Wortliste
Struktur
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Semantik 
1. ›höheres (nichtpflanzliches) Lebewesen, das kein Mensch ist‹; im engeren Sinne: ›nichtpflanzliches, nichtmenschliches Lebewesen unter Ausschluss der Vögel‹ [22, 25, 35, 69, 74, 84, 98, 119, 145], noch spezieller: ›vierfüßiges Tier, Landtier‹ (unter Einbezug der Reptilien [25]), nochmals enger: ›(Land-)Säuge­tier‹ [74]; die Übergänge sind fließend [29]. Ebenfalls gemeint sein können Fabeltiere [164]. – T.e stehen als ein Reich (›Gesamtheit von gleichartigen Wesen oder Gegenständen‹) der Natur2 [42] in einer be­stimmten Stufenfolge, bei der die unterste Stufe das unorganische Reich ist, gefolgt von den Pflanzen1 und den T.en; die höchste Stufe ist im Menschen1 erreicht [18]. Sowohl Pflanzen1 und T.e als auch Men­schen1 und T.e werden teils klar unterschieden, teils haben sie gemeinsame Charakteristika. Lebe­wesen, die einen Übergang zwischen Pflanzen1 und T.en darzustellen scheinen – die so genannten Tierpflanzen (auch Pflanzentiere oder Zoophyten: Wirbellose, die äußerlich Pflanzen gleichen) –, werden in der Regel den T.en zugerechnet [3, 36, 39, 184; ohne Zuordnung: 42, 72]. Das T. erscheint gegenüber der Pflanze1 als die höherwertige Gattung: Es ist freier5, willkürlicher Bewegung fähig [26, 47, 52, 67, 70, 88]. – Mit dem Menschen1 verbindet die (höheren) T.e, dass sie ebenso wie er „mehr, denn tägliche Speise“ begehren [119]; T.en wie Menschen1 wird Verstand1 [174, 175, 176, 177], Einbildungskraft [19] und eine Anlage zum Genie2 [20] zugeschrieben (die beim T. auf Kunsttrieb zurückzuführen ist [13; vgl. 17, 20, 144, 166]). Der Mensch1 hat neben seiner höheren auch eine tierische Natur1 [169, vgl. 192 und Tier11] (das Übergewicht der tierischen Triebe ist eine Ursache des Komischen [169, 170]). Als T.e erscheinen Menschen1, anders als im Fall von Tier2, daher nur in metaphorischer Gleichsetzung [9]. Dasjenige am Menschen1, was ihn nicht mit dem T. verbindet (seine Vernunft1 [17, 156, 173, 177, 180, 183, 184, 188, 191] bzw. sein Verstand2 [50], seine Freiheit10 [66, 96, 140, 188] im Gegensatz zur triebgeleiteten Notwendigkeit [154; vgl. 155, 156], die sich auch in seinem Körperbau manifestiert [186]), erhebt ihn über das T.; es ist ihm verwandt, steht aber eben eine Stufe unter ihm [62, vgl. 4, 124, 12, 162, 171, 178, 198]. In der idealistischen Kunsttheorie erscheint das T. daher zum einen als ein Wesen, das nur das Angenehme, nicht aber das Schöne1, das Gute oder Erhabene empfinden kann [126, 165], und zum anderen als ein Darstellungsgegenstand geringeren Wertes [146] bzw. erscheint überhaupt nur unter bestimmten Bedingungen als ästhetischer Gegenstand [157]. Seine Darstellung in der bildenden Kunst hat keinen Selbstzweck, sondern, indem sie auf den Menschen verweist, nur allegorische Funktion [147]. Die Gestalt des T.s, da sie keine innere Notwendigkeit ausdrückt, sondern äußeren Zwecken (der Nahrungsbeschaffung, der Selbstverteidigung, dem Schutz gegen Witterungseinflüsse usw.) dient [153], ist im Gegensatz zur menschlichen Gestalt keiner reinen Schönheit1 fähig [150], wobei analog zur anthropotelistischen Stufenfolge des Tierreichs die Schönheit stärker oder schwächer (je nach dem Grad der Ähnlichkeit mit der menschlichen Gestalt) ausgeprägt ist [167]. Insofern es „weiter nichts als ein Naturding und Sinnenwesen“ ist, zeigt die Bewegung des T.s keine Anmut [153] ⦿; sie ist zwar frei5 (s. o.), bleibt aber äußerlichen Zwecken (der Befriedigung von Bedürfnissen) unterworfen und daher zufällig-willkürlich, wohingegen sich ästhetische Bewegung in Musik und Tanz freiwillig wiederum unter ein Gesetz fügt und somit selbstzweckhaft wird [89]. – T.e haben Sprache2 [7, 46, 160], aber keine Sprache1 [11, 63, 64, 95, 113, 131, vgl. 94, 197] und kein Bewusstsein ihrer selbst [17, 92] (der Mensch1 ist Tier2, doch er weiß dies, wodurch er aufhört T.1 zu seyn [87]) und erscheinen nicht als Individuen, sondern nur als gattungsspezifische Typen [149]; sie leben nur in der unmittelbaren realen Gegenwart, haben also weder ein Bewusstsein von Vergangenheit oder Zukunft noch von Möglichkeit [15, 184, 188, 191] und sind daher glücklicher als der Mensch1 [189]. Man kann ihnen Neigung, Liebe, Furcht, aber keine Achtung entgegenbringen [125]. – In einer kulturkritischen Perspektive gelten T.e als unverfälscht, unverdorben [vgl. 5]: Da sie kein (Selbst-)Bewusstsein haben, leben sie „in Frieden mit sich und den Dingen um sie her“ [8] und geben sich keinen wollüstigen Ausschweifungen hin [30; vgl. 11, 23, 77]; somit sinkt ein wollüstiger, von unnatürlichen Leidenschaften oder Trieben beherrschter Mensch1 unter das T. bzw. wird unter dasselbe erniedrigt [1, 6, 19, 196]; vgl. demgegenüber jedoch die unter 11 erläuterte Verwendungsweise. – Die aufklärerische bzw. der Aufklärung nahestehende Sprachursprungstheorie betrachtet T.e als diejenigen Komponenten der Um- oder Außenwelt (Natur2), die den Menschen – da ihm am nächsten verwandt – am unmittelbarsten dazu anregen, Sprache1 hervorzubringen und sich damit einhergehend die Welt kognitiv anzueignen [22]. Was die Sprache1, die unter der Hand mit den bekannten Sprachen3 (den klassischen7 und modernen1 europäischen) gleichgesetzt wird, dabei am stärksten prägt, ist die Sexusdifferenzierung bei T.en: Sie findet ihre Entsprechung in der Unterscheidung grammatischer Genera [4]; vgl. Bär 2004, 160–165. Keine Rolle spielt für die Sprachentstehungstheorie in der Tradition der Aufklärung das T. als kommunikatives Gegenüber des Menschen, als respondierendes Wesen [22]. Hingegen erscheint im Zusammenhang der romantischen Universalhermeneutik (vgl. Bär 2012, 512–514) das Tier1 als eine dem Menschen1 kommunikativ gegenüberstehende Größe [12, 135] und zugleich als hermeneutische Herausforderung, der nur der ganzheitlich (d. h. nicht einseitig rational) orientierte Mensch1 gerecht werden kann [133].
Belege 
[1] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (21793), 1924 f. (1925): Sinnliche Brunst erniedrigt den Menschen[1] tief unter das ⟨1925⟩ Thier.

