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[1] Adelung, Gesch. Cultur (1782), 28: Der Feldbau ist [...] vor der engern bürgerlichen Gesellschaft immer sehr unbedeutend, und nur ein schwaches Nebenmittel, die zufälligen Lücken, welche das Thierreich lässet, auszufüllen. Der Mensch wäh⟨29⟩let also allemahl lieber das Thierreich zu seinem Unterhalte; und hier biethen sich ihm wieder zwey Wege dar. Entweder er sucht die eß- und nutzbaren Thiere[1] zu zähmen, sie durch Pflege und Wartung zu vervielfältigen, und sich von ihrem Ertrage zu nähren; oder er scheuet auch diese Mühe, siehet das Thierreich mit den Augen des Wolfes und Tigers an, kurz, er wird ein Jäger. Volltext

[2] Ahlefeld, Erna (1820), 193: Als er das heitere[3], wohlgebaute Haus auf seiner sanften Anhöhe erblickte, glühten eben die Fenster so feurig vom abendlichen Sonnenstrahl beglänzt, als wollten innere Flammen hervorlodern. Sanfte Lüfte säuselten in den blühenden Linden, die es wie ein dunkler Kranz umgaben, und trugen den lieblichen Duft, der ihm wie ein Gruß des Willkommens entgegen wehte, weit umher. Als er näher kam, bemerkte er allenthalben eine sorgsamere Cultur[2] als vormals. Das ist der eigenthümliche Segen der Häuslichkeit, dachte er bei sich selbst. Der Mensch ist nicht geboren, um unstät und flüchtig durch die Welt zu pilgern. Hat er sich erst ein Asyl gegründet, das ihn schützt vor den ⟨194⟩ Stürmen des Lebens, so gewinnt er es bald lieb, und schmückt es, wie das Kind seine Puppe. Er nimmt dann die engen Schranken, die ihn umbauen, unter der freundlichen Hülle nicht wahr, mit der sein Fleiß sie umgiebt, und dankbar [...] ist der Boden, den man mit Sorgfalt pflegt.

[3] A. v. Arnim, Isabella (1812), 129: Wenn er hinter einem Tische säße, würde man ihn schon für einen ordentlichen Menschen passiren lassen, er dürfe aber niemals aufstehen wegen unverhältnismäßiger Kürze seiner Beine, welche ihm Ähnlichkeit mit einem verkleideten Dachshunde gebe.

[4] Fichte, Urth. d. Publ. (1793), 64: Kein Mensch kann verbunden werden, ohne durch sich selbst: keinem Menschen kann ein Gesez gegeben werden, ohne von ihm selbst. Läßt er durch einen fremden[3] Willen sich ein Gesez auflegen, so thut er auf seine Menschheit[1] Verzicht und macht sich zum Thiere[11]; und das darf er nicht.

[5] Hegel [Hotho], Aesth. III (1838), 238: Sterne[2], Thiere[1], Pflanzen[1] wissen und erfahren ihr Gesetz nicht; der Mensch aber existirt erst dem Gesetze seines Daseyns gemäß, wenn er weiß, was er selbst und was um ihn her ist; er muß die Mächte kennen, die ihn treiben und lenken [...]. Volltext

[6] Heine, Romant. Schule (1836), 207 f. (208): Kennt ihr China, das Vaterland der geflügelten Drachen und der porzellanenen Theekannen? [...] Die Natur[2] mit ihren grellen, verschnörkelten Erscheinungen, abentheuerlichen[3] Riesenblumen, Zwerg⟨208⟩bäumen, verschnitzelten Bergen, barock wollüstigen Früchten, aberwitzig geputzten Vögeln, ist dort eine ebenso fabelhafte Carrikatur wie der Mensch mit seinem spitzigen Zopfkopf, seinen Bücklingen, langen Nägeln, altklugem Wesen und kindisch einsilbiger Sprache[3]. Volltext

[7] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 151: Wir wachsen immer aus einer Kindheit, so alt[3] wir seyn mögen, sind immer im Gange, unruhig, ungesättigt: Das Wesentliche unsres Lebens ist nie Genuß, sondern immer Progreßion, und wir sind nie Menschen gewesen, bis wir – zu Ende gelebt haben; dahingegen die Biene, Biene war, als sie ihre erste Zelle bauete. Volltext

[8] Herder, Gesch. d. Menschh. II (1785), 138: Gesicht und Gehör endlich sind die edelsten Sinne[4], zu denen der Mensch schon seiner organischen[2] Anlage nach vorzüglich geschaffen worden: denn bei ihm sind die Werkzeuge dieser Sinne[4] vor allen Thieren[2] Kunstreich ausgebildet. Zu welcher Schärfe haben manche Nationen[1] Auge und Ohr[3] gebracht! Der Kalmucke sieht Rauch, wo ihn kein Europäisches Auge gewahr wird: der scheue Araber horcht weit umher in seiner stillen Wüste.

