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Semantik 
Belege 
[1] C. Böhmer, an Ch. Michaelis (13. 9. 1784), C 1, 102: Ich kan mich nicht in Deinen Ton finden. Dein Leichtsinn ist mir fürchterlicher wie Deine Liebekrankheit.

[2] Grosse, Genius I (1791), 237: Sein zutraulicher Ton hatte mein armes berauschtes Herz vollends hingerissen [...].

[3] Schiller, an Chr. G. Körner (26. 9. 1799), NA 30, 98: Tieks Manier kennst Du aus dem gestiefelten Kater, er hat einen angenehmen romantischen[14] Ton und viele gute Einfälle, ist aber doch viel zu hohl und zu dürftig. – Ihm hat die Relation zu Schlegels viel geschadet.

[4] L. Tieck, an S. Tieck (12. 10. 1793), MZM, 339: Halte mich darum nicht für kälter, weil meine Briefe[1] nicht im Ton der deinigen geschrieben sind; ich würde es eben so bei mir für Schwäche erklären, so wie [ich] es bei dir nur Schwäche nennen kann [...].

[5] C. Böhmer, an Ch. Michaelis (Dez. 1787), C 1, 166 f. (167).

[6] C. Böhmer, an Ch. Michaelis (1789), C 1, 193 f. (194).

[7] Fichte, Urth. d. Publ. (1793), 69.

[8] Fichte, Urth. d. Publ. (1793), 315 f. (316).

[9] L. Gotter, an C. Böhmer (10. 11. 1791), C 1, 237.

[10] J. Grimm, Fr. Alda (1815), 42.

[11] Herder, Engl. u. dt. Dichtk. (1777), 425.

[12] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 96.

[13] A. W. Schlegel/C. Schlegel, Rez. Schulz (1797), 218.

[14] L. Tieck, an C. Brentano (E. 1801), ZMF, 44.

[15] L. Tieck, an F. H. v. d. Hagen (3. 2. 1818), ZMF, 120.














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