[1] Grosse, Genius I (1791), 3: Das Gewebe, an dem meine Schicksale fortgleiten mußten, kann vielleicht itzt zerrissen seyn; aber auch nur vielleicht. – Indem ich es ahnde: ich sey nun frey[5], nahet sich vielleicht dem verlohrenen Ende ein anderes wieder, um sich mit ihm sanft zu vereinigen.

[2] A. v. Humboldt, Basalte Rhein (1790), 16: Herr Faust (S. Journal von und für Deutschland. Aug. 1784 [S. 171].) forderte gar die deutschen Früsten [sc. Fürsten] auf, das Innere eines Basaltberges, in welchen er feuerspeiende Schlünde ahndete, durchwühlen zu lassen.

[3] A. v. Humboldt, Ansicht. Natur (1808), 288 f.: Milde Kühle der Abendluft, ätherische Reinheit des gestirnten Firmaments, Balsamduft der Blüthen, welchen der Landwind zuführte, alles ließ ihn ahn⟨289⟩den, [...] daß er sich hier dem Garten von Eden, dem heiligen Wohnsitz des ersten Menschengeschlechts, genähert habe.

[4] A. v. Humboldt, Basalte Rhein (1790), 35: Gesetzt aber auch das Labyrinth wäre ganz mit vulcanischer Asche und mit Schlacken bedeckt gefunden, so wäre doch kein Grund, der seinen natürlichen[1] Ursprung ahnden liesse, vorhanden..