Wortliste
Struktur
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Semantik 
10. ›subjektives Prinzip im Menschen (im Gegensatz zur Objektivität), Bewusstheit, Absicht, Bewusst­seinsfähigkeit, Intelligenz, Vernunft, Naturenthobenheit, Selbstbestimmtheit, Fähigkeit zum abstrakten Denken, Fähigkeit, sich von der Befangenheit in der eigenen Leiblichkeit, Sinnlichkeit, Emotionalität zu lösen und willkürlich, vernünftig, moralisch, nach Grundsätzen zu handeln; Vermögen ebenso wie Zustand des individuellen, den Notwendigkeiten der sinnlichen Natur nicht unterworfenen Menschen, der im Stande ist, den Zufälligkeiten des Schicksals einen sittlichen Entschluss entgegenzusetzen und sich durch einen solchen ggf. seinem Schicksal zu unterwerfen‹; da die geistigen Vermögen im Deutschen Idealismus als aktive Kräfte konzipiert sind, auch ›selbsttätiges Prinzip; Akt der reinen Vernunft; transzendentaler Erkenntnisakt‹; im Übergang vom transzendentalen zum absoluten Idealismus auch ›absoluter Erkenntnisakt, absolute Intelligenz‹ (als Komplement der real-materiell-objektiven Natur2) [72]. Teilweise offen zu 1: Herder leitet F. aus seiner Konzeption des Menschen als Mängelwesen, d. h. aus dem Fehlen einer instinkthaft-notwendigen Beschränktheit des Handelns ab [6]; Fichte nimmt als Grund der menschlichen Vernunft1 einen Akt absoluter F. von Naturgesetzen an [3]. – F. erscheint als die Voraussetzung für Kultur3 und Bildung2 [30]. Bei Kant bezieht sich das Wohlgefallen am Schönen2 als Symbol des Sittlichguten weder rein auf den Be­reich der Natur13 noch der F., ist aber mit der letzteren verbunden, insoweit es Anspruch auf intersubjektive Gültigkeit macht [46]. Bei Schelling erscheint F. als Voraussetzung des (aus dem transzendentalen Er­kenntnisakt hergeleiteten) Objekts [11, 53], der objektiven Welt [54, 63], des Seins [12], der Zeit1 [58]; sie ist ohne Notwendigkeit, ohne eine Verbindung mit dem Bereich des Unbewussten nicht zu denken (als Beispiele werden u. a. die Tätigkeit des Künstlers [57] sowie die Kunst10 selbst, insofern sie die Manifestation von Schönheit1 ist [76], angeführt). Das Genie2 als Inbegriff des Künstlertums ist als Synthesis aus F. und Notwendigkeit konzipiert [73]. – F. unter der Bedingung der Notwendigkeit ist die Grundlage sittlichen Handelns im Leben ebenso wie auch in der tragischen Kunst3 [66]. Von der politischen Reaktion gegen Forderungen nach Freiheit6/7 wird eine (in der Regel christlich gefärbt) dialektisch, d. h. als bewusste Unterwerfung, Einordnung in Hierarchien usw. konzipierte Freiheit10 in Stellung gebracht [1, 9].
Belege 
[1] A. v. Arnim, Ged. (1811), 1: Und der Adel[2] währt und lehret Freiheit in Ergebenheit; | Freiheit christlich deutscher Treue | Uns mit deinem Segen weihe!

[2] Fichte, Grundl. WL (1794 [1795]), 41: Der Mensch[1] soll sich der, an sich unerreichbaren Freiheit ins Unendliche immer mehr nähern.

[3] Fichte, Grundl. WL (1794 [1795]), 297: Eine Reflexion auf das reflektirende [...] geschieht mit absoluter Spontaneität. [...] Durch kein Naturgesez, und durch keine Folge aus dem Naturgesetze, sondern durch absolute Freiheit[1/10] erheben wir uns zur Vernunft[1], nicht durch Uebergang, sondern durch einen Sprung: – Darum muß man in der Philosophie nothwendig vom Ich ausgehen, weil dasselbe nicht zu deduciren ist; und darum bleibt das Unternehmen des Materialisten, die Aeusserungen der Vernunft[1] aus Naturgesetzen, zu erklären, ewig unausführbar.

