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Semantik 
Belege 
[1] Aurbacher, Volksbüchl. I (1827), 41: Christus ist wahrhaftiger Gott[2] und des lebendigen Gottes[1] Sohn.

[2] Claudius, Asmus VII (1803), 594: Wir glauben auch an Jesum Christ, | Seinen Sohn und unsern Herren. | Der ewig bei dem Vater ist, | Gott von gleicher Macht und Ehren [...].

[3] Goethe, Tageb. (1786), WA III, 1, 282: Was die Mutter Gottes für eine schöne[2] Erfindung ist, fühlt man nicht eher als mitten im Catholicismus.

[4] Klopstock, Messias IV (1773), 162: Ewig her, vom Beginn an, als die Welt | Nicht war, Sohn! eh Tag, Nacht, und Gestirn ward,| Eh herstralten in Sternglanz Cherubim, | Gott[2] Mitler! Sohn Gottes[1]! wardst du erwürgt!

[5] Chr. F. D. Schubart, Ged. (*1791), G, 227: Jesus Christus, unser Herr und unser Gott, | Müsse von Deutschlands Söhnen verkündet werden, | Bis das Feldgeschrei tönt: Er kommt! Er kommt! | Auf daß er strafe mit Feuerflammen, | Die nicht wollten, daß er über sie herrsche; | Und gebe der Welt Gesetz und Licht und Recht, | Und Freiheit[2] von Ewigkeit zu Ewigkeit.

[6] Weise, Dürer (1819), 82: Von Heinrich Aldegrever sind keine weitern Nachrichten vorhanden, als daß er im Jahr 1502 zu Soest in Westphalen geboren ist, sich dann zu Nürnberg in der Malerei[1] und Kupferstecherkunst vervoIlkommte, und einer der ausgezeichnetsten Schüler Dürers wurde. [...] In der Gallerie zu Wien [...] befinden sich drei Gemälde von ihm; das erste ist eine Beschneidung Christi, das zweite wie die Mutter Gottes dem heiligen Lucas erscheint; und ferner, wie Adam und Eva aus dem Paradiese vertrieben werden. Im letztern Gemälde ist ein unendlicher Fleiß sichtbar; die Figuren, Thiere[8] und Insekten sind auf das Bestimmteste ausgeführt. Volltext

[7] A. v. Arnim, Wintergart. (1809), 281.

[8] A. v. Arnim, Halle u. Jerus. (*1809; 1811), SW 16, 309.

[9] A. v. Arnim, Isabella (1812), 7.

[10] A. v. Arnim, Ged. II (1818), SW 23, 182.

[11] Brockhaus, Conv.-Lex. I (1809), 79.

[12] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. V (1835), 405.

[13] Sachse, Dt. Gilblas (1822), 198.














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