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Semantik 
Belege 
[1] C. D. Friedrich, an J. Friedrich (30. 8. 1819), Z, 134: Beiliegenden Brief[1] sei so gut und schicke ihn sogleich an Bruder Christian mit der Post, kannst auch den Brief[1] lesen wenn Du willst.

[2] J. D. Michaelis, Lebensbeschr. (1793), 24: Beym Lesen eines classischen[7] Autors war dieß meine Art: ihn erst in einemweg, ohne irgendwo Anstand zu nehmen, durchzulesen, aber, wo ich etwas schwer fand, am Rande einen Strich beyzuzeichnen; beym zweiten Durchlesen gieng ich genauer, aber da waren gemeiniglich alle Schwierigkeiten verschwunden. Mein Lesen der classischen[7] Autoren geschahe gewöhnlich laut.

[3] A. W. Schlegel, Vorr. Nicol. (1801), IV: Was Nicolai'n betrifft, so weiß ich wohl, daß ich ihm durch die Herausgabe dieser Schrift die größte Wohlthat erweise. Was könnte ihm, der seine hauptsächlichen Gegner nicht einmal dahin bringen kann, seine weitläuftigen Streitschriften zu lesen, geschweige denn zu beantworten, der ihnen höchstens nur einige hingeworfne Sarkasmen abgelockt, glorreicheres begegnen, als daß Fichte auf ihn, als auf ein wirklich existirendes Wesen, sich förmlich einläßt, ihn aus Principien construirt, und ihn wo möglich sich selbst begreiflich macht?

[4] Ahlefeld, Marie Müller (21814 [11799]), 37.

[5] Ahlefeld, Marie Müller (21814 [11799]), 41.

[6] Börne, Brf. Paris VI (1834), 133.

[7] C. Schlegel, an A. W. Schlegel (11. 5. 1801), C 2, 137.

[8] L. Tieck, an A. F. Bernhardi (Ende Jul./Anf. Aug. 1793), VL 2, 260.

[9] L. Tieck, an C. Brentano (E. 1801), ZMF, 44.

[10] L. Tieck, an F. H. v. d. Hagen (3. 2. 1818), ZMF, 118.

[11] L. Tieck, an J. F. Cotta (9. 5. 1819), ZMF, 130.

[12] Wackenroder, an L. Tieck (1. 5. 1792), VL 2, 19.














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