[9] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 15: Angenehm heißt Jemandem das, was ihn vergnügt; schön[1], was ihm blos gefällt; gut, was geschätzt, gebilligt, d. i. worin von ihm ein objectiver Werth gesetzt wird. Annehmlichkeit gilt auch für vernunftlose Thiere[1]; Schönheit[1] nur für Menschen d. i. thierische, aber doch vernünftige Wesen, aber auch nicht blos als solche (z. B. Geister[1]) sondern zugleich als thierische; das Gute aber für jedes vernünftige Wesen überhaupt.

[10] Kant, Metaph. d. Sitt. II (1797), 23 f. (24): Das Vermögen sich überhaupt irgend einen Zweck zu setzen, ist das Characteristische[1] der Menschheit[1] (zum Unterschiede von der Thierheit). Mit dem Zwecke der Menschheit[1] in unserer eigenen Person ist also auch ⟨24⟩ der Vernunftwille, mithin die Pflicht verbunden, sich um die Menschheit[1] durch Cultur[3] überhaupt verdient zu machen, sich das Vermögen zu Ausführung allerley möglichen Zwecke, so fern dieses in dem Menschen selbst anzutreffen ist, zu verschaffen oder es zu fördern, d. i. eine Pflicht zur Cultur[3] der rohen Anlagen seiner Natur1, als wodurch das Thier[11] sich allererst zum Menschen erhebt: mithin Pflicht an sich selbst.

[11] Novalis, Allg. Brouill. (*1798), NS 3, 292, Nr, 291: Sollte der Mensch die Einheit für die Natur[2] (das Weltall) seyn i. e. das Differential der unendlich Großen, und das Integral der unendlich kleinen Natur[2] – das allgemeine homogenëisirende Princip – das Maaß aller Dinge – ihr gegenseitiges Realisirungsprincip – das Organ[1] ihres Contacts?

[12] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 566: Die Malerei[1] ist bloß allegorisch in denjenigen Gegenständen, die nicht um ihrer selbst willen dargestellt werden. – Denn was nicht um seiner selbst willen, bloß um eines andern willen, ist es bedeutend. | Anmerkung. Hieher gehören die untergeordneten Gattungen des Still-Lebens, der Blumen- und Frucht-, sowie im Ganzen auch der Thierstücke. Alle diese Gattungen sind entweder überhaupt keine Kunstgattungen oder von allegorischer Bedeutung. Was Thierstücke insbesondere betrifft, so ist die Natur[2] in der Produktion der Thiere[1] selbst gewissermaßen allegorisch, sie deutet ein Höheres, die menschliche Gestalt an, es sind unvollkommene Versuche, die höchste Totalität zu produciren. Selbst der Charakter[1], den sie in das Thier[1] wirklich gelegt hat, spricht sich in ihm nicht vollkommen aus, sondern ist bloß angedeutet und wird errathen. Aber auch der bekannte Charakter[1] des Thiers[1] ist nur eine einseitige Erscheinung des Totalcharakters der Erde, und inwiefern dieser im Menschen am vollkommensten ausgedrückt ist, des Menschen. Volltext

[13] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 157 f.: Bey dem Thiere[1] und der Pflanze[1] giebt die Natur[2] nicht bloß die Bestimmung an, sondern führt sie auch allein aus. Dem Menschen ⟨158⟩ aber giebt sie bloß die Bestimmung, und überläßt ihm selbst die Erfüllung derselben. Dieß allein macht ihn zum Menschen. Volltext

[14] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 193: Auf die Begierde und Verabscheuung erfolgt bey dem Thiere[1] eben so nothwendig Handlung[1], als Begierde auf Empfindung, und Empfindung auf den äußern Eindruck erfolgte. Es ist hier eine stetig fortlaufende Kette, wo jeder Ring nothwendig in den andern greift. Bey dem Menschen ist noch eine Instanz mehr, nehmlich der Wille, der als ein übersinnliches Vermögen weder dem Gesetz der Natur[19], noch dem der Vernunft[1], so unterworfen ist, daß ihm nicht vollkommen freye Wahl bliebe, sich entweder nach diesem oder nach jenem zu richten. Das Thier[1] muß streben den Schmerz los zu seyn, der Mensch kann sich entschließen, ihn zu behalten. Volltext

[15] Schiller, Path. (1793 [hier: 21801]), NA 20, 204: Bestimmt der Instinkt allein alle Erscheinungen am Menschen, so ist nichts mehr vorhanden, was an die Person erinnern könnte, und es ist bloß ein Naturwesen, also ein Thier[11], was wir vor uns haben; denn Thier[1] heißt jedes Naturwesen unter der Herrschaft des Instinkts.

