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Semantik 
Belege 
[1] Grosse, Genius I (1791), 41: Ganz ausser mich von bangen Ahndungen und einer erschöpften Betäubung gesetzt, ward mir das Bette zu enge, ich sprang auf, gieng an das Fenster und stieß es auf.

[2] Jahn, Dt. Volksth. (1810), XVII: Und es hat der Mensch eben so gut ein Vorgefühl vom Nochschlimmern, als eine Ahnung vom Einstbessern.

[3] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 195: Die Nähe des geliebten Mannes [...] erfüllte mich [...] mit schmerzlicher Freude; ich fühlte mich glühender, als je zu ihm hingezogen, und wunderbare Bilder und Ahndungen von Leben, Tod ⟨196⟩ und Unsterblichkeit, zogen mich in eine tiefe, namenlose Betäubung hin, in der ich lange schweigend dastand.

[4] Brentano, Godwi I (1801), 11.

[5] C. de la Motte Fouqué, an A. W. Schlegel (16. 6. 1806), KJ, 342.

[6] Grosse, Genius I (1791), 81.

[7] Grosse, Genius II (1792), 41 f. (42).

[8] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 152.














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