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[1] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 123: Mauschel, [...] ein nur im gemeinen Leben und im verächtlichen Verstande[7] übliches Wort[1], einen Juden zu bezeichnen.

[2] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 1390: Die Juden warten auf den Messias.

[3] B. v. Arnim, Frühlingskr. (*1800–04; 1844), 283: Ich hab zwar gar keine Neigung daß etwas vorgehen soll, aber doch wie lezt in der Blaufärberei am Kanal Feuer ausbrach, machte mir das ein unendliches Vergnügen; damit stimmte das Volk[5] mit seinem Schauspielertalent überein. – Eine Verzweiflungs- und Jammergeschrei-Comödie, gewürzt mit den ausgelassensten Scherzen; das ganze war unwiderstehlich, ich bedauerte daß es nicht schicklich war mitzuspielen, sondern nur zuzuhören. [...] Der Blaufärber hatte die großmüthigste Gleichgültigkeit bei diesem Veraschen seiner Einbläuung, und es kamen die närrischsten Witze[4] vor bei der Judenspritze, bei welcher der Blaufärber selber stand und sie fortwährend dirigirte gegen die zwei uralte Linden in seinem Hof, die sein Ururgroßvater, der auch Blaufärber war, gepflanzt hatte, unter denen der Färber seine Hochzeit gehalten. – Wenn ihr mir die erhaltet, sagte er zu den Juden, so schenk ich euch zwanzig Thaler. – Nun wurden die Juden so feurig, lauter arme Lumpen! – Es gab ein Gezänk mit der Polizei, sie wollte auf die unnützen Linden kein Wasser verwendet haben, die Juden schrieen mörderlich, als man ihnen den Schlauch entriß, nach dem Blau⟨284⟩färber; der kam herbei und mußte ihn wieder erobern. „Was solle die alte Bääm[“], sagt der Herr Bolezei! – Wie, Herr Polizei! – Sie schmähen die alten[1] Linden, das Wahrzeichen von Offenbach? – Ei do könnt ganz Offebach abbrenne und die Wahrzeiche bliebe alleen stehe. Die könnten doch das Maul nicht ufthun und erzähle daß Offebach da gestane hat. Volltext

[4] Börne, Juden (*1819; 1829), SS 1, 876: Denn die Juden und der Adel[2], das heißt Geld und Vorherrschaft, das heißt dingliche und persönliche Aristokratie, bilden die zwei letzten Stützen des Feudalsystems.

[5] Börne, Brf. Paris III (1833), 15: Die Juden sind dümmer wie Vieh, wenn sie sich einreden, bei entstehender Revolution würden sie von den Regierungen geschützt werden. Nein, man würde sie dem Volkshasse aufopfern; die Regierungen würden suchen sich um diesen Preis von der Revolution loszukaufen. Wenn man in Indien die gräuliche Boaschlange erlegen will, jagt man ihr einen Ochsen entgegen; den frißt sie ganz auf und dann, wenn sie sich nicht mehr bewegen kann, tödtet man sie. Die Juden werden die Ochsen seyn, die man der Revolution in den Rachen führt [...].

[6] Brentano, Friedenspuppe (1815), 43: Dumoulin war ein Jude gewesen, der aus Gewinnsucht schon in seinem 14ten Jahre die Rolle eines Christen zu spielen angefangen; er war eigentlich nie getauft, und hatte eine Menge Stände durchlaufen, bis er endlich die Tochter eines Totengräbers heirathete und mit ihr den Dienst erhielt. Er hatte lange Zeit die Gräber geplündert, und war dadurch zu einem ansehnlichen Vermögen gekommen [...]. [...] In seinem Testamente erklärte er, daß 15,000 Livres, die er von Sanseau empfangen, natürlich[4] dessen Erben Frenel gehörten, sein übriges Vermögen gehöre den Todten in Paris oder ihren Erben. Hernach folgte eine Specification seines sämtlichen Vermögens und eine Klage, daß das schöne[6] Geld wieder auseinander kommen sollte, das er mit so mancher Gefahr und Arbeit zusammengebracht. Der Schluß war: „Das Gewehr des Jägers steht vor mir, ich habe noch niemals eine Flinte losgedrückt, ich will es probieren; [...] ich brauche keine Gnade, was soll mir die Gnade? mein Geld werden Sie mir doch nehmen!“ | [...] ⟨47⟩ [...] Die Kälte und Niederträchtigkeit dieser letzten Erklärung milderte sehr das Mitleid der Anwesenden, und Frenel sagte: Der Mensch[8] ist recht eckelhaft [...]. Volltext