[16] Schiller, Ästh. Erzieh. (1795), NA 20, 391: Eine grenzenlose Dauer des Daseyns und Wohlseyns, bloß um des Daseyns und Wohlseyns willen, ist bloß ein Ideal der Begierde, mithin eine Foderung, die nur von einer ins Absolute strebenden Thierheit kann aufgeworfen werden. Ohne also durch eine Vernunftäußerung dieser Art etwas für seine Menschheit[1] zu gewinnen, verliert er [sc. Mensch] dadurch bloß die glückliche Beschränktheit des Thiers[1], vor welchem er nun bloß den unbeneidenswerthen Vorzug besitzt, über dem Streben in die Ferne den Besitz der Gegenwart zu verlieren, ohne doch in der ganzen grenzenlosen Ferne je etwas anders als die Gegenwart zu suchen.

[17] R. Schumann, Tageb. I (*1826), I, 75: Den Menschen sey es angeboren, das Gute eher zu vergessen, als das Böse.

[18] Adelung, Gesch. Cultur (1782), 23 f. (24).

[19] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (21793), 27.

[20] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (21793), 163.

[21] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (21793), 1924.

[22] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 443.

[23] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 1100.

[24] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 1548.

[25] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 176.

[26] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 854.

[27] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 579.

[28] Ahlefeld, Marie Müller (21814 [11799]), 9 f. (10).

[29] Arndt, Erinn. (1840), 52.

[30] Arndt, Erinn. (1840), 277.

[31] Arndt, Erinn. (1840), 299 f. (300).

[32] A. v. Arnim, Kronenwächt. I (1817), RuE 1, 634 f. (635).

[33] B. v. Arnim, Günder. II (1840), 18.

[34] B. v. Arnim, Günder. II (1840), 275.

[35] B. v. Arnim, Buch König (1843), 180.

[36] Aurbacher, Büchl. f. d. Jgd. (1834), 144.

[37] Beer, Paria (1826), SW, 154.

[38] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 3.

[39] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 39 f..

[40] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 42.

[41] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 95.

[42] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 96.

[43] Börne, Aph. u. Misz. (1829), SS 2, 280 f. (281).

[44] Börne, Ew. Jud. (*1821; 1829), SS 2, 514.

[45] Börne, Ew. Jud. (*1821; 1829), SS 2, 537.

[46] Börne, Brf. Paris II (1832), 151.

[47] Brockhaus, Conv.-Lex. I (1809), 23.

[48] Brockhaus, Conv.-Lex. IV (1809), 170.

[49] Brockhaus, Conv.-Lex. IV (1809), 326 f..

[50] Brockhaus, Conv.-Lex. VIII (1811), 49.

[51] Brockhaus, Conv.-Lex. VIII (1811), 52.

[52] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. I (1837), 487.

[53] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. II (1838), 739.

[54] Claudius, Asmus VII (1803), 580 f. (581).

[55] Ehrmann, Amalie (1788), 117.

[56] Fichte, Urth. d. Publ. (1793), 166.

[57] Fichte, Urth. d. Publ. (1793), 180 f. (181).

[58] Fichte, Urth. d. Publ. (1793), 191.

[59] Fichte, Urth. d. Publ. (1793), 304 f. (305).

[60] Fichte, Urth. d. Publ. (1793), 375.

[61] Fichte, Grundl. WL (1794 [1795]), 41.

[62] Fichte, Grundl. WL (1794 [1795]), 122.

[63] Fichte, Grundl. WL (1794 [1795]), 123.

[64] Fichte, Appellat. Publ. (1799), 27.

[65] M. Forkel, Maria I (1784), 29.

[66] M. Forkel, Maria I (1784), 291.

[67] G. Forster, Reise u. d. Welt I (1778), 226 f. (227).

[68] G. Forster, Leitfad. Gesch. d. Menschh. (1789), 82.

[69] G. Forster, Rev. u. Gegenrev. (*1792; 1794), W 3, 425.

[70] Goethe, Werther (1774), WA I, 19, 15 f. (16).

[71] Goethe, an C. L. v. Knebel (17. 11. 1784), WA IV, 6, 389 f..

[72] Goethe, Tasso (1790), WA I, 10, 158 f. (159).

