Wortliste
Struktur
Allgemeines

Artikelübersicht

Semantik 
Belege 
[1] F. Schlegel, G. Forster (1797), 42: Viele deutsche Schriften handeln von der Sittlichkeit: wenige sind sittlich. Wenige vielleicht in höherm Maaß, wie Forsters; in ihrer Gattung wenigstens, keine. Zwar strengere Begriffe[1] zu haben, ist wohlfeil, wenn es bloß Begriffe[1] sind. Was er wußte, meinte und glaubte, war in Saft und Blut verwandelt. Wie in allen Stücken, so auch in diesem wird man Buchstaben[8] und Namen ohne den Geist[12], in Forsters Schriften vergeblich suchen. Überall zeigt sich in ihnen eine edle und zarte Natur[16], reges Mitgefühl, sanfte und billige Schonung, warme Begeisterung für das Wohl der Menschheit[2], eine reine Gesinnung, lebhafter Abscheu alles Unrechts. Volltext

[2] Herder, Gesch. d. Menschh. II (1785), 185 f. (186).

[3] W. v. Humboldt, Herrm. u. Dor. (1799), V f. (VI).

[4] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 56.

[5] R. Schumann, Symph. Spohr (1835), 65.














162373 Besucher bislang. :: Admin Login