[2] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 791: Nur ein grausames Herz kann ein Thier ohne Empfindung leiden sehen.

[3] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 581: Die Thierpflanze, [...] eine Art natürlicher[7] Körper, welche halb einem Thiere und halb einer Pflanze[1] gleichen, d. i. welche in der äußern Gestalt, der Fortpflanzung und dem Wachsthume den Pflanzen[1] gleichen, aber wegen ihrer willkührlichen Nahrung, räumlichen Bewegung und Empfindung wirklich zu den Thieren gehören; Zoophyta Linn. Bey einigen Pflanzenthiere. Dahin gehören z. B. die Polypen, der Bandwurm, die Rosenkränze und so ferner.

[4] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 96: Von allen Eigenschaften [...] ist es besonders eine, welche dem Menschen[1] besonders auffällt, und welche er auch an der, ihm zunächst untergeordneten Gattung, an den Thieren gewahr wird; es ist die Unterscheidung in zwei Geschlechter. Volltext

[5] Brentano, Godwi (1801), SWB 16, 359: [W]ir werden eine Liebe haben, wenn wir keine Ehe[1] mehr kennen. Bis dahin seyen die Thiere des Waldes gepriesen, wegen ihrer Gesundheit, bis dahin seyen die Freiheitsschmerzen edler Seelen geehret, bis dahin dulde man mein Bild der aufgehenden Sonne für die verlorenen Mädchen. | Denn ich will ewig glauben, daß sich die Liebe in sie geflüchtet hat, in dieser Zeit[3] der Ehe[1], wie alles Gute sich in die Poesie[4] flüchtete zur Zeit[3] der Barbarei, und sie stehen jetzt noch da, wie einst die romantische[12/7] Poesie[1/8] da stand.

[6] Brockhaus, Conv.-Lex. VIII (1811), 52: Einen traurigen Beleg zu der Behauptung, daß der Mensch[1] sogar unter das Thier sinken kann, das beim höchsten Hunger Geschöpfe seiner eignen Gattung zur Nahrung wählet, liefern die Nachrichten älterer[10] und neuerer[5] glaubwürdiger Schriftsteller über Menschenfressende Nationen[1] und einzelne Menschenfresser.

[7] C. de la Motte Fouqué, Fr. d. Falkenst. II (1810), 45: Mein Knab' war schön[1] wie die Engel sind, er verstand die Sprache[2] der Thiere und jeden Laut in der Natur[2].

[8] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 127: Die Thiere leben in Frieden mit sich und den Dingen um sie her, doch die geistige Natur[1] des Menschen[1] treibt die Zweiheit und Zerrissenheit hervor, in deren Widerspruch er sich herumschlägt. Volltext

[9] Heinse, Musik. Dialog. (1805), 90 f. (91): Nichts ist seltner, als ein Mann von ⟨91⟩ Genie[2]! Man kann allezeit eine Million Menschen[1] gegen einen einzigen rechnen; und noch ersticken die mehrsten unter diesen Wenigen in der Blüthe! Die mehrsten Menschen[1] sind Pöbel, oder Thiere, die durch die Auferziehung zu menschlichen Maschinen gemacht worden sind. | Leider sind die Menschen[1] so sehr von ihrer göttlichen Würde herabgesunken, daß sie die Verdienste nach dem Adel[1] der Geburt schätzen!

[10] Herder, Gesch. d. Menschh. I (1784), 80 f.: Die Cultur[6] kann Thiere verdrängen: sie kann sie aber schwerlich ausrotten, wenigstens hat sie dies Werk noch in keinem großen ⟨81⟩ Erdtheil vollendet; und muß sie statt der verdrängeten Wilden nicht in einem größeren Maas zahmere Thiere nähren?

[11] Herder, Gesch. d. Menschh. I (1784), 173: Kein Thier frißt seines Gleichen aus Leckerei: kein Thier mordet sein Geschlecht auf den Befehl eines Dritten mit kaltem Blut. Kein Thier hat Sprache[1], wie der Mensch[1] sie hat, noch weniger Schrift, Tradition, Religion[3], willkührliche Gesetze und Rechte.

[12] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 6: Ich hörte einst von alten[1] Zeiten[3] reden; wie da die Thiere und Bäume und Felsen mit den Menschen[1] gesprochen hätten. Mir ist grade so, als wollten sie allaugenblicklich anfangen, und als könnte ich es ihnen ansehen, was sie mir sagen wollten. Es muß noch viel Worte[1] geben, die ich nicht weiß: wüßte ich mehr, so könnte ich viel besser alles begreifen.

[13] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 419: Wer unsere Behauptung von der griechischen[2] Mythologie als einem Werk der Natur[2] so verstehen wollte, als wäre sie es auf eine eben so blinde Weise, als es die Hervorbringungen des Kunsttriebs der Thiere sind, würde sie freilich ganz roh verstehen. Aber nicht weniger würde derjenige von der Wahrheit abirren, der sie als ein Werk absolut-poetischer[4] Freiheit[5] denken wollte. Volltext

[14] Schelling, Bild. Künste (1807), 15: Den Gestirnen ist die erhabenste Zahl und Meßkunst lebendig eingebohren, die sie, ohne einen Begriff[1] derselben, in ihren Bewegungen ausüben. Deutlicher obwohl ihnen selbst umfaßlich erscheint die lebendige Erkenntniß in den Thieren, welche wir darum, sind sie gleich besinnungslos, unzählige Wirkungen vollbringen sehen, die viel herrlicher sind als sie selbst: den Vogel, der von Musik[6] berauscht in seelenvollen Tönen[11] sich selbst übertrifft, das kleine Kunstbegabte Geschöpf, das ohne Uebung und Unterricht leichte Werke der Architektur vollbringt, alle aber geleitet von einem übermächtigen Geist[12], der schon in einzelnen Blicken von Erkenntniß leuchtet, aber noch nirgends als die volle Sonne, wie im Menschen[1], hervortritt.

