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Semantik 
Belege 
[1] Karsch, Ged. I (1764 [1763]), 101: Die Felsen aber mit erhabnem Haupte | Verkündigen des Höchsten Hand [...].

[2] Pückler-Muskau, Andeut. Landsch. (1834), 46: Wer kann [...] die Pracht des erhabnen Warwik Castle mit seinem grossartigen tausendjährigen Thurme, oder den königlichen Sitz des Herzogs von Northumberland sehen, ohne sich von romantischer[7/13/14] Ehrfurcht durchdrungen zu fühlen, und ein gleiches Entzücken an der unübertreffbaren Schönheit[1] dieser colossalen Gebäude, als an ihrer imposanten Grossartigkeit zu emfinden.

[3] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 468: Das Erhabene, inwiefern es nicht schön[2], wird aus diesem Grunde auch nicht erhaben, sondern nur ungeheuer oder abenteuerlich[3] seyn. Ebenso muß die absolute Schönheit[1] mehr oder weniger immer zugleich auch die furchtbare ⟨469⟩ Schönheit[1] seyn. Volltext

[4] Klein, Rheinreise (1828), 269.

[5] Klingemann, Poesie (1800), 27.

[6] Krünitz, Oecon. Encycl. LX (1793), 74.

[7] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 377.

[8] Wackenroder, Phant. ü. d. Kunst (1799), 188.














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