[1] C. Böhmer, an F. L. W. Meyer (29. 7. 1792), C 1, 260: Schreiben Sie unter Forsters Adreße, so geht der Brief[1] frei [...].

[2] C. Schlegel, an A. W. Schlegel (23. 11. 1801), C 2, 215: [E]igentlich stand ich an zu schreiben, weil ich in wenig Tagen meine Epistel frey mit unsern Reisenden hätte ziehn lassen können.

[3] L. Tieck, an S. Tieck (12. 6. 1792), MZM, 293: Alle meine Collegia habe ich ganz frei bekommen, ohne im mindesten darum zu betteln, denn die Professoren haben es mir selbst angeboten, weil sie alle gute Freunde Reichardts sind, der es bei ihnen ausgemacht hatte.

[4] C. Böhmer, an F. W. Gotter (16. 5. 1793), C 1, 289: Ich habe eine große Begierde Meyers Schriften zu lesen – könte Ettinger sie nicht frey nach Frankfurt spediren, ⟨290⟩ an Varrentrap[p] und We[n]ner nehmlich Ihr Exemplar – ich wills Ihnen wieder bringen! Ich weiß nicht wie ich sie soll aus Frankfurt bekommen, da ich den Titel nicht weiß, ihn auch im Meßkatalog nicht finde..