[15] Schiller, Ästh. Erzieh. (1795), NA 20, 391: Eine grenzenlose Dauer des Daseyns und Wohlseyns, bloß um des Daseyns und Wohlseyns willen, ist bloß ein Ideal der Begierde, mithin eine Foderung, die nur von einer ins Absolute strebenden Thierheit kann aufgeworfen werden. Ohne also durch eine Vernunftäußerung dieser Art etwas für seine Menschheit[1] zu gewinnen, verliert er [sc. Mensch[1]] dadurch bloß die glückliche Beschränktheit des Thiers, vor welchem er nun bloß den unbeneidenswerthen Vorzug besitzt, über dem Streben in die Ferne den Besitz der Gegenwart zu verlieren, ohne doch in der ganzen grenzenlosen Ferne je etwas anders als die Gegenwart zu suchen.

[16] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 281: Das Symbolische der aufrechten Stellung [...] ist schon erwähnt worden. Es deutet auf die nähere freyere[5] Beziehung, worin der Mensch[1] zur Sonne und dadurch zum ganzen übrigen Universum steht, da die Thiere an die Scholle gefesselt, gleichsam Leibeigne der Erde sind.

[17] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 60: Die nicht mit Vernunft[1] begabten Geschöpfe sind eigentlich weder des Ernstes noch des Scherzes fähig. Die Thiere scheinen zwar zuweilen zu arbeiten, als wären sie ernsthaft auf einen Zweck gerichtet, und als ordneten sie folglich den gegenwärtigen Augenblick einem künftigen unter; andremale spielen sie, d. h. sie überlassen sich zwecklos der Lust des Daseyns: aber sie haben nicht das Bewußtseyn davon, welches beyde Zustände erst zu wahrem Ernst und Scherz erheben würde. Volltext

[18] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 223: Thier und Pflanze[1] sind die herabsteigende Quinte und Terz des Menschen[1], das unorganische Reich ist die untere Oktav. Volltext

[19] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 291: Die Einbildungskraft[1] ist eine der vorzüglichsten Eigenschaften der Seele, deren Mangel den Menschen[1] noch unter die Thiere erniedrigen würde; weil er alsdenn, als eine blosse Maschine, nur durch gegenwärtige Eindrüke und allemal nach Maaßgebung ihrer Stärke würd in Würksamkeit gesetzt werden.

[20] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 457: Wir dürfen uns nicht scheuhen, die Anlage zum Genie[2] selbst in der thierischen Natur[1] aufzusuchen, da man durchgehends übereingekommen ist, auch den Thieren etwas dem Genie[2] ähnliches zuzuschreiben. Wir sehen, daß jedes Thier alle Geschäffte, die zu seinen Bedürfnissen gehören, mit einer Geschicklichkeit und mit einer Fertigkeit verrichtet, die Genie[2] anzuzeigen scheinen. Bey dem Thier liegt allemal ein höchst feines Gefühl, eine ausnehmende Reizbarkeit der Sinne[4] zum Grund.

[21] Adelung, Gesch. Cultur (1782), 10 f. (11).

[22] Adelung, Gesch. Cultur (1782), 23.

[23] Adelung, Gesch. Cultur (1782), 24 f. (25).

[24] Adelung, Gesch. Cultur (1782), 28 f. (29).

[25] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (21793), 965.

[26] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (21793), 1671.

[27] Adelung, Gramm.-krit. Wb. I (21793), 1839 (2).

[28] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 51.

[29] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 167.

[30] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 267.

[31] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 372.

[32] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 1100.

[33] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 1548.

[34] Adelung, Gramm.-krit. Wb. II (21796), 1836.

[35] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 123.

[36] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 140.