[7] Brockhaus, Conv.-Lex. II (1809), 278: Die Juden gehören, ungeachtet des Hasses, womit sie ehemahls von den Christen verfolgt wurden, und vielleicht noch jetzt an manchen Orten verfolgt werden, zu den merkwürdigsten Völkern[1] der Erde, und werden, theils wegen der Wichtigkeit ihrer Urgeschichte, theils ⟨279⟩ aber auch wegen ihres National-Charakters, welcher sich in einer langen Reihe von Jahrhunderten und bei den mannigfaltigsten Veränderungen, die dieses Volk[1] in allen Ländern erfuhr, so ziemlich unverfälscht erhalten hat, immer die Augen des Forschers auf sich ziehen, und ihn zu neuen[1] Untersuchungen in dem Labyrinthe ihrer Geschichte[1] ermuntern.

[8] Brockhaus, Conv.-Lex. II (1809), 280: Bei diesen empfindlichen Kränkungen und Bedrückungen, welche die Juden noch nicht einmahl gegen öffentliche Mißhandlungen und Beschimpfungen sicherten, war es kein Wunder, daß ihr Charakter[1] immer mehr verdorben und ihre Sitten immer schlechter wurden. Da ihnen unter allen Nahrungszweigen der bürgerlichen Betriebsamkeit bloß der Handel übrig blieb, so zogen sie diesen im Mittelalter ⟨281⟩ größten Theils ausschließend an sich, und rächten sich an den Christen durch einen unmäßigen Wucher und durch die Erhebung übertriebener Zinsen.

[9] Fichte, Urth. d. Publ. (1793), 191: Möchten doch immer die Juden nicht an Jesum Christum, möchten sie doch sogar an keinen Gott[1] glauben, [...] – Menschenrechte müssen sie haben, ob sie gleich uns dieselben nicht zugestehen; denn sie sind Menschen[1], und ihre Ungerechtigkeit berechtigt uns nicht, ihnen gleich zu werden. Zwinge keinen Juden wider seinen Willen, und leide nicht, daß es geschehe, wo du der nächste bist, der es hindern kann; das bist du ihm schlechterdings schuldig. Wenn du gestern gegessen hast und hungerst wieder, und hast nur auf heute Brod, so giebs dem Juden, der neben dir hungert, wenn er gestern nicht gegessen hat, und du thust sehr wohl daran. – Aber ihnen Bürgerrechte zu geben, dazu sehe ich wenigstens kein Mittel, als das, in einer Nacht ihnen allen die Köpfe abzuschneiden und andere aufzusetzen, in denen auch nicht eine jüdische Idee sey. Um uns vor ihnen zu schützen, dazu sehe ich wieder kein ander Mittel, als ihnen ihr gelobtes Land zu erobern, und sie alle dahin zu schicken.

