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[1] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 425: Die Natur[[[[BedeutungsVerweis ID='40' Anzeige='2' Formatierung='1']]]] hat eine Menge von zufälligen Erscheinungen, womit sie in verschiedenen Jahrszeiten und in verschiedenen Tages-Stunden ihre Landschaften verschönert. Die mannigfaltigen[[[[BedeutungsVerweis ID='640' Anzeige='1' Formatierung='1']]]] Veränderungen bey dem Aufgange und Untergange der Sonne; die verschiedenen Stellungen, Bewegungen und Mahlereyen der Wolken, zumahl bey Gewittern und in den Abend-Stunden; [...] der Schimmer des Mondes im vorüberwandelnden Gewölk; [...] der sanfte bläuliche Duft, der über entfernte Aussichten schwebt[[[[BedeutungsVerweis ID='826' Anzeige='1' Formatierung='1']]]]; die Spielungen der Farben im Regenbogen; [...] die romantischen[[[[BedeutungsVerweis ID='276' Anzeige='8' Formatierung='1']]]] Figuren im umherziehenden Nebel; [...] die lieblichen Wiederscheine, die milder und anlockender sind, als der Strahl des ursprünglichen Lichtes – alle diese Veränderungen in der Natur[[[[BedeutungsVerweis ID='40' Anzeige='2' Formatierung='1']]]], die ich hier unter dem Nahmen der Zufälligkeiten begreife, scheinen neue[[[[BedeutungsVerweis ID='435' Anzeige='1' Formatierung='1']]]] Lagen, oft neue[[[[BedeutungsVerweis ID='435' Anzeige='1' Formatierung='1']]]] Gegenstände selbst zu bilden.














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