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Semantik 
Belege 
[1] Kant, Daseyn Gottes (1763), 103: Das Hauptmerkmal der bis dahin gebräuchlichen physischtheologischen Methode bestehet darin: daß die Vollkommenheit und Regelmäßigkeit erstlich ihrer Zufälligkeit nach gehörig begriffen, und alsdenn die künstliche Ordnung nach allen zweckmäßigen Beziehungen darinnen gewiesen wird, um daraus auf einen weisen und gütigen Willen zu schliessen, nachher aber zugleich, durch die hinzugefügte Betrachtung der Grösse des Werks, der Begrif[1] der unermeßlichen Macht des Urhebers damit vereinigt wird.

[2] Eichendorff, Marmorbild (1818), 389.

[3] Kant, Daseyn Gottes (1763), 147.

[4] F. Schlegel, Spr. u. Weish. d. Ind. (1808), 56.














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