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Belege 
[1] A. v. Humboldt, Cordill. I [TrN. N.] (1810), 59: Der Grund dieses Thals ist noch 3000 Meter über die Fläche des Oceans erhaben [...]. [Original A. v. Humboldt, Vues des Cord. (1810), 44: Le fond de cette vallée a encore trois mille mètres d'élévation au-dessus du niveau de l'Ocean [...].]

[2] Klein, Rheinreise (1828), 296 f. (297): Auf dem Remigiusplatze (auch Römerplatz genannt), stand seit 1809 ein altrömischer Siegsaltar, von Basalt⟨297⟩säulen getragen. Er führte die Aufschrift „Deae Victoriae Sacrum“ und war mit männlichen Figuren, Thiergestalten, Urnen etc. in erhabener Arbeit geziert.

[3] Köstlin, Sonnt. (H1807), 86: Da war keiner, dem nicht das Herz erzitterte und die Gewalt des Klanges zog sie hin zu dem Gotteshaus, und die Hallen öfneten sich, und das Gewölbe ruhte auf Säulen hoch, die der Sternenhimmel auf den Wipfeln der Eichen, und in der Mitte stand das Kreuz erhaben.

[4] Waagen, Kunstw. Erzgeb. (*1839; 1843), 4: Mit vieler Befriedigung betrachtete ich zwölf für die Aula des leipziger Augusteums von dem liebenswürdigen und talentvollen Professor Rietschel ausgeführte Reliefs, welche grade ausgestellt waren. Es sind in denselben die Hauptmomente menschlicher Cultur[4] von der ältesten[1] vorgeschichtlichen bis zur neuesten[3] Zeit[3] veranschaulicht worden. Die Erfindungen sind meist glücklich, der Styl des sehr erhabenen Reliefs sehr gut, die Angabe der Theile einsichtig auf den hohen Standort, wofür sie bestimmt sind, berechnet.

[5] A. v. Humboldt, Cordill. I [TrN. N.] (1810), 54.

[6] Klein, Rheinreise (1828), 52 f. (53).

[7] Klein, Rheinreise (1828), 201 f. (202).

[8] Metzger, Heidelbg. Schloss (1829), 36.

[9] Metzger, Heidelbg. Schloss (1829), 37.














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