[10] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 96: Sammlete Jemand eine Geschichte[7] der Juden aus allen Ländern, in die sie zerstreuet sind; so zeigte sich damit ein Schaustück der Menschheit[1] [...]. Denn kein Volk[1] der Erde hat sich wie dieses verbreitet: kein Volk[1] der Erde hat sich wie dieses in allen Klimaten[2] so känntlich und rüstig erhalten. | Daß man hieraus aber ja keinen abergläubigen Schluß auf eine Revolution fasse, die durch dies Volk[1] dereinst noch für alle Erdvölker bewirkt werden müßte! Die bewirkt werden sollte, ist wahrscheinlich bewirkt, und zu einer andern zeigt sich weder im Volk[1] selbst noch in der Analogie der Geschichte[2] die mindeste Anlage. Die Erhaltung der Juden erklärt sich eben so natürlich als die Erhaltung der Bramanen, Parsen und Zigeuner. | Uebrigens wird niemand einem Volk[1], das eine so wirksame Triebfeder in den Händen des Schicksals ward, seine großen Anlagen absprechen wollen, die in seiner ganzen Geschichte[3] sich deutlich zeigen. Sinnreich, verschlagen und arbeitsam wußte es sich jederzeit auch unter dem äußersten Druck andrer Völker[1] wie ⟨97⟩ in einer Wüste Arabiens mehr als vierzig Jahr zu erhalten. [...] Zwar ist in Kunstsachen die Jüdische Nation[1], ob sie gleich zwischen Aegyptern und Phöniciern wohnte, immer unerfahren geblieben [...]. Auch sind sie, ob sie gleich eine Zeitlang die Hafen des rothen Meers besassen und den Küsten der mittelländischen See so nahe wohnten [...], dennoch nie ein Seefahrendes Volk[1] worden. Wie die Aegypter, fürchteten sie das Meer und wohnten von jeher lieber unter andern Nationen[1] [...]. Kurz, es ist ein Volk[1], das in der Erziehung verdarb, weil es nie zur Reife einer politischen Cultur[4] auf eignem Boden, mithin auch nicht zum wahren Gefühl der Ehre und Freiheit[7] gelangte. In den Wissenschaften[1], die ihre vortreflichsten Köpfe trieben, hat sich jederzeit mehr eine gesetzliche Anhänglichkeit und ⟨98⟩ Ordnung, als eine fruchtbare Freiheit[1] des Geistes[22] gezeiget und der Tugenden eines Patrioten hat sie ihr Zustand fast von jeher beraubet. Das Volk[1] Gottes[1] [...] ist [...] fast seit seiner Entstehung eine parasitische Pflanze[1] auf den Stämmen andrer Nationen[1], ein Geschlecht[7] schlauer Unterhändler beinah auf der ganzen Erde, das trotz aller Unterdrückung nirgend sich nach eigner Ehre und Wohnung, nirgend nach einem Vaterlande sehnet.

[11] Herder, Gesch. d. Menschh. IV (1791), 41 f.: Die Juden betrachten wir hier nur als die parasitische Pflanze[1], die sich beinah allen europäischen Nationen[1] angehängt und mehr oder minder von ihrem Saft an sich gezogen hat. Nach dem Untergange des alten[9] Roms waren ihrer vergleichungsweise nur noch wenige in Europa; durch die Verfolgungen der Araber kamen sie in großen Haufen herüber und haben sich selbst Nationenweise vertheilet. Daß sie den Aussatz in unsern Welttheil gebracht, ist unwahrscheinlich; ein ärgerer Aussatz wars, daß sie in allen barbarischen Jahrhunderten als Wechsler, Unterhändler und Reichsknechte niederträchtige Werkzeuge des Wuchers wurden und gegen eignen Gewinn die barbarisch-stolze Unwissenheit der Europäer im Handel dadurch stärkten. Grausam ging man oft mit ihnen um und erpreßte tyrannisch, was sie durch Geiz und Betrug oder durch Fleiß, Klugheit und Ordnung erworben hatten; indem sie aber solcher Begegnungen gewohnt waren und selbst darauf rechnen mußten, so überlisteten und erpreßten sie desto mehr. Indessen waren sie der damaligen Zeit[5] und sind noch jetzt manchen Ländern unentbehrlich; wie denn auch nicht zu läugnen ist, daß durch sie die hebräische Litteratur erhalten, in den dunkeln Zeiten[3] die von den Arabern erlangte Wissenschaft[3], Arzneikunde und Weltweisheit auch durch sie fortgepflanzt und sonst manches Gute geschafft worden, wozu sich kein andrer als ein Jude gebrauchen ließ. Es wird eine Zeit[3] kommen, da man in Europa nicht mehr fra⟨42⟩gen wird, wer Jude oder Christ sei; denn auch der Jude wird nach europäischen Gesetzen leben und zum Besten des Staats beitragen. Nur eine barbarische Verfassung hat ihn daran hindern oder seine Fähigkeit schädlich machen mögen.

[12] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. I (1834), 326: Von den fünf Hauptgattungen des Menschengeschlechts findet man in Asien vier: die kaukasische, die mogolische, malayische und äthiopische: die kaukasischen Völker[1] (zu welchen Tataren, Türken, Cirkassier, Kurden, Syrier, Juden, Armenier, Araber, Parsen, Perser etc. gehören) sind schön[1], haben edle Gesichtsbildung, schlanken Körperbau, kraftvolle Glieder, große, seelenvolle Augen, hohe Stirnen, schöne[1] Braunen, edel gebogene Nasen, mittelmäßige Lippen, stolze Haltung.