[4] Hegel, Glaub. u. Wiss. (1802), 175: [Über Fichtes Philosophie:] [E]ine moralische Empfindeley, wenn sie nur nach der Seite des Häßlichen[1] und Unnützen hingeht, wie sonst die Frömmeley nach der Seite des Guten und Nützlichen, wird zur vernünftigen Ansicht der Welt; und die Philosophie hat sich selbst in die gemeine Ansicht der Subjectivität gestellt, welche [...] Zufälligkeit und Willkühr erblickt, und [...] der Erhebung ihrer Ansicht der Welt aus der Ansicht einer empirischen Nothwendigkeit, welche Eins ist mit der Zufälligkeit, in die Ansicht einer ewigen Nothwendigkeit, welche Eins ist mit der Freyheit, [...] ⟨176⟩ [...] sich völlig begeben.

[5] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 203: Denn wenn die tragischen Heroen z. B. auch so dargestellt sind, daß sie dem Schicksale unterliegen, so zieht sich dennoch das Gemüth, indem es sagt: es ist so! in das einfache Beisichseyn zurück. Das Subjekt bleibt dann noch immer sich selber getreu; es giebt das auf, was ihm geraubt wird, doch die Zwecke, welche es verfolgte, werden ihm nicht nur genommen, sondern es läßt sie fallen, und verliert damit sich selber nicht. Der Mensch, vom Geschick unterjocht, kann sein Leben verlieren, die Freiheit nicht. Dieß Beruhen auf sich ist es, welches im Schmerze selbst noch die Heiterkeit[3] der Ruhe zu bewahren und erscheinen zu lassen vermag. Volltext

[6] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 41: Und nun folgt, daß wenn der Mensch[1] Sinne[3] hat, die für Einen kleinen Fleck der Erde, für die Arbeit und den Genuß einer Weltspanne den Sinnen[3] des Thiers[1], das in dieser Spanne lebet, nachstehen an Schärfe: so bekommen sie eben dadurch „Vorzug der Freiheit[1/10]; Eben weil sie nicht für einen Punkt sind, so sind sie allgemeinere Sinne[3] der Welt.“ | Wenn der Mensch[1] Vorstellungskräfte hat, die nicht auf den Bau einer Honigzelle und eines Spinngewebes bezirkt sind, und also auch den Kunstfähigkeiten der Thiere[1] in diesem Kreise nachstehen: so bekommen sie eben damit „weitere Aussicht.“ Er hat kein einziges Werk, bei ⟨42⟩ dem er also auch unverbesserlich handle; aber er hat freien Raum, sich an vielem zu üben, mithin sich immer zu verbessern. Jeder Gedanke ist nicht ein unmittelbares Werk der Natur[13], aber eben damit kanns sein eigen Werk werden. Volltext

[7] Kant, Metaph. d. Sitt. II (1797), 170: Das nun in dir, was nur nach Glückseligkeit strebt, ist die Neigung; dasjenige aber, was deine Neigung auf die Bedingung einschränkt, dieser Glückseligkeit zuvor würdig zu seyn, ist deine Vernunft[1], und daß du durch deine Vernunft[1] deine Neigung einschränken und überwältigen kannst, das ist die Freyheit deines Willens.

[8] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 78: Grade weil der Dichter sich dieser Erde entziehen kann, wann er will, so wird er wahrscheinlich mit besondrer Freiheit und mit besondrer Liebe in den irdischen Verhältnissen verweilen.

[9] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 247: Die Dienstbarkeit, die Unterwürfigkeit ist das Loos des menschlichen Geschlechtes: es kann also nur eine Freiheit geben in der Dienstbarkeit, eine Würde im Gehorsam.

[10] Schelling, Prcp. d. Phil. (1795), 38: Der lezte Punkt, an dem unser ganzes Wissen, und die ganze Reihe des Bedingten hängt, muß schlechterdings durch nichts mehr bedingt seyn. Das Ganze unsers Wissens hat keine Haltung, wenn es nicht durch irgend etwas gehalten wird, das sich durch eigene Kraft trägt, und dieß ist nichts, als das durch Freiheit bestimmte. Der Anfang und das Ende aller Philosophie ist – Freiheit!

