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Semantik 
Belege 
[1] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 170: Das Geschlecht der Weiber[1], so schöne Muster jeder Tugend es auch in Griechenland hervorgebracht hat, blieb nur ein untergeordneter Zweck des männlichen Lebens; die Gedanken edler Jünglinge gingen auf etwas Höheres hinaus: ⟨171⟩ das Band der Freundschaft, das sie unter sich oder mit erfahrnen Männern knüpften, zog sie in eine Schule, die ihnen eine Aspasia schwerlich gewähren konnte.

[2] Kant, Daseyn Gottes (1763), 114: Süßmilch hatte ehedem vermeynet, den Grund, warum mehr Knäbchen als Mägdchen gebohren werden, in dieser Absicht der Vorsehung zu finden, damit durch die grössere Zahl derer vom Mannsgeschlechte der Verlust ergänzt werde, den dieses Geschlecht durch Krieg und gefährlichere Arten des Gewerbes vor dem andern erleidet.

[3] Chr. F. D. Schubart [L. Schubart], Id. Tonk. (*1784–85; 1806), 230: Seine in zwey Bänden herausgegebenen Lieder [...] schimmern sonderlich auf den Clavierpulten des schönen[1] Geschlechts.

[4] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 443.

[5] Arndt, Erinn. (1840), 52.

[6] Ehrmann, Amalie (1788), 138.

[7] Grosse, Genius II (1792), 61 f. (62).

[8] Herder, Philos. Gesch. Bild. (1774), 78 f. (79).

[9] Herder, Gesch. d. Menschh. II (1785), 184.

[10] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. V (1835), 397.

[11] W. v. Humboldt, Rez. Jacobi (1794), 805.

[12] Krünitz, Oecon. Encycl. XIV (1778; 21786), 749 f..

[13] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 110.














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