[73] Goethe, Litt. Sanscül. (1795), 52.

[74] Goethe, Wilh. Meister II (1795), WA I, 21, 130.

[75] Goethe, Wilh. Meister II (1795), WA I, 21, 191.

[76] Goethe, Vorw. Gilblas (1822), V f. (VI).

[77] Goethe, an Zelter (9. 6. 1831), WA IV, 48, 225.

[78] Grosse, Genius I (1791), 199.

[79] Hegel, Jacobi (1817), 21 f. (22).

[80] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 103 f..

[81] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 127.

[82] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 293.

[83] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 333.

[84] Hegel [Hotho], Aesth. II (1837), 401.

[85] Hegel [Hotho], Aesth. III (1838), 370.

[86] Heine, Romant. Schule (1836), 207.

[87] Heinse, H. v. Hohenth. I (1795), SW 5, 55.

[88] Heinse, H. v. Hohenth. I (1795), SW 5, 113.

[89] Heinse, Musik. Dialog. (1805), 41.

[90] Heinse, Musik. Dialog. (1805), 90 f. (91).

[91] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 3.

[92] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 30.

[93] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 41.

[94] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 66.

[95] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 73.

[96] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 77.

[97] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 89.

[98] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 154.

[99] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 171.

[100] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 187 f. (188).

[101] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 188.

[102] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 193.

[103] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 203.

[104] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 213.

[105] Herder, Gesch. d. Menschh. I (1784), 78.

[106] Herder, Gesch. d. Menschh. I (1784), 173.

[107] Herder, Gesch. d. Menschh. I (1784), 313 f..

[108] Herder, Gesch. d. Menschh. II (1785), 184.

[109] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 51.

[110] Herder, Gesch. d. Menschh. III (1787), 163 f. (164).

[111] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. I (1834), 43.

[112] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. I (1834), 91.

[113] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. III (1835), 261.

[114] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IV (1835), 50.

[115] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IV (1835), 349.

[116] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. V (1835), 353.

[117] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. V (1835), 405.

[118] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. V (1835), 405.

[119] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. VII (1836), 367.

[120] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IX (1837), 365 f..

[121] Herwegh, Lit. u. Volk (1839), W 2, 46.

[122] Hirt, Baukunst (1809), 25.

[123] Hoven, Lebenserinn. (1840), 350.

[124] Th. Huber, Klosterber. (*1811–15), 169.

[125] A. v. Humboldt, Basalte Rhein (1790), 21.

[126] A. v. Humboldt, Gasarten (1799), 3.

[127] A. v. Humboldt, Gasarten (1799), 14.

[128] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 99.

[129] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 189 f. (190).

[130] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 193.

[131] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 203 f. (204).

[132] A. v. Humboldt, Cordill. I [TrN. N.] (1810), 73.

[133] W. v. Humboldt, Rez. Jacobi (1794), 813.

[134] Iffland, Erbtheil (1802), 171.

[135] Immermann, Münchh. (1838–39), W 3, 482.

[136] Jahn, Dt. Volksth. (1810), 202.

[137] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (1804), 65 ff. (67).

[138] Kant, Crit. pract. Vern. (1788), 108.

[139] Kant, Metaph. d. Sitt. I (1797), 111.

[140] Kant, Metaph. d. Sitt. I (1797), 192.

[141] Kellner, Töne (1787), 1185.

[142] Klingemann, Poesie (1800), 55.

[143] Klingemann, Nachtw. Bonavent. (1804), 105.

[144] Knigge, Noldmann (1791), 173.

[145] S. v. Knorring, Evremont III (1836), 20.

[146] Köstlin, Sonnt. (H1807), 88.

[147] Köstlin, Sonnt. (H1807), 89.

[148] Köstlin, Sonnt. (H1807), 91.

[149] Laube, Jg. Eur. III (1837), 64.

[150] Lenz, Landpred. (1777), 315.

[151] Maimon, Lebensgesch. I (1792), 5 f. (6).

[152] Mereau, Amd. u. Ed. I (1803), 40.

[153] Mereau, Amd. u. Ed. II (1803), 184.

[154] C. Michaelis, an L. Gotter (6. 2. 1783), C 1, 70.

[155] Mnioch, Hell. u. Rom. (1802), 229, V. 124.

[156] Moritz, Dt. in Engld. (1783), 62 f. (63).

[157] Moritz, Menschl. Elend (1786), 82.

[158] Moritz, Bild. Nachahm. (1788), 7.

[159] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 14.

[160] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 266 f. (267).

[161] Mundt, Dt. Prosa (1837), 7.

