (4).

[61] Herder, Bef. d. Hum. VII (1796), 15 ff. (17).

[62] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. I (1834), 237 f. (238).

[63] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IV (1835), 201.

[64] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IV (1835), 222.

[65] Hirschfeld, Gartenkunst I (1779), 121.

[66] Hoche, Lesesucht (1794), 43.

[67] Th. Huber, Holland (1811), 190 ff. (192).

[68] Th. Huber, Klosterber. (*1811–15), 169.

[69] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 117.

[70] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 141.

[71] A. v. Humboldt, Cordill. I [TrN. N.] (1810), 54.

[72] W. v. Humboldt, Stud. Alterth. (*1793), GS I, 1, 275.

[73] W. v. Humboldt, Herrm. u. Dor. (1799), 182.

[74] W. v. Humboldt, Versch. Sprachb. (*1827–29), GS I, 6.1, 115.

[75] W. v. Humboldt, Versch. Sprachb. (*1827–29), GS I, 6.1, 131.

[76] Immermann, Epigon. (1836), W 2, 459.

[77] Jerusalem, Dt. Spr. u. Litt. (1781), 10 f..

[78] Kolbe, Wortmeng. (1809), 2.

[79] Kolbe, Wortmeng. (1809), 108.

[80] Kolbe, Wortmeng. (1809), 108.

[81] Krünitz, Oecon. Encycl. XIV (1778; 21786), 749.

[82] Krünitz, Oecon. Encycl. LXV (1794; 21803), 269.

[83] Lichtenberg, Rez. Arch. I (1786), 793 f. (794).

[84] Lichtenberg, Rez. Arch. I (1786), 804 f. (805).

[85] Lichtenberg, Rez. Arch. II (1787), 1828 f. (1829).

[86] Maimon, Lebensgesch. I (1792), 5 f. (6).

[87] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 5.

[88] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 47.

[89] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 155.

[90] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 275 f. (276).

[91] Novalis, Blüthenstaub (1798), 70, Nr. 2.

[92] Novalis, Über Goethe (*1798), NS 2, 641 f. (642), Nr. 445.

[93] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 593.

[94] Schelling, Notizenbl. III (1802), 70.

[95] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 669.

[96] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 680.

[97] Schiller, Fiesko (1783), NA 4, 45.

[98] Schiller, Abfall Niederl. (1788), NA 17, 36.

[99] Schiller, Abfall Niederl. (1788), NA 17, 288.

[100] Schiller, Egmont (1788), NA 22, 295.

[101] Schiller, Send. Moses (1790), NA 17, 380.

[102] Schiller, an Goethe (27. 4. 1798), NA 29, 229.

[103] Schiller, Ged. II (1802), NA 2.1, 128.

[104] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (
!
1801–02), KAV 1, 411.

[105] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (!1802–03), KAV 1, 549 f..

[106] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (!1802–03), KAV 1, 551.

[107] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. II (
!
1802–03), KAV 1, 714.

[108] A. W. Schlegel, Geist d. Zeitalt. (1803), Eur. 2, 46 f. (47).

[109] A. W. Schlegel, Geist d. Zeitalt. (1803), Eur. 2, 77 f. (78).

[110] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 14.

[111] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 147.

[112] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 51 f..

[113] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (
!
1803–04), KAV 3, 65.

[114] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 195.

[115] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 217.

[116] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 238.

[117] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 248.

[118] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 250.

[119] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 266.

[120] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 294.

[121] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 312.

[122] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 324.

[123] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 327.

[124] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 336.

[125] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 357.

[126] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 5 f..

[127] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.1 (1809), 30.

[128] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.1 (1809), 149.

[129] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 392.

[130] F. Schlegel, G. Forster (1797), 33.

[131] F. Schlegel, Ath.-Fragm. (1798), 40, Nr. 155.

[132] F. Schlegel, Lucinde (1799), 76 f. (77).

[133] F. Schlegel, Ueber d. Philos. (1799), 9.

[134] F. Schlegel, Ueber d. Philos. (1799), 13.

[135] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 66.

[136] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 77.

[137] F. Schlegel, Gespr. Poes. (1800), 79.

[138] F. Schlegel, an L. Tieck (15. 9. 1803), L, 136.

[139] F. Schlegel, Less. Ged. u. Mein. I (1804), 48.

[140] F. Schlegel, Gedanken (*1808–09), KFSA 19, 290 f. (291), Nr. 212.

[141] F. Schlegel, Gesch. d. Lit. (1812), Dt. Mus. 1, 477.

[142] F. Schlegel, Gesch. d. Lit. (1812), Dt. Mus. 1, 482.

[143] F. Schlegel, Gesch. d. Lit. (1812), Dt. Mus. 1, 483.

[144] A. W. Schlegel/C. Schlegel, Rez. Schulz (1797), 219.

[145] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 78.

[146] Chr. F. D. Schubart, Jud. (1789), 652.

[147] Chr. F. D. Schubart [L. Schubart], Id. Tonk. (*1784–85; 1806), 261.

[148] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 208.

[149] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 209.

[150] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 3.

[151] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 208.

[152] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 276.

[153] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 289.

[154] Sulzer, Allg. Theor. II (1774), 1041.

[155] L. Tieck, Vorr. Minnelied. (1803), X.

[156] L. Tieck, Vorr. Minnelied. (1803), XV.

[157] L. Tieck, Vorr. Minnelied. (1803), 493 f. (494).

[158] Wackenroder, Herz. (1797 [1796]), 121 f. (122).

[159] Wieland, Was ist Hochteutsch? (1782), 161 u. 163.














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