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Semantik 
Belege 
[1] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 183: Wenn ist die Französische, durch Akademien und Autoren und Wörterbücher so gebildete Sprache[3], denn so zu Ende gebildet, daß sie sich nicht mit jedem neuen[1] originalen[1] Autor, ja mit jedem Kopfe, der neuen[1] Ton in die Gesellschaft bringt, neu[1] bilden oder mißbilden müßte? Volltext

[2] A. v. Humboldt, Königr. Neuspanien (1809), 146: Die Bauart der öffentlichen und der Privatgebäude, die Eleganz im Hausgeräthe, die Equipagen, der Luxus in der Tracht der Frauen[1], der gesellschaftliche Ton, alles verräth eine Verfeinerung, gegen welche die Nacktheit, Unwissenheit und Rohheit des gemeinen Volks[5] aufs schreiendste absticht.

[3] Klein, Rheinreise (1828), 192: Ihre gesellschaftlichen Kreise werden des anspruchlosen, gefälligen Tons wegen gerühmt.

[4] Winkelmann, Gespr. Kunst (1800), 65: Ja, es wird immer mehr Ton von der Kunst[10] zu reden, und, wie man es nennt, sich durch die Kunst[10] zu bilden[.]

[5] Klein, Rheinreise (1828), 241.














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