[37] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 474 f. (475).

[38] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 724.

[39] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 806.

[40] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 854.

[41] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 1029.

[42] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 1037.

[43] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 1069.

[44] Adelung, Gramm.-krit. Wb. III (21798), 1344.

[45] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 11.

[46] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 226.

[47] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 579.

[48] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 1101 (1).

[49] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 1101 (2).

[50] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 1146.

[51] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 1542.

[52] Adelung, Gramm.-krit. Wb. IV (21801), 1551.

[53] Ahlefeld, Marie Müller (21814 [11799]), 9 f. (10).

[54] Arndt, Erinn. (1840), 52.

[55] A. v. Arnim, Isabella (1812), 6.

[56] B. v. Arnim, Briefw. Kind I (1835), 327 f. (328).

[57] B. v. Arnim, Frühlingskr. (*1800–04; 1844), 93 f..

[58] B. v. Arnim, Frühlingskr. (*1800–04; 1844), 221 f. (222).

[59] B. v. Arnim, Frühlingskr. (*1800–04; 1844), 286.

[60] Aurbacher, Büchl. f. d. Jgd. (1834), 144.

[61] Aurbacher, Büchl. f. d. Jgd. (1834), 147.

[62] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 3.

[63] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 4.

[64] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 16 f..

[65] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 39 f. (40).

[66] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 41 f. (42).

[67] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 42 f. (43).

[68] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 95.

[69] A. F. Bernhardi, Sprachlehre I (1801), 115 f..

[70] A. F. Bernhardi, Wiss. u. Kunst (1802), 75.

[71] S. Bernhardi, Wunderb. u. Träum. (1802), 282.

[72] Brockhaus, Conv.-Lex. III (1809), 463.

[73] Brockhaus, Conv.-Lex. IV (1809), 29.

[74] Brockhaus, Conv.-Lex. VIII (1811), 51.

[75] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. I (1837), 487.

[76] Brockhaus, Bild.-Conv.-Lex. II (1838), 54.

[77] Ehrmann, Amalie (1788), 90.

[78] Fichte, Grundl. WL (1794 [1795]), 39.

[79] G. Forster, Brodbaum (1784), 10.

[80] G. Forster, Menschenraßen (1786), W 2, 100.

[81] Goethe, an C. L. v. Knebel (17. 11. 1784), WA IV, 6, 389 f..

[82] Goethe, an J. H. Merck (8. 4. 1785), WA IV, 7, 40.

[83] Goethe, Weim. Kunstausst. 1804 (1805), WA I, 48, 77 f. (78).

[84] Goethe, Tageb. (1821), WA III, 8, 31.

[85] Goethe, an Zelter (9. 6. 1831), WA IV, 48, 225.

[86] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 78.

[87] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 103 f..

[88] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 158 f. (159).

[89] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 160 f..

[90] Hegel [Hotho], Aesth. I (1835), 164.

[91] Hegel [Hotho], Aesth. II (1837), 401.

[92] Hegel [Hotho], Aesth. III (1838), 238.

[93] Heinse, Musik. Dialog. (1805), 41 f. (42).

[94] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 24.

[95] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 30.

[96] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 41.

[97] Herder, Urspr. d. Spr. (1772), 66.

[98] Herder, Engl. u. dt. Dichtk. (1777), 425.

[99] Herder, Gesch. d. Menschh. I (1784), 78.

[100] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. I (1834), 91.

[101] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. I (1834), 435.

[102] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. III (1835), 261.

[103] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. III (1835), 393.

[104] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IV (1835), 50.

[105] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IV (1835), 341 f. (342).

[106] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IV (1835), 349.

[107] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. V (1835), 353.

[108] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. V (1835), 397.

[109] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. V (1835), 419.

[110] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. VI (1836), 111.

[111] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. VII (1836), 367.

[112] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. VII (1836), 415.

[113] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. IX (1837), 365 f..

[114] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. X (1838), 116 f..

[115] Herloßsohn, Dam. Conv. Lex. X (1838), 378.

[116] Hirschfeld, Gartenkunst I (1779), 25.

[117] Hirschfeld, Gartenkunst I (1779), 173.

[118] Hölderlin, Hyp. I (1797), 35.

[119] Hölderlin, Hyp. I (1797), 87.

[120] Th. Huber, Holland (1811), 190 ff..