[11] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 49: Ebendeßwegen kann dieses Unbedingte nicht in irgend einem Ding gesucht werden; denn was Object ist, ist auch ursprünglich Object des Wissens, anstatt daß das, was Princip alles Wissens ist, gar nicht ursprünglich, oder an sich, sondern nur durch einen besonderen Act der Freiheit Object des Wissens werden kann.

[12] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 62: Was jeder, der uns bisher aufmerksam gefolgt ist, von selbst einsieht, ist, daß der Anfang und das Ende dieser Philosophie Freyheit ist, das absolut Indemonstrable, was sich nur durch sich selbst beweist. [...] Das Seyn ist in diesem System nur die aufgehobene Freyheit.

[13] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 371: Das Object [...] ist das der Freyheit Entgegengesetzte; nun soll es aber durch die Freyheit bestimmt werden, es ist hier also ein Widerspruch.

[14] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 406 f. (407): Ebendaraus aber, daß die rechtliche Verfassung nur das Supplement der sichtbaren Natur[2] seyn soll, folgt, daß die rechtliche ⟨407⟩ Ordnung nicht eine moralische ist, sondern eine bloße Naturordnung, über welche die Freyheit so wenig vermögen darf, als über die der sinnlichen Natur[2]. Es ist daher kein Wunder, daß alle Versuche, sie in eine moralische umzuwandeln, sich durch ihre eigene Verkehrtheit, und den Despotismus in der furchtbarsten Gestalt, die unmittelbare Folge davon, in ihrer Verwerflichkeit darstellen.

[15] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 156: Auch thierische Bildungen[10] sprechen, indem ihr äußeres das innere offenbart. Hier aber spricht bloß die Natur[13], nie die Freyheit. Volltext

[16] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 94: Alles Würdige, Edle und Große der menschlichen Natur[1] läßt nur eine ernsthafte Darstellung zu; der komische Dichter muß es also von der seinigen ausschließen und die Menschheit[1] ins Entgegengesetzte, wie die Tragödie, nämlich ins Häßliche[1] und Schlechte idealisieren. Diese Idealität besteht aber nicht in der Quantität, in einer die Willkürlichkeit übersteigenden Anhäufung von sittlichen Gebrechen und Ausartungen, sondern in der Qualität, in der Abhängigkeit von dem tierischen Teile, dem Mangel an Freiheit und Selbständigkeit, dem Unzusammenhange und den Widersprüchen des inneren Daseins, woraus Torheit und Narrheit hervorgehen. [...] Das Häßliche[1] muß furchtbar oder lächerlich geschildert werden. Der Komiker muß über die Natur[13] hinausgehen, er muß sie ins Häßliche[1] idealisieren, wie schon Aristoteles bemerkt hat. vgl. [108]

[17] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 107: Innere Freyheit und äußere Nothwendigkeit, dieß sind die beyden Pole der tragischen Welt. Jede dieser Ideen wird erst durch den Gegensatz der andern zur vollen Erscheinung gebracht. Da das Gefühl innrer Selbstbestimmung den Menschen[1] über die unumschränkte Herrschaft des Triebes, des angebohrnen Instinktes erhebt, ihn mit einem Worte[2] von der Vormundschaft der Natur[13] losspricht, so kann auch die Nothwendigkeit, welche er neben ihr anerkennen soll, keine bloße Natur-Nothwendigkeit ⟨108⟩ seyn, sondern sie muß jenseits der sinnlichen Welt im Abgrunde des Unendlichen liegen; folglich stellt sie sich als die unergründliche Macht des Schicksals dar. Volltext

[18] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. II.1 (1809), 91: Wir sehen hier eine neue[1] Bestimmung im Begriff[1] der Handlung[1], nämlich die Beziehung auf die Idee der sittlichen Freyheit, kraft welcher allein der Mensch[1] als der erste Urheber seiner Entschlüsse betrachtet wird. [...] Wir haben in dieser Beziehung auf eine höhere Idee allerdings die Einheit und Ganzheit der Tragödie im Sinne der Alten[10] gesucht: nämlich ihr absoluter Anfang ist die Bewährung der Freyheit, die Anerkennung der Nothwendigkeit ihr absolutes Ende. Volltext

[19] F. Schlegel, Lyc.-Fragm. (1797), 136, Nr. 16: Genie[2] ist zwar nicht Sache der Willkühr aber doch der Freiheit, wie Witz[1], Liebe und Glauben, die einst Künste[1] und Wissenschaften werden müssen. Man soll von jedermann Genie[2] fordern, aber ohne es zu erwarten. Ein Kantianer würde dieß den kategorischen Imperativ der Genialität nennen. Volltext

[20] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 714.

