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Semantik 
Belege 
[1] S. Bernhardi, Lebensans. (1800), 206: Liebe, die mit warmem Sonnenschein das arme Leben umgiebt, o warum ist dein Nahme jemals ausgesprochen, warum lebst du in Liedern, und wohnst nicht als allgemeine Poesie[20] in jedes Menschen Busen? Volltext

[2] Eichendorff, Marmorbild (1818), 342: Florio hatte sich fest vorgenommen, ihm [...] einmahl so recht seine Liebe und Ehrfurcht, die er längst für ihn hegte, zu sagen.

[3] Novalis, Tageb. (*1793), NS 4, 16: Meine Tanten empfingen uns sehr liebreich [...], hatten ein feines Abend-Essen für uns anrichten lassen und wiesen uns ein Logis von zwey Zimmern und einer Kammer an [...]. Da wir uns hier gewissermaßen häuslich niedergelassen hatten, schliefen wir noch einmal so gut als sonst: Meine Tanten, die mir ungemein viel Liebe bezeigten, hatten uns herrlich besorgt.

[4] C. Schelling, an K. J. H. Windischmann (14. 5. 1806), C 2, 465: Schelling ist mit Jacobi gar gut, sie gehn mit einander spazieren und haben auch philosophische Gespräche, bey denen wohl freilich keine Philosophie gewonnen wird, aber doch gegenseitige Liebe und Freundlichkeit.

[5] L. Tieck, an J. C. B. Mohr (28. 9. 1816), ZMF, 153: Ich sollte mich mit dieser Anfrage an meine verehrten Freunde, Hofrath Kreutzer und Professor Daub wenden, Sie sind aber wohl so gefällig, denselben mit d[er] Vorführung meiner innigsten Verehrung und Liebe diese Anfrage mitzutheilen [...].

[6] Ahlefeld, Marie Müller (21814 [11799]), 41.

[7] C. de la Motte Fouqué, an A. W. Schlegel (1806), KJ, 342.

[8] S. v. Knorring, Evremont I (1836), 56 f. (57).

[9] Schelling, Bild. Künste (1807), 12.

[10] C. Schlegel, an J. Gotter (18. 2. 1803), C 2, 355.

[11] L. Tieck, an S. Tieck (12. 10. 1793), MZM, 338.

[12] L. Tieck, W. Lovell I (1795), 147.

[13] L. Tieck, an J. Ph. Le Pique (1809), ZMF, 126.














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