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Semantik 
Belege 
[1] B. v. Arnim, Buch König (1843), 121: Denn wer sich's schwer macht, dem gelingt's nicht! – Der Adler, der in Lüften schwebt, müßte der sich mühsam emporschwingen, dann, wie hätte der Kraft, sich oben zu erhalten? – Er muß das eingeborne Feuer haben sich aufzuschwingen.

[2] Goethe, Tageb. (1828), WA III, 11, 263: Gebrochene Wolken schwebten am Himmel, das Blaue schien durch.

[3] A. v. Humboldt, Ansicht. Natur (1808), 171: Nur einzeln stehende Fächerpalmen erinnern den Wanderer, daß diese Einöden Theile einer belebten Schöpfung sind. Im trügerischen Lichtspiele, das die strahlende Wärme erregt, sieht man bald den Fuß dieser Palmen frei[19] in der Luft schweben, bald ihr umgekehrtes Bild in den wogenartig zitternden Luftschichten wiederholt.

[4] Kant, Daseyn Gottes (1763), 158 f. (159): Die Planeten [...] ⟨159⟩ [...] bestehen aus Materien, die nach Newtons Berechnungen, je entfernter sie von der Sonne sind von desto minderer Dichtigkeit seyn, so wie auch ein jeder es natürlich[4] finden würde, wenn sie sich in dem Raume darin sie schweben von einem daselbst zerstreuten Weltstoff gebildet hätten.

[5] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), : Hiezu aber wird, was man unter einer wahren Flüßigkeit jederzeit versteht, nämlich daß die Materie in ihr völlig aufgelöset, d. i. nicht als ein bloßes Gemenge fester und darin bloß schwebender Theile anzusehen sey, vorausgesetzt.

[6] Goethe, Tageb. (1828), WA III, 11, 244.

[7] A. v. Humboldt, Luftkreis (1799), 26.

[8] Klein, Rheinreise (1828), 62.

[9] S. v. Knorring, Flore u. Blanschefl. (1822), 202.

[10] S. v. Knorring, Evremont I (1836), 191.

[11] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 425.

[12] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.2 (1811), 13 f. (14).














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