[121] A. v. Humboldt, Gasarten (1799), 36.

[122] A. v. Humboldt, Cordill. II [TrN. N.] (1810), 95.

[123] Jean Paul, Vorsch. Ästh. I (1804), 120.

[124] Kant, Crit. pract. Vern. (1788), 108.

[125] Kant, Crit. pract. Vern. (1788), 135.

[126] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 15.

[127] Kant, Crit. d. Urtheilskr. (21793), 283.

[128] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 477 f..

[129] Krünitz, Oecon. Encycl. LXIV (1794; 21803), 479.

[130] Mereau, Amd. u. Ed. I (1803), 40.

[131] Mundt, Dt. Prosa (1837), 7.

[132] Novalis, Verm. Bem. (*1797–98), NS 2, 462, Nr. 105.

[133] Novalis, Lehrlinge (*1798), NS 1, 100 f. (101).

[134] Novalis, Randbem. Ideen (*1799), NS 3, 490.

[135] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 22.

[136] Novalis, Aftdg I (*1799–1800; 1802), 67.

[137] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. II (1830), 227.

[138] Pückler-Muskau, Brf. Verstorb. II (1830), 280.

[139] Ritter, Fragm. I (1810), 37, Nr. 56.

[140] Schelling, Philos. d. Erf. (1798), SW I, 1, 470.

[141] Schelling, Darst. Syst. (1801), 119.

[142] Schelling, Darst. Syst. (1801), 120 f. (121).

[143] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 405.

[144] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 414 f. (415).

[145] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 485.

[146] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 543 f. (544).

[147] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 566.

[148] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 573.

[149] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 603 f..

[150] Schelling, Philos. d. Kunst (!1803–04), SW I, 5, 608.

[151] Schelling, Würzb. Syst. (!1804), SW I, 6, 488.

[152] Schiller, Erste Mensch.gesellsch. (1790), NA 17, 404.

[153] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 121.

[154] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 156.

[155] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 157.

[156] Schiller, Anm. u. Würd. (1793), 193.

[157] Schiller, Zerstr. Betr. (1794 [hier: 21802]), NA 20, 228.

[158] Schiller, Ged. I (1799), NA 1, 432.

[159] A. W. Schlegel, Brf. Poes. I–II (1795), Hor. IV.11, 92.

[160] A. W. Schlegel, Brf. Poes. I–II (1795), Hor. IV.11, 97.

[161] A. W. Schlegel, Brf. Poes. I–II (1795), Hor. IV.11, 98.

[162] A. W. Schlegel, Brf. Poes. IV (1796), Hor. V.2, 60 ff. (61 f.).

[163] A. W. Schlegel, Vorles. philos. Kunstlehr. (!1798–99), KAV 1, 153.

[164] A. W. Schlegel, Zeichn. (1799), 242.

[165] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 228.

[166] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 241.

[167] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 279 f. (280).

[168] A. W. Schlegel, Berl. Vorles. I (!1801–02), KAV 1, 280.

[169] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 276 f. (277).

[170] A. W. Schlegel, Dramat. Lit. I (1809), 349.

[171] F. Schlegel, Spr. u. Weish. d. Ind. (1808), 106.

[172] F. Schlegel, Spr. u. Weish. d. Ind. (1808), 205 f. (206).

[173] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 8.

[174] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 30.

[175] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 31.

[176] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 32 f. (33).

[177] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 33 f..

[178] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 40.

[179] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 53 ff..

[180] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 55.

[181] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 57.

[182] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 58 f. (59).

[183] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 75.

[184] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 125 f..

[185] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 190 f..

[186] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 255.

[187] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 402.

[188] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 427.

[189] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 427 f. (428).

[190] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 452 f. (453).

[191] A. Schopenhauer, Wille u. Vorst. (1819 [1818]), 701.

[192] Seume, Ged. (31810 [11801]), 87.

[193] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), III.

[194] Sulzer, Allg. Theor. I (1771), 15.

[195] Sulzer, Allg. Theor. II (1774), 610.

[196] Sulzer, Allg. Theor. II (1774), 710.

[197] L. Tieck, Phantasus I (1812), 473.

[198] J. H. Voß, F. Stolberg (1819), 100.

[199] Wackenroder, an seine Eltern (22. 6. 1793), VL 2, 180.














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