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Semantik 
Belege 
[1] M. Forkel, Maria I (1784), 291: Ich war schon als Mädchen lebhaft davon überzeugt, daß es eine Thorheit sey, ein Kind in den Jahren, wo es noch keine Vernunft[8] hat, durch vernünftige Vorstellungen leiten zu wollen. In den ersten Jahren ist der Mensch[1] bloß Thier[11], ⟨292⟩ und muß durch sinnliche Gefühle geleitet werden. Ihn ohne Schläge erziehen zu wollen, wäre eben so thöricht, als wenn ich einen Jagdhund [...] zu dressiren dächte, ohne den Stock zu gebrauchen.

[2] C. Schlegel, an L. Gotter (13. 2. 1797), C 1, 416: Louise fährt fort sich wohl zu befinden, das Stillen ist in Ordnung, das Kind gestern zum Christen gemacht.

[3] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 447.

[4] S. Boisserée, an J. B. Bertram (21. 8. 1810), MB, 86.

[5] Hegel [Hotho], Aesth. II (1837), 401.

[6] Heine, Rabbi v. Bacherach (1840), 6 f. (7).

[7] H. Sander, Beschr. Reis. II (1784), 319 f..

[8] C. Schelling, an M. Liebeskind (19. 8. 1804), C 2, 393.

[9] C. Schelling, an P. Gotter (1. 3. 1809), C 2, 546 f. (547).

[10] Waagen, Kunstw. Erzgeb. (*1839; 1843), 7.














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