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Semantik 
Belege 
[1] Grosse, Genius II (1792), 120 f. (121): Fast in der Mitte des Gartens befand sich ein Teich, in dem eine kleine Insel schwamm. Diese hatte er zu einer vollkommnen Grotte aufputzen lassen, in welcher alle ⟨121⟩ Anstalten zu einer köstlichen Mahlzeit getroffen waren. Er selbst als Neptun gekleidet, mit allen seinen Attributen, [...] mitten unter einer Menge von Meeresgöttern, schwebte auf einer goldenen Muschel von blasenden Tritonen gezogen, in diesem Bassin umher.

[2] S. v. Knorring, Flore u. Blanschefl. (1822), 99: Im Tanze naht mit zierlich leichtem Springen | Das stolze Roß, mit Glanz und wildem Leben, | Scheint es im Takte der Musik[6] zu schweben.

[3] Chr. F. D. Schubart [L. Schubart], Id. Tonk. (*1784–85; 1806), 325: Der reine und glasartigtönende Ansatz dieses Instruments[3] [sc. Querflöte] ist schwerer als man glaubt. Es gehöret eine ungemein gesunde Brust dazu, weil es anhaltenden, stäten, und immer fluthenden Athem erfordert. Die untern Töne[11] müssen brausen; die obern lieblich dahin schweben.

[4] Hoffmann, Rez. Beethoven [Op. 67] (1810), 632.

[5] S. v. Knorring, Flore u. Blanschefl. (1822), 110.

[6] Chr. F. D. Schubart [L. Schubart], Id. Tonk. (*1784–85; 1806), 182 f. (183).

[7] Chr. F. D. Schubart [L. Schubart], Id. Tonk. (*1784–85; 1806), 279.














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