[21] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 16.

[22] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 41 f. (42).

[23] A. F. Bernhardi, Sprachlehre II (1803), 50.

[24] Börne, Ew. Jud. (*1821; 1829), SS 2, 498.

[25] Börne, Grillparz. [Ahnfr.] (*1818; 1829), SS 1, 236.

[26] Börne, Nachtr. (*1821; 1829), SS 1, 475.

[27] Brockhaus, Conv.-Lex. IV (1809), 170.

[28] Eichendorff, Dicht. u. Ges. (1834), 183.

[29] Fichte, Urth. d. Publ. (1793), 73.

[30] Fichte, Urth. d. Publ. (1793), 80.

[31] Goethe, Wilh. Meister VI (1795), WA I, 22, 356.

[32] Hegel, Fichte u. Schelling (1801), 121.

[33] Hegel, Phän. d. Geist. (1807), 466 f. (467).

[34] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 84.

[35] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 202.

[36] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 204.

[37] Hegel [Hotho], Aesth. II (1837), 170.

[38] Hegel [Hotho], Aesth. III (1838), 35 f. (36).

[39] Herder, Philos. Gesch. Bild. (1774), 80 f. (81).

[40] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IV (1835), 375.

[41] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IX (1837), 90.

[42] W. v. Humboldt, Rez. Jacobi (1794), 813.

[43] Kant, Daseyn Gottes (1763), 88.

[44] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), XXIX.

[45] Kant, Crit. rein. Vern. (21787), XXXII.

[46] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 258 f. (259).

[47] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 391.

[48] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 411.

[49] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 52 f. (53).

[50] A. Müller, Beredsamk. (!1812; 1816), 139.

[51] Schelling, Philos. d. Erf. (1798), SW I, 1, 470.

[52] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 14.

[53] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 51.

[54] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 66.

[55] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 81.

[56] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 93.

[57] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 151 f. (152).

[58] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 245.

[59] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 340.

[60] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 359.

[61] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 362.

[62] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 366.

[63] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 374.

[64] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 416.

[65] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 422.

[66] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 424 f..

[67] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 436.

[68] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 436 f. (437).

[69] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 457.

[70] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 462.

[71] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 463.

[72] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 483 f. (484).

[73] Schelling, Syst. transsc. Id. (1800), 485 f..

[74] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 357.

[75] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 377.

[76] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 383.

[77] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 384.

[78] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 713.

[79] Schiller, Universalgesch. (1789), NA 17, 365 f. (366).

[80] Schiller, Vergnüg. trag. Gegenst. (1792), NA 20, 141.

[81] Schiller, Vergnüg. trag. Gegenst. (1792), NA 20, 144.

[82] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 119.

[83] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 133.

[84] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 137.

[85] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 139.

[86] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 140.

[87] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 142.

[88] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 143.

[89] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 159.

[90] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 159 f. (160).

[91] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 162.

[92] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 173.

[93] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 174.

[94] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 204.

[95] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 205 (1).

[96] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 205 (2).

[97] Schiller, Ged. I (1795), NA 1, 250.

[98] Schiller, Naiv. u. sent. Dicht. I (1795), 414.

[99] Schiller, Über d. Erhab. (*?1794–96; 1801), NA 21, 39.

[100] Schiller, Chor. Trag. (1803), V.

[101] Schiller, Chor. Trag. (1803), VI.

[102] Schiller, Chor. Trag. (1803), XIII.

[103] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 243 f. (244).

[104] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 465 f. (466).

[105] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. III (!1803–04), KAV 2.1, 83.

[106] A. W. Schlegel, Vorles. üb. Enz. (!1803–04), KAV 3, 336.

[107] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 112.

[108] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 275.

[109] F. Schlegel, Stud. Grch. Poes. (*1795; 1797), 32 ff. (34).

[110] F. Schlegel, Less. Ged. u. Mein. I (1804), 31.

[111] Schleiermacher, Religion (1799), 129.

[112] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 427.














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