[13] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. VI (1836), 22: Nirgends lebt der Jude in einem traurigern Zustande als im Lande seiner Väter, – in Palästina. Die eigenthümliche Physiognomie ist ihnen Allen geblieben. Sie ist charakteristisch[1] schön[1] und hält die Mitte zwischen der kaukasischen und griechischen[6] Gesichtsbildung; durch die Beförderung früher Ehen erhält sich die seltene Reinheit ihres Stammes. Trotz ihrer Zersplitterung, trotz der Zerstreuung in alle Welt haben sie viele charakteristische[1] Züge ihrer frühern Nationalität behalten. Alle Verfolgungen vermochten nicht ihren Stolz, ihren Muth, ihre geistige Spannkraft zu vernichten.

[14] Th. Huber, Gesch. arm. Jud. (*1815), 174: Von den Juden war er also ausgestoßen, zu den Christen gehörte er nicht, ja die Taufe selbst gab ihm so wenig einen moralischen Rang unter ihnen als der Adelsbrief einen gesellschaftlichen unter dem Adel[2].

[15] Laube, Jg. Eur. II.2 (1837), 282 f.: Ein gemeiner Bauer verschmäht den Ausdruck meiner Theilnahme; ein Mädchen, das mich geliebt hätte, [...] wäre ich ihrer Abstammung gewesen, diesem Mädchen blieb ich zuwider bis in den Augenblick des Todes, weil mein Leib eine nationale Atmossphäre hat, die ihr fremd[4] und unheimlich ist, weil ich an den Jordan gehöre, und an der Weichsel ein verachteter Fremdling bin. Fremd[4], fremd[4], fremd[4]! in dem Worte[1] liegen alle Abgründe der Existenz! [...] Der Christ verstößt mich, und ich habe schon lange den Juden in mir verstoßen! Weh! Dies wird der Zwitterzustand, den diejenigen durchmachen müssen wie eine lebens⟨283⟩lange schmerzliche Geburt, die sich einlassen auf Emancipation. Ihr haltet diese Gewährniß der Emancipation für eine besondere Gunst, für ein wohlschmeckendes Recht, was Ihr uns gewährt – weh, der emancipirte Jude zieht ein stechend Hemd auf seinen Leib, was er Zeit[6] seines Lebens mit Schmerzen tragen muß, um außen Frack und Weste darüber zu tragen, wie Ihr tragt.

[16] Moritz, Dt. in Engld. (1783), 110: Zu Kensington, wo wir anhielten, wollte ein Jude gern mitfahren, da aber inwendig kein Platz mehr war, so wollte er nicht an der Outside fahren, welches ihm mein Reisegefährte in der Kutsche sehr übel nahm, und sich gar nicht darüber zufrieden geben konnte, daß ein Jude sich schäme an der Outside zu sitzen, da er doch nichts weiter, als ein Jude wäre. Dieses Vorurtheil und Verachtung gegen die Juden habe ich überhaupt hier in England weit häufiger, als bei uns bemerkt.

[17] Chr. F. D. Schubart, Jud. (1789), 652: Den Juden | geht jezt ein günstiges Gestirn nach dem andern auf. In Frankreich wird ihnen die Nazionalversammlung große Freiheiten[8] einräumen; in Preussen wird ihr Würkungskreis immer weiter, und unter Joseph dem Zweiten geniessen sie der höchsten Duldung. [...] Joseph [...] ertheilte [...] allen Juden in seinem Reiche das Stadtrecht, wodurch sie Häuser und Herrschaften kaufen, verkaufen, Edelleute, Freiherren und Grafen, und sogar Landstände werden können, alle bürgerliche Gewerbe zu treiben befugt sind, und in Kriegs- und bürgerlichen Bedienungen angestellt werden sollen und müssen. Die Juden verdienen diese hohe Vorrechte, denn schon lange genug haben sie geächzt unter dem Druke der Nazionen[1]; und doch ist die heilige Wahrheit ausgegangen von ihnen auf uns. Ich hoffe, die Zeit[3] soll nahe seyn, wo Christen und Juden so friedlich beieinander wohnen werden, wie das neue[3] und alte[1] Testament in den christlichen Bibeln; denen es ganz wohl ist – in Einem Bande.