[162] Novalis, Verm. Bem. (*1797–98), NS 2, 462, Nr. 105.

[163] Novalis, Blüthenstaub (1798), 75 f. (76), Nr. 22.

[164] Novalis, Blüthenstaub (1798), 86, Nr. 57.

[165] Novalis, Glaub. u. Lieb. (1798), 272.

[166] Novalis, Glaub. u. Lieb. (1798), 273.

[167] Novalis, Allg. Brouill. (*1798–99), NS 3, 454, Nr. 983.

[168] Novalis, Hymn. (1800), 195.

[169] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 6.

[170] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 22.

[171] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 67.

[172] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. I (1830), 40.

[173] Ritter, Fragm. I (1810), 37, Nr. 56.

[174] Ritter, Fragm. II (1810), 207, Nr. 639.

[175] Schelling, Philos. d. Erf. (1798), SW I, 1, 470.

[176] Schelling, Darst. Syst. (1801), 123.

[177] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 543.

[178] Schelling, Würzb. Syst. (!1804), SW I, 6, 488.

[179] Schelling, Bild. Künste (1807), 15.

[180] Schiller, Zushg. thier. Nat. (1780), NA 20, 56.

[181] Schiller, an C. G. Körner (28.–31. 7. 1787), NA 24, 117.

[182] Schiller, an L. F. Huber (14. 9. 1787), NA 24, 156.

[183] Schiller, an F. Chr. v. Augustenburg (13. 7. 1793), NA 26, 263.

[184] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 139.

[185] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 159.

[186] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 159 f. (160).

[187] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 174.

[188] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 186.

[189] Schiller, Ästh. Erzieh. (1795), NA 20, 393.

[190] Schiller, Ged. I (1799), NA 1, 432.

[191] Schiller, Nothw. Grenz. (1795 [hier: 21800]), NA 21, 22.

[192] A. W. Schlegel, Brf. Poes. I–II (1795), Hor. IV.11, 92 f..

[193] A. W. Schlegel, Brf. Poes. I–II (1795), Hor. IV.11, 99.

[194] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 281.

[195] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 455.

[196] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 147.

[197] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 107.

[198] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 349.

[199] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.1 (1809), 91.

[200] F. Schlegel, Philos. Lehrj. II (*1797), KFSA 18, 24, Nr. 66.

[201] F. Schlegel, Stud. Grch. Poes. (*1795; 1797), 32 f. (33).

[202] F. Schlegel, Fragm. Poes. u. Litt. (*1799), KFSA 16, 274, Nr. 252.

[203] F. Schlegel, Spr. u. Weish. d. Ind. (1808), 205 f. (206).

[204] Schleiermacher, Religion (1799), 52.

[205] Schleiermacher, Brf. Lucind. (1800), 1.

[206] Schleiermacher, Meth. d. Übers. (1813), SW 3.2, 234.

[207] Schleiermacher, Meth. d. Übers. (1813), SW 3.2, 236.

[208] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 8.

[209] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 30.

[210] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 33 f..

[211] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 40.

[212] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 53 ff..

[213] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 55.

[214] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 57.

[215] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 58 f. (59).

[216] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 125 f..

[217] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 190 f..

[218] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 223.

[219] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 255 f..

[220] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 402.

[221] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 427.

[222] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 427 f. (428).

[223] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 452.

[224] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 701.

[225] R. Schumann, Tageb. I (*1828), 101.

[226] R. Schumann, Tageb. I (*1828), 101.

[227] Seume, Ged. (31810 [11801]), 87.

[228] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), III.

[229] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 291.

[230] Sulzer, Allg. Theor. II (1774), 610.

[231] Sulzer, Allg. Theor. II (1774), 612.

[232] Sulzer, Allg. Theor. II (1774), 710.

[233] L. Tieck, an S. Tieck (?ca. Ostern 1794), MZM, 350.

[234] L. Tieck, Phant. ü. d. Kunst (1799), 120.

[235] L. Tieck, Zerbino (1799), 315.

[236] L. Tieck, Gesellsch. Land. (1825), W 3, 258.

[237] Uhland, Adelskammer (1817), 667.

[238] J. H. Voß, F. Stolberg (1819), 100.

[239] Wackenroder, an seine Eltern (22. 6. 1793), VL 2, 180.

[240] Wackenroder, an seine Eltern (1793), VL 2, 210.

[241] Wackenroder, Herz. (1797 [1796]), 133.

[242] Weißenthurn, Braut (1817), 136.

[243] Wieland, Gold. Spiegel (1772 [hier: 1795]), 61.

[244] Wienbarg, Aesth. Feldzg. (1834), 193.














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