[18] Zschokke, Narr (1822), 310: Ich kannte vor Jahren noch einen armen, lumpigen Juden, den eure frommen Christen lieber ungeboren als geboren gesehen hätten. Er arbeitete sich aber so viel zusammen, daß er bald Briefe[1] mit dem Prädikat Edelgeboren erhielt. Nach einigen Jahren war er ein reicher Mann, und die höflichen Deutschen begriffen sogleich, daß der Mann von äußerst guter Geburt sein müsse. Alles schrieb ihm von da an sogleich als einem Wohlgebornen Herrn Banquier. Der Banquier half aber mit seinen Dukaten Finanzministern und völkerbeglückenden Kriegsministern aus der Geldklemme. Auf der Stelle wurde der nützliche Millionär ein Hochwohlgeborner Herr Baron von und zu. – Diese Aufklärung der Deutschen, dieser Spott mit dem Adelswesen führt in wenigen Jahrhunderten weiter als du glaubst. Ich glaube aber, ist der Geburtsadel bei euch erst null, so wird der Gemütsadel sich wieder geltend machen.

[19] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (21793), 829.

[20] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (21793), 1489.

[21] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 1063.

[22] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 1244.

[23] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 1441.

[24] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 1443.

[25] A. v. Arnim, Isabella (1812), 6 f..

[26] A. v. Arnim, Isabella (1812), 117.

[27] B. v. Arnim, Briefw. Kind I (1835), 184.

[28] B. v. Arnim, Günder. II (1840), 208.

[29] Börne, Aph. u. Misz. (1829), SS 2, 277.

[30] Börne, Aph. u. Misz. (1829), SS 2, 280.

[31] Börne, Ew. Jud. (*1821; 1829), SS 2, 498.

[32] Börne, Ew. Jud. (*1821; 1829), SS 2, 505.

[33] Börne, Ew. Jud. (*1821; 1829), SS 2, 514.

[34] Börne, Ew. Jud. (*1821; 1829), SS 2, 537.

[35] Börne, Brf. Paris I (1832), 12.

[36] Börne, Brf. Paris II (1832), 28 f..

[37] Börne, Brf. Paris III (1833), 192.

[38] Brentano, Friedenspuppe (1815), 10.

[39] Brentano, Friedenspuppe (1815), 19.

[40] Brentano, Friedenspuppe (1815), 30.

[41] Brentano, Friedenspuppe (1815), 34.

[42] Brentano, Friedenspuppe (1815), 39.

[43] Brockhaus, Conv.-Lex. I (1809), 120.

[44] Brockhaus, Conv.-Lex. II (1809), 281 f..

[45] Brockhaus, Conv.-Lex. II (1809), 282.

[46] Brockhaus, Conv.-Lex. IV (1809), 170.

[47] Brockhaus, Conv.-Lex. VII (1809), 336.

[48] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. II (1838), 513.

[49] Fichte, Urth. d. Publ. (1793), 188 ff. (189 f.).

[50] Fichte, Urth. d. Publ. (1793), 192.

[51] G. Forster, Leckr. (1789), 105.

[52] Heine, Rabbi v. Bacherach (1840), 6 f..

[53] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. I (1834), 143.

[54] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. I (1834), 337.

[55] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. II (1834), 34.

[56] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. V (1835), 424.

[57] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. VI (1836), 20.

[58] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. X (1838), 231.

[59] Th. Huber, Gesch. arm. Jud. (*1815), 139.

[60] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 142.

[61] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 193.

[62] Krünitz, Oecon. Encycl. XXXI (1784), 481.

[63] Krünitz [Flörke], Oecon. Encycl. CXXI (1812), 757 f. (758).

[64] Laube, Jg. Eur. II.2 (1837), 61.

[65] Laube, Jg. Eur. II.2 (1837), 168.

[66] Maimon, Lebensgesch. I (1792), 3.

[67] Maimon, Lebensgesch. I (1792), 5 f..

[68] Novalis, Blüthenstaub (1798), 86, Nr. 57.

[69] H. Sander, Beschr. Reis. II (1784), 177.

[70] Schiller, an Hoven (22. 11. 1794), NA 27, 91.

[71] Sulzer, Allg. Theor. II (1774), 954.














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